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Echter Sportwagen


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Hallo,

 

ich überlege mir schon seit längerem einen (gebrauchten) Sportwagen zuzulegen.

Bin aber sehr unentschlossen.

 

Folgende Kriterien fallen mir ein:

- v max > 250 km/h

- direkte Lenkung

- ein gutes Fahrwerk für eine gute Straßenlage in Kurven (ich will ja ein Auto und

keine Wippe ;) )

- Schaltgetriebe

- eine Kupplung, mit der man auch hart einkuppeln kann wenn einem danach ist

- keine zu lauten Fahrgeräusche bei hohen Geschwindigkeiten

- gutes Preis-Leistungsverhältnis, wobei sich das Wort Leistung auf die PS bezieht

- Zuverlässiges Auto

 

Der Nissan 350z kam mir schon in den Sinn, hätte aber gerne mehr Leistung.

 

Corvette C6 LS3 war mein nächster Gedanke, aber sind die Corvettes wirklich sportlich (Lenkung/Fahrwerk/Kupplung)? Auf der anderen Seite ist es natürlich eine Möglichkeit, z.B. ein gutes Fahrwerk nachzurüsten (Ein Ferrari-Fahrwerk in eine Corvette, das wärs doch, oder? :) ). Dann kommt noch der M3 (E??) in Frage (vielleicht auch der schwerere M5), wobei man von den M-Modellen in Sachen Zuverlässigkeit nicht viel Gutes liest und im Unterhalt kosten sie auch mehr als eine Corvette vermute ich mal.

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Only Corvette, günstig im Unterhalt, sprich auch Verbrauch . Brutaler Schub, sehr langlebig und störungsfrei .

Der LS3 ist absolut standfest und wartungsarm . Serienfahrwerk schon richtig gut . Ändern kann man immer was und hält sich preislich im Rahmen .

Auto läuft locker 300 , vom Durchzug ganz zu schweigen . Seit dem LS3 ist die Verarbeitung auch ok , natürlich nicht auf Porsche Niveau.

Moin!

Fängt ja gut an... aber dann M3 oder M5 in den Raum zu werfen ist einfach Quatsch mit Soße. Versteh mich nicht falsch, dass sind schöne Autos, jedes Modell hat seinen speziellen Reiz aber es sind keine Sportwagen.

Ein wichtiges Kriterium fehlt: Dein Budget. Darüber kann man dann evtl. Tipps aussprechen.

Zweiter Punkt: Wenn du was fürs Wochenende zum Kurvenschrubben suchst, da ist Leistung bei weitem nicht alles. Irgendwer hat hier im Forum mal sehr treffend gesagt, wenn du mit ner MX5 auf ner kurvigen Landstraße vorne bist überholt dich so schnell keiner. Willst du aber mal ab und zu voll auf den Pinsel auf der BAB treten, dann bist du mit einem M6 V10 sicherlich besser beraten als mit einer Lotus Elise.

Grüße

Christian

Bis auf die Corvette die aufgezählt wurde ist doch alles andere kein "echter Sportwagen". Den Nissan überhaupt als Sportwagen zu bezeichnen finde ich schon happig. Aber heut nennt mal wohl auch nen m3 Sportwagen :-o:???:

Die Diskussion was ist ein Sportwagen hatten wir hier schon zig mal.

Man könnte auf die Frage des TE zig Autos nennen, die Bis auf das ein oder andere Kriterium passen können. Z. Lotus Elise, Opel speedster, oder fast alle porsche Modelle außer den SUV und dem panamera. Es kommt halt auf den Geschmack und wie schon genannt aufs gld an.

Aber heut nennt mal wohl auch nen m3 Sportwagen :-o:???:

Also, Freunde (das geht ja nicht nur an Dich) irgendwann wird aus elitärem Gehabe auch mal Unfug. Man kann ja lang und breit über die Definition streiten, aber Fahrzeugen die klaglos ganze Trackdays und in leicht modifiziertem Zustand (Käfig und ähnliches) auch Langstreckenrennen bestreiten die Eignung als Sportwagen abzustreiten ist einfach Quark.

Sonst fange ich gleich mal damit alle Nicht GT3-997er rauszunehmen weil man auf denen nicht mal Sportreifen fahren darf ohne den Segen von Porsche zu verlieren.

"M235i Racing". Nicht einmal ein volles M-Modell, gegenüber dem Serien M235i durch Entfall von unnötigem Zeug (Rückbank) erleichtert, Käfig, Feuerlöscher, Sitze, bissl andere Abstimmung und 13 PS drauf. Grob 60.000 Euro und schau wie viele davon gerade im Nürburgring 24-Rennen unterwegs sind. Kein Sportwagen?

Ich glaube der Themenstarter hatte eine ganz einfache Definition von Sportwagen. Kann natürlich jeder definieren, wie er will. Das es ein Track Car sein sollte, war nicht gemeint :)

Ich kann mich irren, aber eine gute Straßenlage auch in Kurven haben viele Autos. Rennen wollte der Themstarter - nach meinem Verständnis - nicht fahren.... Außer von Ampel zu Ampel, wo es erlaubt ist.

Ich glaube der Themenstarter hatte eine ganz einfache Definition von Sportwagen. Kann natürlich jeder definieren, wie er will. Das es ein Track Car sein sollte, war nicht gemeint :)

Ich kann mich irren, aber eine gute Straßenlage auch in Kurven haben viele Autos. Rennen wollte der Themstarter - nach meinem Verständnis - nicht fahren.... Außer von Ampel zu Ampel, wo es erlaubt ist.

Das glaube ich nicht direkt (und spekuliere jetzt mal genauso wie du ), da er ja auch ein Auto haben möchte, dass bei hohen Geschwindigkeiten nicht zu Laut ist andererseits V max über 250 und knackig direkt, dass ist ja schon eine immense Bandbreite.

Er sollte für sich doch erstmal definieren was es kosten darf, wieviele Sitze er benötigt, ob es ein Cabrio oder Coupé oder gar ein viertürer sein soll und natürlich wie alt. Dann wäre der Einsatz zweck doch sehr sinnvoll. Ein Auto, dass auf der AB 270 fährt und prima bremst kann doch auf der Rundstrecke schnell schlapp machen und abbauen. usw.

Das jeder den begriff Sportwagen für sich doch sehr eigen definiert setze ich hier mal voraus das wäre daher schön wenn es keine endlose Diskussion gibt ob das Auto a oder b dann auch als Sportwagen geadelt wird oder nicht.

Der TS möchte hart einkuppeln, wenn ihm danach ist. Er möchte keine Wippe und die Leistung soll sich auf die PS beziehen. Ausserdem hat er sich seit gestern nachmittag nicht mehr gemeldet. Und in Süddeutschland sind Schulferien...

Danke erst einmal für die Antworten.

Mit Sportwagen meine ich eine Auto, bei dem nicht der Komfort im Mittelpunkt steht, sondern der Spass an sportlicher Fahrweise auf (freien) öffentlichen Straßen. Ich suche kein Auto speziell für Rennstrecken (auch wenn ich sicher nicht widerstehen kann, mit dem Auto auch mal ein paar Runden auf einer Rennstrecke zu fahren :) ... aber just for fun halt )

Trotzdem würde mich eigentlich interessieren, warum für einige von euch die Corvette ein Sportwagen ist aber der Nissan (und der M3) nicht bzw. nach welcher Definition.

Zum Budget: 20000 bis max. 30000 hatte ich angepeilt. Letztlich geht es aber darum ein Auto zu finden, das meinen Wünschen entspricht und wenn ich dafür z.B. noch 1 Jahr länger sparen muss dann wird eben gespart.

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Hallo TopSp,

 

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Dem Nissan fehlt es gegenüber der Corvette/M3 einfach an Leistung, der ist eben eine klasse darunter . Wenn dir das langt ok , mit den beiden erstgenannten fährst Du aber kreise um ihn .

Die Corvette ist bei annähernd gleicher Leistung zum M3 aber gut 200kg leichter

Die Frage ist halt was man tatsächlich will. Sportwagen heißt für mich persönlich eigentlich relativ kompromissloser 2-Sitzer der halt wirklich für sportliches Fahren ausgelegt ist und ordentliche Fahrleistungen bringt. Da fällt ein 350Z, 370Z oder auch mein Z4 aus meiner Sicht nicht rein, weil die halt doch nen Kompromiss aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit darstellen.

Als reines Spaßauto zum Kurven räubern liebäugle ich schon länger mit nem Lotus - der bringt aber halt keine >250 km/h Spitze. Für deine Anforderungen ist ne Corvette für mein Gefühl keine schlechte Wahl.

Bei dem Budget musst Du im Zusammenhang mit den Vorgaben einfach auch den E46 M3 mit in Betracht ziehen.

Der hat alles, was du willst.

Ein sehr knackiges Fahrwerk. Eine Lenkung mit prima Rückmeldung. Ein Sperrdiff (was im DSC off Modus richtig Spass macht) eine nahezu perfekte Gewichtsverteilung Vorder / Hinterachse und ein Sahnestück von Motor.

Er hat zu seinen Zeiten übrigens den "echten Sportwagen" ganz schoen Feuer unterm Hintern gemacht - und als CSL sogar ziemlich alt aussehen lassen. (Aber das nur am Rande, amc hat das elitäre Geschreibsel ja schon angesprochen.)

Lass Dich nicht von Horrormeldungen in Foren abschrecken - der Wagen hält bei richtigem Umgang auch sehr zuverlässig. (Das mit dem Umgang gilt übrigens für alle sportlichen Fahrzeuge)

Gruß

Eno.

Edit: Was den Unterhalt angeht, kann ich mir vorstellen, dass eine exotische Corvette eher nciht so günstig ist, wie ein M3 - aber da fehlen mir Vergleichswerte. Verhungern muss ich wegen des M3 auf jeden Fall nicht - und im Vergleich zum 328er vorher belaufen sich die höheren Unterhaltskosten vorrangig auf den Benzinverbrauch.

Die zusätzlichen Sachen, die teuer sind, sind nur alle Jubeljahre mal fällig (hier vor allem Ventile einstellen und Bremsen)

Als reines Spaßauto zum Kurven räubern liebäugle ich schon länger mit nem Lotus - der bringt aber halt keine >250 km/h Spitze.

Das Problem mit so engen Definitionen daß auch ein Z4 Coupé nicht mehr drin ist (und da würde ich einen aktuellen GT3 als deutlich alltagstauglicher sehen) ist nur, daß man gar nicht mehr weiß wo aufhören.

Lotus? Weicheier-Schaukel für den Alltag. Caterham ist der wahre Sportwagen. O:-)

Ich bin für eine sehr pragmatische Definition:

Sportwagen:

Ein Fahrzeug das hinsichtlich Robustheit und Fahreigenschaften dafür ausgelegt ist, Trackdays zu überstehen und dem Fahrer dabei Freude zu bereiten ohne daß der Hersteller gleich das böse Wort vom Garantieverlust in den Mund nimmt (Verschleißklauseln aussenvorgelassen).

Letzten Endes meint das: egal ob der typische Kunde es macht oder nicht - man muss mit dem Fahrzeug Motorsport in einfacher Form ausüben können damit es sich Sportwagen nennen darf.

Rennwagen:

Ein Fahrzeug mit Zulassung für mindestens eine nationale oder internationale Rennserie.

Gast Wiesel348

Ein Sportwagen ist ein Auto, mit dem man richtig sportlich fahren kann.

Was unter "sportlich" genau zu verstehen ist, mag jeder für sich selbst definieren.

Vor einigen Jahren war ich mit einem Ferrari-Händler in Imola auf dem Track. Dabei wurden die damals aktuellen F360 und F550 von einem regulären Alfa GT mehrfach überholt und ausgebremst. Am Steuer sass der ehemalige Formel 1-Pilot Gregor Foitek.

Sportwagen? Relativ.

Für mich jedenfalls sind M3 und 350 Z Sportwagen.

Ein Sportwagen sollte trotz aller widerlicher Kompromisse zumindest schon noch irgendeine Homologationsmöglichkeit für irgendeine sportliche Betätigung haben, sonst tut man sich mit dem Begriff Sport an sich schon schwer. Eine gute Hilfestellung für den Begriff Sportwagen bietet sicher die immerhin von 1953 bis 1992 ausgetragene Sportwagen-Weltmeisterschaft. Das wechselnde Reglement hatte über all die Jahre die Konstante, dass es sich um ein zweisitziges Fahrzeug mit Windschutzscheibe und verkleideten Rädern handeln musste. Nimmt man nun die Möglichkeit der sportlichen Betätigung hinzu hat man eine ganz gute Begriffserklärung für "Sportwagen".

Mit einer Corvette C6 kannst du nicht viel falsch machen.

Für 30000 wird es nicht so leicht eine gute LS3 zu finden und für 20000 unmöglich.

Ich würde die LS2 aber auch nicht ganz ausschließen an deiner Stelle.

Besser eine gute gepflegte LS2 als eine runtergerittene LS3.

Ich hatte selber eine LS2 Schalter und direkt danach eine Z06.

Klar ist ein großer Unterschied zwischen den Autos aber in den meisten Lebenslagen war die LS2 gefühlt nicht wirklich langsamer.

Die Optik ist Geschmackssache aber auch da finde ich sieht die C6 neben den anderen Kandidaten deutlich mehr nach Sportwagen aus.

Ansonsten wäre bei dem Budget auch ein 987 Boxster S oder ein Cayman S keine schlechte Wahl. Die machen wirklich viel Spaß auch wenn sie von den meisten unterschätzt und nicht als echte Porsche gesehen werden.

Das Problem mit so engen Definitionen daß auch ein Z4 Coupé nicht mehr drin ist (und da würde ich einen aktuellen GT3 als deutlich alltagstauglicher sehen) ist nur, daß man gar nicht mehr weiß wo aufhören.

Lotus? Weicheier-Schaukel für den Alltag. Caterham ist der wahre Sportwagen. O:-)

Zum Glück alles Ansichtssache... Ich empfinde mein Z4 Coupé als absolut alltagstauglich. Fahre damit zum Getränke kaufen, an die Ostsee, in den Urlaub. Da passt ne ganze Menge in den Kofferraum, der Komfort ist vollkommen ok auch auf schlechten Straßen - Kompromiss eben. Da empfinde ich den GT3 von einem Freund als wesentlich kompromissloser, was aber auch an Track-Abstimmung und nicht ganz serienmäßiger AGA liegen mag. Hinzu kommt, dass ich davon träume, mal nen "echten Sportwagen" in die Garage zu stellen und dazu fehlt aus meiner Definition noch einiges :DX-)

BTT: Falls sowas "weichgespültes" in Frage kommt O:-) - wie wäre ein Z4 M? Da solltest du auch etwas Gutes im Budget bekommen und ohne Begrenzung sollten 275 km/h drin sein ;)

Moin,

klar kann man einen M3 mit ein paar Handgriffen zum Sportwagen machen. Es gibt meiner Meinung nach wenige Autos die vom Hof weg echte Sportwagen sind. Ein Serien M3 ist da eben dann doch die Eierlegende Wollmilchsau, die noch vieles anderes können muss als 8h Trackday.

Grüße

Christian

Bei der Corvette C6 gibt es ja optional ein "magnetic selectiv ride" Fahrwerk mit Sportmodus.

Eine gebrauchte Corvette mit diesem Fahrwerk (Preis war auch ok) wollte ich schon einmal probefahren, aber ich war zu spät, als ich anrief war die C6 bereits verkauft. Hat damit jemand zufällig schon Erfahrungen mit diesem Fahrwerk gesammelt?

Zum M3 E46: Ganz ausschließen möchte ich ihn nicht, auch wenn er etwas weniger Leistung hat. Immerhin schafft er entriegelt 285 km/h und ist vergleichsweise günstig in der Anschaffung. Kann man ihn denn über eine längere Zeit bei Geschwindigkeiten über 250 km/h fahren oder ist er darauf nicht ausgelegt? Ich fahre zu ca. 70% BAB, und meist zu Zeiten, zu denen nur noch wenige andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind.

Natürlich sind auch die anderen 30% wichtig und da wird der alte M3 schon passen. Der ist sicher sportlicher als so mancher Nachfolger...

Und dann gibt es ja noch die japanischen Sportwagen. Z.B.:

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/nissan-350z-350-z-gtm-twin-turbo-by-jp-performance-walsdorf/194104605.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=7&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=18700&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&minPowerAsArray=334&minPowerAsArray=KW&negativeFeatures=EXPORT

:-o :-o :)

Und man findet noch viele weitere leistungsgesteigerte japanische Fahrzeuge dieser Art ...

Tja, was ist davon zu halten?

Bei so einem Ding wie dem 657 ps nissan hätte ich Angst, dass mit der Motor bei 5 Min Vollgas um die Ohren fliegt. Ganz zu schweigen von der Frage ob der Wagen die Leistung auch auf die Straße bringt.

Bei so einem Ding wie dem 657 ps nissan hätte ich Angst, dass mit der Motor bei 5 Min Vollgas um die Ohren fliegt. Ganz zu schweigen von der Frage ob der Wagen die Leistung auch auf die Straße bringt.

Der 350Z ist sicherlich nicht für diese Leistung ausgelegt. Neben Motor würden mir auch Kupplung und Getriebe Kopfzerbrechen machen.

Der Z ist ein sehr spaßiges Auto von Haus aus - mit etwas Optimierung (Fahrwerk, Auspuff) macht er richtig Laune. Bei den Leistungsgesteigerten Z's bin ich allerdings nie von dem Eindruck"Bastelbude" weggekommen - du solltest auf jeden Fall selber Hand anlegen können, ansonsten ist so ein Auto "unbezahlbar", da ständig etwas gemacht werden muss.

Die Angst hätte ich nicht, da der Nissan auch in USA verkauft wird und dort die Schadensersatzforderungen Weh tut. Insofern sollte der Wagen auch hier funktionieren.

Der Wagen ist nachträglich auf das Doppelte seiner Serienleistung getuned. Viel Spaß mit Schadenersatzforderungen, auch gegenüber dem Tuner.

Immerhin schafft er entriegelt 285 km/h und ist vergleichsweise günstig in der Anschaffung. Kann man ihn denn über eine längere Zeit bei Geschwindigkeiten über 250 km/h fahren oder ist er darauf nicht ausgelegt? Ich fahre zu ca. 70% BAB, und meist zu Zeiten, zu denen nur noch wenige andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind.

Klar kann man, mit einer nicht modifizierten C6 kann es bei Dauerlast eher Probleme geben, die meisten rüsten soweit ich weiß Kühler nach - schau mal hier im Corvette-Forum nach welche Modelle das genau betrifft. Ein anderer Punkt: mach Dich mal schlau wie die C6 bei Nässe ist. Ältere Corvettes waren da grausam - wie es bei der C6 ist weiss ich nicht. Bei 70% Autobahn durchaus ein Thema.

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