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Geschrieben

Bei nur 50 gebauten Autos ist das Angebot am Markt halt immer etwas überschaubarer :D In Japan stehen ab und an welche zum Verkauf. Insgesamt ist die Preissituation durch die negativen Fahrberichte Anfang der 90er aber bis heute eher unter dem Potenzial geblieben.

  • 2 Wochen später...
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Geschrieben

Der Jaguar-Fahrer ist ja ein durchaus anderer Typ Mensch als z.B. ein Ferrari-Fahrer. Kann aber auch damit zusammenhängen, in welchem Auto man gerade sitzt - der Mensch als sich je nach Fahrzeugcharakter transformierendes Wesen, sozusagen? 8-)

Nun, jedenfalls lief mir gerade diese kleine "Do & Don't Liste des Jaguarfahrers" über den Weg, das muß hier in der british car passion natürlich geteilt werden:

  1. Chrom sollte dorthin, wo es zeitgenössische Jaguar-Designer hinhaben wollten. Chromradläufe sind tabu! Fahrzeuge mit Chromradläufen haben zu 90% Rostprobleme darunter und sollten auch nicht gekauft werden. Chromzirat vom Diskonter sieht aus wie Chromzirat vom Diskonter, damit sieht das ganze Auto aus wie vom Diskonter. Das ist nicht das Ziel der Übung.
  2. Der Leaper ist tabu! Das springende Kätzchen hat seit dem E-Type auf keinem einzigen Jaguar Sportwagen irgend etwas verloren. Das ist ein Stilbruch und sieht auch nicht gut aus. Wer ohne dem nicht leben kann soll einen S-Type kaufen oder einen X300 aber keinen Jaguar Sportwagen. Ähnlich grausam verunstaltet wirkt auch ein Daimler mit dem Leaper.
  3. Badges und Abzeichen am Auto dort zu verwenden wo sie kein Jaguar-Stylist je hingesetzt hat sollte selbstredend ein Tabu sein. Es wurden schon XK8 gesehen, denen man am Kofferraum das Markenemblem von vorne aufgepflanzt hat. Auch wurden XK8 gesehen mit einem XKR-Grill und mit dem seitlichen Leaper, der das XF-Heck ziert. Leute! So was tut man nicht! Das ist so als würde man jemanden die Nase auf den Allerwertersten verpflanzen. Weniger ist mehr und ein Jag ganz ohne irgendwas sieht immer teurer aus als ein zulamettierter. Selbiges gilt für "Polizeisportverein", ADAC, ÖAMTC etc- Aufkleber.
  4. Der Jaguarfahrer ist gönnerhaft. Er gönnt seinem Fahrzeug Öl und Kühlwasser, wann immer Bedarf ist. So überprüft man das auch gern und regelmäßig. Wer einen schön geputzten Motor hat zeigt den auch gerne an der Tankstelle her!
  5. Agressive Fahrweise, Lichthupe, Hupe, Stinkefinger - das alles steht einem Jaguarfahrer nicht zu Gesicht. Ein Jaguarfahrer ist immer entspannt und gut gelaunt, hat einen Tempomat und lässt die Katze aus dem Keller, wenn es freie Fahrt gibt und/oder schöne Kurven. Selbst dann, wenn das Auto nicht so geht wie man will und man nervös ist, ob es denn durchhält - der ware Sportsmann lässt sich das nicht anmerken - auch seiner Beifahrerin (seinem Beifahrer) gegenüber nicht. Für alle Beteiligten sollte Jaguarfahren ein Wonne sein.
  6. Wer einen Jaguar fährt, darf Humor zeigen, aber keine Stilbrüche. Wer sich mit einem Jaguar schmückt um etwas darzustellen, was er nicht ist - fliegt auf. Schnell wirkt man wie ein Landarbeiter im zu großen Sonntagsanzug. Jaguarfahrer bleiben immer authentisch.
  7. Jaguarfahrer werden oft von Passanten, Interessierten und Kindern angesprochen. That's part of the deal! Das lässt man gutgelaunt über sich ergehen und antwortet geduldig und mit Humor. Hochnäsigkeit ist nicht angebracht, denn spätestens bei dern nächsten Panne ist einem der Spott dann sicher.
  8. Der Jaguarfahrer ist ein Gentleman. Er bleibt am Schutzweg stehen, lässt den einen oder anderen an der Kreuzung mal raus und benutzt auf der Autobahn auch mal die rechte Spur - aus Rücksicht, denn ein schönes Auto kann man sich so besser ansehen.

Quelle: xkjaguar.com

Geschrieben

Hat der XJR15 eigentlich eigenständige Rückleuchten, oder gibt es da wie bei anderen Kleinserien (Callaway, Noble, Countach etc.) einen Spender?

bige.jpg

Geschrieben

Die sind vom Mazda 626 GD-Coupé

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Heute hatten wir netten Besuch mit einem MG Midget (Baujahr 1976). Das dürfte doch die Herzen der Freunde des britischen Automobils höher schlagen lassen.

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Geschrieben

Grundsätzlich halte ich die Midget/Sprite Modelle für geniale Autos, die ungetrübte Roadsterfahrfreude - motorleistungsunabhängig - vermitteln ohne hohe Kosten zu verursachen. Hier haben wir es mit einem späten Midget zu tun, der mit Klappverdeck und Kurbelscheiben etwas - nun ja - verwässert daherkommt. Trotzdem freue ich mich über jeden dieser Roadster, den ich zu Gesicht bekomme und über resp. Für jeden Besitzer, der diese tollen Autos ungeachtet der damit Verbundenen Kosten und des eher mäßigen Wertzuwachses am Leben hält.

Die Ami-Reflektoren/Blinker sowie die Weisswandreifen würde ich allerdings umgehend entfernen.

Dennoch danke für den Post, sowas sieht man hier imho zwischen all den Testosterontarnkappenbomberbatmobilpsprotzen viel zu selten.:wink:

Geschrieben

Mein Computerhändler hat auch einen Midget, in Dunkelgrün. Ich werde mal schauen, dass ich den Wagen fotografiere und hier einstelle.

Gruß,

Markus

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich versuche ja von Zeit zu Zeit, diesen Thread ein bißchen wiederzubeleben, außerdem dachte ich mir, daß die folgenden Photos aufgrund der erheblichen Anzahl britischer Fahrzeuge sich in der alten Tea-Time doch ganz gut machen würden.

Die Algarve Classics ist eine jährlich stattfindende Oldtimer-Rallye mit einem vorwiegend aus einheimischen Fahrzeugen zusammengesetzen Teilnehmerfeld, anders als bei der Trofeo Baleares werden die Hamburger und Münchener Flügeltürer und Speedster nicht per Spedition nach Mallorca transportiert, was der Rallye eine angenehm unprätentiöse Atmosphäre verleiht.

Wie man an den alten portugiesischen Nummernschildern erkennen kann, sind die meisten Autos schon lange im Land bzw. auch in den Händen ihrer Besitzer und der Anteil britischer Fahrzeuge ist recht hoch, der Zustand der meisten Autos sehr gut.

Einige sehr schöne Porsche 356:

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Ein naher Verwandter:

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James Bond erholte sich auch in Portugal von dem ganzen Streß in Skyfall:

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Sehr schöner Bentley R-Type, Woody Allen fuhr das Rolls Royce-Schwestermodell in New York:

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Etwas für Kenner, Daimler mit Barker-Karosserie:

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MG TF:

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Ikonen des Automobildesigns:

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Alpine A110:

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Das Starterfeld in der Marina von Vilamoura:

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Träumerische Grüße, Hugo.

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Geschrieben

Sehr schöne Fotos :)

Ich würde ja gerne was zum Thread beitragen, aber unser Engländer steht, aufgrund mangelder Zeit, in der Tiefgarage und staubt vor sich hin.

Das Foto hier ist im Mai aufgenommen worden, als der Wagen mal wieder richtig sauber gemacht worden ist :)

IMG_00000089.jpg

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Da sind ja wirklich einige umwerfende Exemplare dabei. Wunderschön. :-))!

Gruß,

Markus

Geschrieben

Was die Flut angeht, glücklicherweise nicht mehr ganz aktuell, was die Britishness angeht, natürlich dauerhaft aktuell:

mt58t8oj.jpg

Anglophile Grüße, Hugo.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hier die offiziellen Hintergründe. Ende einer Ära - nun, im Board sitzt noch genügend Familie. Aber wir wissen ja: Freunde kann man sich aussuchen, Familie....

According to Autocar, the cause for dismissal comes down to four counts of misconduct. The company alleges that Charles (1) falsely represented himself as chairman of the company after having been bumped down to strategy director, (2) supported the
team and its Nissan-powered, Morgan-branded LMP2 effort without board approval, (3) divulged information of an impending revised
to a group of owners, and (4) accepted payments for talks on his experience in Afghanistan and Iran without board approval.

The vote to dismiss Charles on these grounds was reportedly made by the board of Morgan Technologies, which consists of his sister, brother-in-law, two nephews and one niece as well as the company's managing director, finance director and the family lawyer. For his part, Charles refutes the accusations and intends to appeal the dismissal in court this Friday.

Geschrieben

Über diese Frage können wir doch nächstes Jahr direkt vor Ort diskutieren bei unserer England-Reise. :)

Um noch mal ganz diskret auf dieses Thema zurückzukommen. 8-)

Gruß,

Markus

Geschrieben

Bei Morgan riecht das nach Intrige. Charles Morgan hat das Familienunternehmen in die Zukunft geführt und es steht heute besser denn je dar. Seien es Kleinigkeiten wie die Renovierung der Fabrik oder die Einführung neuer Modelle wie den Threewheeler: Seine verdienste lassen alles plausibel erscheinen, außer dem "Rausschmiss"...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Alle paar Monate versuche ich ja immer 'mal, diesen wunderbaren Thread wiederzubeleben...

Heute mit einer Marke, die man auf dem Kontinent eigentlich gar nicht kennt, Alvis.

Hier in Berlin fahren zwei wunderbare Exemplare herum, beide zwar nicht gerade im Zustand 1, aber deshalb keineswegs weniger eindrucksvoll.

Beide Autos haben eine sehr seltene Graber Sonderkarosserie:

1.

Ein extrem originales Cabriolet, der Vater des Eigentümers hat das Auto in den sechziger Jahren neu erworben, der Sohn benutzt den Wagen als Alltagsauto in allen Jahreszeiten, er besitzt kein anderes Auto. Der Wagen hat einen gottvollen Klang...

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2.

Ein sehr schönes Coupé in einer allerdings sehr - hmm - gewöhnungsbedürftigen Farbe, man stelle sich den Wagen in Dunkelgrün vor, mit den Speichenrädern in Wagenfarbe und ohne diese geschmäcklerischen Weißwandreifen, ich denke, daß kaum ein Auto außer einem alten Bentley Continental-R diesem Wagen in seiner Britishness das Wasser reichen kann, trotz der Karosserie aus der Schweiz.

Das Auto ist auch nicht gerade in einem besonders guten Zustand, die Farbe scheint mir nicht original zu sein. Haben täte ich ihn aber trotzdem gerne...

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Englische Grüße, Hugo.

Geschrieben

Alvis mit Graber-Karosserie als einziges Alltagsauto? Cooler geht es wohl kaum. :)

Gruß

Markus

Geschrieben
Alvis mit Graber-Karosserie als einziges Alltagsauto? Cooler geht es wohl kaum. :)

Ja, ist auch ein sehr cooler Mann und sein Vater auch, wobei cool da nicht so paßt, eher larger than life...

Geschrieben

finde ich auch sehr individuell, den alvis als alltagswagen zu nutzen.

das coupe gefällt mir von der linienführung sehr gut!

Geschrieben

Regenschirm und Auto, Teil XI

Liebe Freunde, die seit neuestem über einen Wohnsitz in ländlicher Gegend, in der Nähe des Herrn Ribbeck mit seinem Birnbaum, verfügen, hatten mir vor geraumer Zeit berichtet, daß sie einen Land Rover erworben hätten, eines meiner Traumautos seit ich Daktari und Hatari im Fernsehen sehen durfte.

Deshalb schenkte ich ihnen meinen alten Sitzschirm, der seit Jahrzehnten unbenutzt in meinem Keller stand und über den ich in diesem Thread vor Jahren schon einmal berichtet hatte:

Regenschirm und Auto, Teil VI

Der Sitzschirm.

Natürlich auch aus England, erworben Mitte der neunziger Jahre bei:

W.P. Hine & Co., Town & Country Outfitters, Established 1830, 52 High Street, Oxford.

Es handelt sich um einen ausgesprochen praktischen Schirm, der seine Existenzberechtigung nicht nur bei Regen hat, a Day at the Races oder auch längere kunstgeschichtliche Stadtführungen werden mit diesem Schirm ob seiner Multifunktionalität zu einem reinen Vergnügen, auch ist er Dank seines Gewichtes durchaus geeignet, Halbstarke mit sinistren Absichten in die Flucht zu schlagen.

Natürlich ist er dunkelgrün.

Neulich habe ich mich dann aus der Großstadt hinaus getraut, um besagte Freunde zu besuchen und kam so in den Genuß, mit dem Defender mitfahren zu dürfen, zusammen mit meinem alten Schirm!

Irritierend allerdings war die Farbe des Defenders: Rimini-Red-Metallic!

Wahrscheinlich heißt die Farbe so, weil der gemeine Engländer, wenn er lange genug in Rimini am Strand liegt, diese Farbe annimmt... Auf jeden Fall dürfte dieser Defender ziemlich diebstahlssicher sein!

ahpqxym4.jpg

Aber:

Der Sitzschirm paßt schon ganz hervorragend in das und zu dem Auto, besonders gut gefällt mir die Befestigung mittels zweier "Quick-Fist"-Halterungen (die heißen wirklich so!) oberhalb der Hecktür im Innenraum.

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Außergewöhnlich gut gefiel mir der Defender aber auch wegen seiner sonstigen Sonderausstattung!

Das Lenkrad, very British:

wmcv8guk.jpg

Das Cocktail-Cabinet, schließlich ist die Heizung im Defender nicht für ihre übermäßige Wirkung bekannt:

ppbc3mlh.jpg

Und die Werkzeuge für das Landleben, Klappspaten und Beil, ebenfalls mittels "Quick-Fist"-Halterungen befestigt:

vgj6chae.jpg

In dieser Umgebung fühlt sich mein alter Sitzschirm jedenfalls sehr wohl, so ein Defender ist schon die angemessene Heimstatt für den wunderbaren Schirm. Und irgendwie kann ich die Vorliebe meiner Freunde für Fehlfarben nach dem Ausflug mit diesem roten Defender ganz gut verstehen...

Nostalgische Grüße, Hugo.

Geschrieben

Herrlich schrulliger Sitzschirm und 3 wundabar britische Fahrzeuge, die 2 Coupés waren mir gänzlich Unbekannt sind aber wunderschön, danke für die Vorstelellung!

Gehört der Defender etwa deinem farbverwirrten "Kumpel"? :D

Geschrieben

Hugo, deine Beiträge bringen immer wieder etwas Stil in dieses Forum. :-))!

Ich wusste gar nicht, das es "quick-fist" Halterungen für Regenschirme gibt. :-o

Man lernt eben nie aus!

Dieser Defender ist ja augenscheinlich ein sehr gepflegtes Fahrzeug! :-))!

Geschrieben

Gehört der Defender etwa deinem farbverwirrten "Kumpel"? :D

Von der Tatsache abgesehen, daß ich keine "Kumpel" habe und auf diesen Herrn dieser Begriff nicht wirklich zutrifft - ja, er ist dieser etwas farbenblinde Freund, der sich die Autos immer in völlig falschen Farben kauft. Ein roter Defender? Ein dunkelgrüner Alfa? Das kann nur er sein!

Übrigens: Folge XII dieser Beitragsserie wird sich dem Alfa dieses Freundes widmen, der Schirm in diesem Auto ist wirklich ganz besonders schön!

Ich wusste gar nicht, das es "quick-fist" Halterungen für Regenschirme gibt. :-o

Man lernt eben nie aus!

Dieser Defender ist ja augenscheinlich ein sehr gepflegtes Fahrzeug! :-))!

Toni, ich wußte überhaupt nicht, daß es "Quick-Fist"-Halterungen gibt!

Ich habe mir in meiner schmutzigen Phantasie eines einfachen Menschen aus der holsteinischen Provinz darunter immer etwas ganz anderes vorgestellt...

Und, ja, der Defender ist sehr gepflegt, Baujahr 2007, einer der allerletzten mit Fünfzylinder-Motor, den seitlichen Klappsitzen, dem alten Armaturenbrett und, ganz wichtig, den Lüfterklappen unter der Windschutzscheibe!

Ein wirkliches Traumauto. Hätte ich auch gerne!

Anglophile Grüße, Hugo.

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