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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb mASTER_T:

Da weiß man nicht was machen soll. Trecker Gestank und eine Gasannahme wie nach einem Motorschaden oder doch in 3,5s auf 100km/h ballern und erst bei 260km/h eingebremst werden? Schwierig, schwierig... .

Ich weiss nicht in welcher Bubble du lebst, aber seit den SCR Kats mit AdBlue ist der Dieselgestank schlicht Geschichte.
Ich schmeisse ja auch nicht Benziner von heute mit denen in den Topf von vor der Katalysator Zeit.

 

Ist in etwa daselbe wenn ich die E-Auots von Porsche anno 19xx (im Porsche Museum) mit den heutigen vergleiche.

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Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb master_p:

Wie Du das siehst, ist mir eigentlich egal, ich hätte dazu dann doch lieber Fakten statt Meinungen. 

 

Da steuere ich mal meine Erfahrung bei. 

 

Auto 1 ( Ex Auto ) BMW X3 M  510 PS   gut 2 Tonnen schwer  Verbrauch in der Stadt um die 15 bis 16 Liter.  auf 100 KM 
Überland  ca. 13 Liter Autobahn  Tempo 130 Ca. 11 Liter Autobahn Tempo 200 gut 18 Liter. 

 

Auto 2 ( Aktuell ) Tesla 3 Performance   513 PS auch  knapp 2 Tonnen schwer.  

Verbrauch in der Stadt ca. 17 kw   auf 100 Km 
Überland  ca.  18 kw    Tempo 130 Ca.  20 Kw  Autobahn Tempo 200 gut  40 kw und mehr 

 

Alle Werte Erfahrung aus dem Frühling und Sommer und zumindest auf dem Papier und vom Platz her durchaus vergleichbare Autos.  Fahrweise zügig aber kein ausdrehen oder am Anschlag fahren. 

 

Mein Fahrprofil setzt sich zusammen aus 90 % Mix von Stadt und Land und Autobahn ca. 130 km/h. 

sowie 10% Autobahn deutlich über 130 km/h bis hin zur Höchstgeschwindigkeit. 

 

Hier hat das E Auto für meinen Mix  deutliche Vorteile z.B. keinen hohen Verbrauch durch warmfahren und speziell im Stadtverbrauch sehr sparsam. 

 

Im Vergleich zum Benziner sieht das in Euro uns Cent ca. so aus: 

 

BWM X3 M Super Normal ca. 2 Euro = 32 Euro 100 K M Stadtverkehr bei 16 Liter Verbrauch im Schnitt. 

 

Tesla 3 17 kw auf 100 KM (wir unterstellen gekauften Strom also keine PV Anlage zu Hause)  zu 0,30 Cent die Kw/h = 5,10 Euro auf 100 KM. 

Somit kann sich der Strompreis bei gleichbleibenden Spritpreisen noch versechsfachen und ich fahre nicht teurer als mit Benzin. 

 

Selbst bei sagen wir mal einem Neuvertrag für Strom mit 50 Cent das Kilowatt ist das E Auto noch nicht mal bei 10 Euro auf 100 K Stadtverkehr angelangt. 

 

Klar man kann ein anders Auto als Beispiel nehmen was nicht so säuft wie der X3 M aber der Vorteil pro E Auto bleibt lange erhalten zumal andere 500 PS Benziner auch nicht mit 8 Liter auf 100 KM in der Stadt fahren. 

 

Das Einzige Anwendungsfenster  wo das E Auto sehr ineffizient wird ist ein sehr hohes Dauertempo auf der AB  da hat der Verbrenner  deutliche Vorteil speziell als Diesel.  Für so was sind die E Motoren vom Verbrauch her nicht gemacht. Mich persönlich stört es aber nicht da wird dann halt öfter geladen wenn es schnell gehen muss oder ich beschränke mich seit dem Tesla Kauf  auf längeren Strecken auf ca. 150 KM/h was noch gut und effizient geht.  Oder fahre auch  mal schneller aber dann eher auf Kurzstrecken bis 10 oder 15 KM Autobahn im Nahverkehr. 

 

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Geschrieben

Siehe da, man kann eigene Erfahrungen auch neutral und ohne andere zu diffamieren ins Spiel bringen 👍

Der Anwendungsfall passt bei dir @chip ja dann richtig gut und es stellt sich die Frage, wozu man bei 90% Stadtverkehr einen X3 M brauchte 😉 die Lösung hast du ja aber schon gefunden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb ellbc:

es stellt sich die Frage, wozu man bei 90% Stadtverkehr einen X3 M brauchte 😉 die Lösung hast du ja aber schon gefunden.

 

Sorry mein Fehler in der Darstellung die 90% Aussage bezog sich auf Stadt und Landstraße und Autobahn bis 130 km/h im Mix. 

Die restlichen 10 % Sind dann AB über 130 km/h. Ich habe das oben korrigiert. 

Geschrieben

Egal wie, du hast es gut dargestellt - die Stärke der E-Autos liegt in der Stadt, bei höheren Geschwindigkeiten relativiert es sich dann bzw. wird einfach deutlich ineffizienter.

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vor 15 Minuten schrieb ellbc:

Egal wie, du hast es gut dargestellt - die Stärke der E-Autos liegt in der Stadt, bei höheren Geschwindigkeiten relativiert es sich dann bzw. wird einfach deutlich ineffizienter.

 

Auch das kann ich aus Erfahrung wiedergeben. 

 

Urlaubsfahrt dieses Jahr fast genau 2000 KM von NRW nach Österreich dann nach Südtirol und zurück. 

Ich habe zu Hause voll geladen 100 % bei damals noch 20 Cent / KW =  ca. 16 Euro 

Dann 6 X Supercharger  zu insges. a. 170 Euro  und 2 x Laden im Hotel Destination Charger 

Einmal pauschal für 10 Euro und einmal ca. 22 Euro Bin dann zu Hause mit 10 % Rest wieder angekommen. 

tempo war auf der AB max. 170 km/ h kurzzeitig im Schnitt 130 km/h  und Landstraße und Stadt nur vor Ort minimaler Anteil. 

Macht ca. 218 Euro Kosten auf 2.000 KM für Strom aus und da sind die Tesla Super Charger schon mit gut 55 Cent das kw recht teuer mit drin. 

Alternativ wäre es bei einem vergleichbar motorisierten Auto mit Benzinmotor  sicher ein Schnitt von 10 Litern auf 100 Km doch deutlich teurer.  2X Tanken regional ca. 2 Euro / Liter dazu tanken auf der Ab ca. 2,30 Euro den Liter.  Sagen wir mal im Mix 2,20 Euro für Benzin macht  440 Euro benzinkosten aus ( und das war die zeit mit dem Benzinrabatt) 

Ich sehe somit die  Stadt, die Landstraße und auch die Ab mit gemäßigtem  tempo als ideales Einsatzgebiet für ein E Auto bezogen auf mein Fahrzeug. 

 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ellbc:

Egal wie, du hast es gut dargestellt - die Stärke der E-Autos liegt in der Stadt, bei höheren Geschwindigkeiten relativiert es sich dann bzw. wird einfach deutlich ineffizienter.

Welcher Verbrenner gleicher Leistung benötigt denn weniger Energie als ein entsprechendes eAuto? Bzw. welches eAuto ist denn dann ineffizienter als ein Verbrenner?

vor 5 Stunden schrieb erictrav:

Und komm doch nicht mit den peinlichen Youtube Werbevideos, die sind ja ganz nett, ich schau auch welche (carwow 1/4 Meile 😅), aber das kannst du doch nicht als Fakt nehmen. 

Das heißt das was in dem Video zu sehen ist, ist so nie passiert? Ist das also CGI? Bzw. das Erste lief im TV. Ist das ebenfalls inszeniert und so nie gewesen? Ich frage nur, weil ich dazu keine Quellen finden konnte.

Geschrieben

@mASTER_T eigentlich ignoriere ich deine Inhalte ja und deine Antwort bestätigt mich wieder: lesen ist nicht so deine Stärke? Wo vergleiche ich mit Verbrenner? Kannst du aber gerne machen, die elenden Teufelskisten weiter dissen 😘

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vor 4 Minuten schrieb ellbc:

eigentlich ignoriere ich deine Inhalte ja und deine Antwort bestätigt mich wieder: lesen ist nicht so deine Stärke? Wo vergleiche ich mit Verbrenner?

Wenn du die Ineffizienz von eAutos kritisierst nahm ich an, dass du jetzt etwas präsentierst was deutlich effizienter ist.

Was sollte man denn deiner Meinung nach nehmen, wenn man privat möglichst kostengünstig und effizient fahren möchte?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ellbc:

lesen ist nicht so deine Stärke?

Das passiert, wenn man sich in seiner Jugend ständig mit giftigen Verbrennungsrückständen die Gesundheit ruiniert - ein Hochgesang auf die emissionsfreien Akkuschrauber und dass alle nach uns kommenden Generationen vom bösen Verbrennungsmotor verschont bleiben! ;)

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich verliere manchmal den Überblick, Witze Ecke oder E-Mobile Diskussion. 

 

Egal, ist doch eigentlich das gleiche. 

Geschrieben

HEW war bisher auch eher günstig.

Je nachdem wie sich die CPOs eingedeckt haben dürfte sich (meine Prognose) der Ladestrom wohl irgendwo zwischen 0,50 EUR/kWh brutto und 1,- gegen Ende des Jahres einpendeln.

 

Nähme man dagegen die aktuellen Futurepreise für Q1/23 lägen wir schon deutlich über 1,20 EUR brutto ohne dass der Betreiber oder sonstwer (außer den Erzeugern) irgendetwas daran verdient hat. Aber Benzin/Diesel werden ja auch momentan weiter im Preis steigen. Die Opec verknappt das Angebot und es wird auch mehr Mineralöl und Gas verbraucht werden.

 

Der zum Erliegen gekommene Ausbau von Windkraft und zudem auch den passenden DC-Leitungen rächt sich jetzt böse.

 

Das werden ungemütliche Zeiten werden.

 

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Geschrieben

Beim Strompreis ist noch Luft habe gerade für 30 Cent das kw für 12 Monate verlängert mal schauen was dann kommt, bei 20 kw Verbrauch auf 100 km sind das 6 Euro selbst wenn der Preis theoretisch auf ein Euro das kw steigen würde wäre es gerade mal genauso teurer wie ein verbrenner mit 10 Liter auf 100 km bei 2 Euro den Liter.  Und das alles gerechnet ohne PV  Anlage, die verbessert die Bilanz nochmal deutlich wenn man dann eine hat. 

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vor 10 Stunden schrieb chip:

Bilanz nochmal deutlich

abzgl. der Anschaffungskosten von 25TEUR für die PV Anlage ;) 

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vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

abzgl. der Anschaffungskosten von 25TEUR für die PV Anlage

Das stimmt so nicht Kosten ohne externen Speicher lagen bei mir für 10 KW komplett bei ca. 10 K  Euro für  Module Wechselrichter und Befestigung  Dazu noch ca. 1 K Euro für Elektriker inkl. Kabel.  Installation auf Flachdach und Kabel vorbereiten habe ich selbst erledigt.  Die 25 K zahlst Du nur wenn Du alles machen lässt und an eine viel zu teurer Firma gerätst.  ( Die habe aber gerade Hochkonjunktur) 

 

Mein Tipp alles selbst anschaffen ggf. sogar noch Module getrennt vom Wechselrichter  das kann man mit etwas Beratung oder schlau machen hinbekommen   und von Elektriker und Dachdecker (ggf.  für Installation)  begleiten und installieren lassen je nachdem wo und wie installiert werden muss.  

 

Das spart extrem viel Geld gegenüber den Komplettpaketen von überteuerten Anbietern.

 

Fairerweise muss man dann auch noch sagen die PV Anlage speist ja nicht nur das E Auto sondern hilft auch beim Alltagsstrom und  gibt ja noch ein paar Hundert Euro Vergütung für verbleibende Einspeisung im Jahr.  

 

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vor 4 Stunden schrieb chip:

Das spart extrem viel Geld gegenüber den Komplettpaketen von überteuerten Anbietern.

Stimmt. Gar keine PV spart dennoch mehr.

 

Aktuelles Angebot mit Lieferzeit innerhalb 8 Monaten im PLZ-Bereich 837xx ist nicht unter 2.000€/kWp verfügbar. Stand Juni 2022. Natürlich ohne selber aufs Dach steigen oder irgendwelche Kabel selber legen - bin kein Handwerker. 

Geschrieben

Daher noch mal meinen Tipp Anbieter für ein Komplettpaket Matrial finden oder die Komponenten separat kaufen (bis auf die Dimension des Wechselrichtersist quasi mehr oder weniger alles Modulbauweise oder kompatibel) 


also Beispiel ein Modul kostet circa 250 € für zehn KW braucht man je nach Dimension 25-30 Module.  Macht im maximal Fall 7500 € aus

 

Dann den Wechselrichter sagen wir mal 1000 € 

 

Dann Montagematerial sagen wir mal 2000 € 

 

bis hier hin sind wir plus minus X bei 10.000 € 

 

rechnen wir mal für Dachdecker und Elektriker jeweils  2000 €

 

dann kostet das komplette Paket irgendwo 14.000 € nehmen wir noch ein Puffer von 1000 € dann liegen wir bei 15.000 €  selbst wenn regional irgendwas teurer ist dann sind wir noch weit weg von den 25.000 €

 

 Hier ist allerdings noch eine Unwägbarkeit ob der Stromkasten für die Sicherungen neu aufgebaut  werden muss.  Das hat aber bei jeder Lösung Klärungsbedarf und darum kümmert sich der Elektriker.
 

ich gehe jede Wette ein, dass die individuelle Planung deutlich günstiger ist als jegliches Komplettpaket von irgendeinem Bekannten Solar Unternehmen. 
 

die Planung und Ausrichtung der Anlage kann man dann vielleicht noch als externe Beratung einkaufen wenn sich der Elektriker da nicht auskennt.  Ansonsten gibt es dafür aber auch Software 

 

zu guter letzt würde ich immer mit meinen Bekannten regionalen Handwerkern zusammenarbeiten und nicht mit irgendeiner Firma für einen einmal Auftrag.  

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vor 20 Minuten schrieb chip:

dass die individuelle Planung deutlich günstiger ist als jegliches Komplettpaket

Ist immer so - das geht ja schon beim PC Bau aus selbst zusammengesuchten Komponenten los.

Das Problem ist dann aber, die einzelnen Gewerke zu koordinieren und überhaupt Termine zu bekommen.
Wenn Du keinen Elektriker an der Hand hast, such mal einen... mit Glück sagt der Dir, dass Du im 2. Quartal des Folgejahres nochmal fragen kannst - und für so Kleinzeug priorisiert Er eh nichts um. Das Gleiche bei den Dachdeckern usw.

Und dann geht noch was schief oder ist kaputt, da hast Du das ganze Geraffel in der Garage liegen und es staubt ein. Zusätzlich steht das Auto dann draußen, wo der Marder sich dran zu schaffen macht und das Dach vom Hagel Dellen bekommt.

So einfach, wie beim PC zusammenstellen ist das sparen da in der Realität wahrscheinlich nicht, wenn das in absehbarer Zeit fertig sein soll.

P.S.: Ich arbeite nicht für einen dieser überteuerten Komplettanbieter. ;)

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Geschrieben

Da hast du recht Eno ich hab ihr auch nicht geschrieben, dass es schneller geht sondern dass es deutlich günstiger ist. Die großen Anbieter für komplette Planung für Material für Montage haben aber auch keinen festen Lieferanten  für Material. die nehmen heute die Module und morgen jene eben was gerade verfügbar ist. Das dann aber natürlich im Container. Für mich persönlich sind 1000 € Ersparnis vielleicht kein Grund alles selber zu organisieren aber bei 8-10.000 € wäre es mir persönlich die Mühe immer wieder wert. 
 

 

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vor 3 Stunden schrieb chip:

dann kostet das komplette Paket irgendwo 14.000 € nehmen wir noch ein Puffer von 1000 € dann liegen wir bei 15.000 €  selbst wenn regional irgendwas teurer ist dann sind wir noch weit weg von den 25.000 €

Fair enough. Wann kommst du vorbei? 

 

P.S.: Es ist doch vollkommen unerheblich, ob man 15 oder 25 oder 45TEUR ausgibt - unterm Strich muss diese Investition bei solchen Berechnungen ebenfalls berücksichtigt werden, sonst es halt nur die halbe Wahrheit. Und wenn ich das Geld nicht bar herumliegen habe, muss ich wieder Kredite nutzen, was auch wieder Kosten verursacht und mich zur Leristungserbringung zwingt. Und so weiter. Ist doch Unsinn, wenn man bei dem Thema Auto hier wegen 150€/Monat Betriebskosten ans sparen denkt, noch dazu wenn so ein Bolide über 50TEUR in der Anschaffung kostet. 

Geschrieben

Um es ggf. besser auszudrücken: 

E-Auto fahren kann günstiger sein. Vielleicht sogar die billigste Methode der Individualmobilität. Wenn einem das das Wichtigste ist - beste Lösung. Das streitet doch auch niemand ab - aber warum muss man immer die Kosten/Nutzenbilanz als „Totschlagargument“ bemühen? Reduziert man Individualmobilität darauf, ist ÖPNV oder Fahrrad fahren wahrscheinlich noch besser geeignet. Finde ich persönlich schade - denn ein Automobil sollte viel mehr sein, als nur Mobilität. 😕 

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Geschrieben

Nene, nicht für Euch. Da gehts ums Welten retten. Und das ist kein Spaß 😉

Ihr seid da erst ganz am Anfang ...

1.thumb.jpg.5f006494506ebb806156f3d96d6a5c46.jpg

🤣 

 

Wie findet ihr übrigens den neuen Cadillac Escalade V? Ok ... schlechtes Thema, das lass ich lieber in Amerika.

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