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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andreas.:

Um es ggf. besser auszudrücken: 

E-Auto fahren kann günstiger sein. Vielleicht sogar die billigste Methode der Individualmobilität

Das Problem heute,  ist gerade auf das wo man sich ein schießt und alles drumherum aufbaut und was vielleicht gerade günstig ist, kann in kurzer Zeit unrentabel oder politisch geächtet sein. Beispiel in jüngster Vergangenheit der Dieselmotor. Oder aktuell für Elektroautos der stark steigende  Strompreis beziehungsweise die Stromquelle.

 

wir leben leider in unruhigen Zeiten mit schlechter Planbarkeit. Schuld daran ist zum großen Teil die Politik, die ihre Hausaufgaben nicht macht und für Planungssicherheit sorgt.  

speziell beim Auto gibt es auch Dinge wo ich nicht verstanden habe warum die sich auf breiter Masse nicht durchgesetzt haben. Zum Beispiel der Autogasantrieb. Meistens eine Aktion für eine Hinterhofwerkstatt mit schwieriger Garantie. Warum ist es nie gelungen, dass man Autos mit Gasantrieb parallel zum Benziner oder Diesel ganz normal beim Händler mit allem Garantien kaufen kann?  Bei mir um die Ecke ist eine Autogas Tankstelle und der Preis ist gerade mal bei einem Drittel vom Benzin.

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chip:

Warum ist es nie gelungen, dass man Autos mit Gasantrieb parallel zum Benziner oder Diesel ganz normal beim Händler mit allem Garantien kaufen kann?

Gab es doch, z.B. die erste V70 Generation von Volvo. Zu kaufen für jedermann (und -frau, natürlich). Wurde allerdings fast nur von Taxi-Unternehmen geordert. Und das war schlicht ergreifend zu wenig, um eine rentable Produktion aufrecht zu erhalten.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

Cadillac Escalade V


Finde ich gut - könnte ich mir als Statement für die Stadt vorstellen, falls sie mir auf der Autobahn verbieten, mich selbst den Gegebenheiten entsprechend angepasst für eine Geschwindigkeit zu entscheiden. Aber in der XL Version versteht sich.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb chip:

ganz normal beim Händler mit allem Garantien kaufen kann?

Da gab es auch mehrere Modelle von Audi und VW. Hat sich in Deutschland nicht durchgesetzt, in den Niederlanden fuhren da deutlich mehr von.

 

Letztendlich war Gas auch nur günstiger,  weil dort weniger Steuern drauf waren. Wie bei Diesel, nur noch einmal deutlich weniger. 

VW hat nach den letzten Verpuffungen die Produktion eingestellt. 

Geschrieben

Ich lese seit ein paar Wochen über die Gefahr des Blackouts, wenn zu viele Leute im Winter Heizlüfter verwenden um Gas zu sparen:

 

»Und wenn zu viele Menschen gleichzeitig mit Heizlüftern heizen, kann das die Stromnetze lokal an ihre Belastungsgrenzen und darüber hinaus bringen.«

 

So ein Heizlüfter hat ca 2kW. Was passiert denn, wenn wir alle auf e-Autos umstellen, wie von den Politikern gewünscht? Wenn ich abends nach Hause komme, lade ich mein e-Auto mit 22kW.

 

Kann mir einer der Politik-Vorturner das mal erklären? Ich bin leider zu blöd dazu ... aber hoffe, mit einer fundierten Ausbildung wie von so manchen Politikern, verstehe ich das im nächsten Leben ... 🤪

 

 

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Geschrieben

Hi

 

Das ist es mit dem Laden ein großteil der PKW zum Feierabend 16 Uhr und Stromnetz überlasstung, wurde als Hirngespinst hingestellt.

Hier bei den Strom Problem sind es jetzt die 2 KW Heizlüfter.

 

Schon schräg was da so alles zutage kommt 🤣

 

Tom

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Geschrieben

Es gibt im Grunde zwei Unterschiede. Bei den Wallboxen (ab 11kW) weiß Dein Verteilnetzbetreiber zumindest, dass Du diese betreibts (vorausgesetzt Du hast diese orndungsgemäß angemeldet (11kW) oder auch genehmigen lassen (22kW). Dann kann er dies in seinen Planungen berücksichtigen. Bei den Heizlüftern weiß dies keiner so genau.

Und möglicherweise spielt dann auch der hohe Gleichzeitigkeitsfaktor eine Rolle, gerade in Mehrparteienhäusern.

In Mehrparteienhäusern, egal ob Miete oder ETW, ist in der Regel für keine Wohnung eine Anschlußleistung von 11 kW vorgesehen, sondern viel weniger. Man kann sich ansonsten mal vorstellen, was für ein dicker Trafo neben jedem 30-40 Parteien Wohnblock schon stehen müsste. D.h. man rechnet mit einer durchschnittlichen Leistung, die deutlich darunter liegt, legt darüber noch das Standardlastprofil über die Wochentage und bekommt dann die Anschlußleistung heraus. Werfen nun aber in so einem Wohnblock plötzlich 10-20 Parteien ihre tollen Heizlüfter mehr oder minder gleichzeitig morgens oder abends an, sinds 20 kW mehr und dann geht's Licht aus...bei allen...

 

 

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Geschrieben

Solange wir nur um die 1 Mio. BEV haben, die Besitzer das ganze mit der hauseigenen PV versorgen, egal. Ein Stresstest der EnBW im Neubauprojekt „Pura Vida“ (Tamm) hat mit kleinen BEV (Golf & I3) gezeigt, wenn man alles richtig baut, gibts kein Problem. Das wäre die „schöne neue Welt“.

Also punktuell und auf die Fläche verteilt können wir wohl (theoretisch, wenn jeder Hauseigentümer mitmacht und jedes Neubauprojekt entsprechend ausgestattet wird) ca. 20 Mio Privat-Haushalte (40-50%) ohne Negativbelastung des Stromnetzes ausstatten - alles grobe Schätzungen, echte Zahlen gibt es nicht.

Umrüstung/Aufrüstung je Haushalt Mehrbelastung von 15-25TEUR in passende PV Anlagen (Eigenbau oder Fremdleistung, wie oben diskutiert), ca. 10% sind bereits versorgt. Fehlen noch ca. 18 Mio PV Anlagen oder Investition von mind. 300 Mio EUR aus dem Nettovermögen der Steuerzahler. Schwierig.

 

Wo genau der BreakEven der Stromversorgung liegt, weiß niemand - wie wir leider in der Tagespresse erfahren. Vor 2030 sehe ich in Deutschland keine Chance, mehr als 5 Mio. E-Autos (ohne Verbrennungsmotor) zu versorgen, mit Hybridfahrzeugen durchaus früher realistisch, man bekommt ja kaum mehr Neuwagen ohne Akkupacks ;) 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Am 11.9.2022 um 08:22 schrieb Pentium:

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Das ist  und war zu 99% aber sowieso nur Werbung. Bei 11 KW / Stunde hat man den Wagen eh nie voll bekommen und die Märkte habe oft eine Riesen PV Anlage auf dem Dach, so dass der Strom die wenig bis nichts kostet. Richtig fix voll laden geht nur an 70KW Leistung Ladern aufwärts oder eben mit 11 KW über die Zeit,  dann  in der Regel zu Hause.  Ich spreche hier von einem kompletten E Auto und nicht von kleinem Hybrid Akku

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Geschrieben

Wenn Sie mir eine SuperPlus Zapfanlage hinstellen zu Werbezwecken auf 1l/min Pumpleistung reduziert, haben sie einen neuen Stammkunden gewonnen.

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Geschrieben

witzig gemachter Vergleichstest :)

 

 

Interessantes Resumee.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andreas.:

Interessantes Resumee.

Nur auf den ersten Blick. Die sind ja nur ca. 95 sek. gefahren. Dass da der Stromer noch nicht nachlässt, habe ich erwartet, obwohl er danach das Gebläse angeworfen hat.

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Geschrieben

Zumindest die ganze Akkukapazität unter 200km rausgeballert, wo der RS6 immerhin 240km geschafft hat :D Taycan kann was, unbestritten - die Zielkonflikte (Reichweite/Gewicht/Ladezeit) bleiben aber auch offensichtlich beim Topfahrzeug dieser Kategorie.

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Geschrieben

Habe heute einen Brief bekommen - Strompreis wird ab 1.11. um recht genaue 30% "angepasst".

Na dann...

 

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Geschrieben

Der Zusammenhang zwischen dem Schieben eines alten Seat-Verbrenners und einer Ladesäule wird aber auch ein ungelöstes Rätsel bleiben B) 

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Geschrieben

Um mal wieder etwas Positives zu berichten: wir sind mit dem Hybriden im Urlaub am Comer See. Bei zwei Stadtbesichtigungen in Como und Lecco konnten wir unweit des Stadtzentrums eine Lademöglichkeit finden und so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Allerdings: im Schnitt gingen beide Male nur 3,5 kWh pro Stunde rein, das hätte schneller sein dürfen…

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Geschrieben

Was für ein Hybrid ist es denn?

Mein Dienstwagen kommt nächsten Monat (policy erlaubtnur PHEV und BEV). Ich dachte, den lade ich nur zu Hause, unterwegs dauert zu lang. 

Ich hätte ja lieber einen ohne das E-Zeugs.

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