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Geschrieben

Danke für die schönen Fotos, zu denen mir nur eines einfällt:

The best XJ, Jaguar never built

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Geschrieben

Ich finde auch, der CLS der ersten Generation gehört zu den wenigen akzeptablen moderneren Mercedes. Aber er sollte keine Kotflügelverbreiterungen und keine auffälligen Felgen haben. Und am besten auch nicht silbern sein. Hier in der Gegend sehe ich gelegentlich einen dunkelroten mit hellen Lederpolstern, der gefällt mir ganz gut.

Was mich trotzdem am CLS stört - er wirkt halt ein bisschen gewollt.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Nun ja, mir gefällt der Brabus Rocket, auch wenn man diesem leider ansieht, was in ihm steckt:( Wegen der Hitzeentwicklung der superstarken Maschine braucht der Wagen (nicht nur) einen "Schlitz im Kleid."

Der Rocket mit dem dezenteren Äußeren vom AMG CLS 63 - das wär's für mich:-))! Wenn es ihn gäbe:(

Grüße,

Philipp

Geschrieben

Der erste CLS ist ganz sicher einer der schönsten neuzeitlichen Mercedesse und eines der wenigen modernen Autos, auf die der Begriff "elegant" zutrifft.

Eigentlich hätte ein Nachfolger des klassischen XJ so aussehen müssen.

Aber peinlich wird er, wie auch jeder andere Mercedes, sobald karikaturhaft breite, flache und riesige Felgen und Reifen darauf geschraubt werden, sich am Heck eine größere Gruppe Auspüffe versammelt, das Auto so tief gelegt ist, daß es auch als Schneeschieber trefflich geeignet wäre, der Lack unter Zuhilfenahme eine größeren Menge Aco-Pads sorgfältig mattiert wurde, die Felgen schwarz lackiert wurden und das Auto klingt wie ein kaputtes Glastron-Boot aus den späten Siebzigern -

und leider sind, jedenfalls hier in Berlin, aber auch in Hamburg, die allermeisten AMG-Mercedesse so kostümiert.

Aber ein dunkelgrauer oder schwarzer CLS, gerne mit congnacfarbener Lederpolsterung, Serienfelgen, maximal zwei Auspuffrohren und normaler Fahrwerkshöhe würde mir sehr gut gefallen. Neben dem G-Modell und dem wunderschönen neuen Flügeltürer so ziemlich der einzige Mercedes, der mir gefällt.

Versöhnliche Grüße, Hugo.

Geschrieben
Neben dem G-Modell und dem wunderschönen neuen Flügeltürer so ziemlich der einzige Mercedes, der mir gefällt.

Sehe ich leider auch so. Dabei gefielen mir bis in die 80er Jahre hinein praktisch alle Mercedes.

Ich habe heute noch ein Poster mit dem kompletten Mercedes-Modellprogramm von 1977 (inkl. 600/W 100) im Schlafzimmer hängen.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Hmmm...ich gebe zu - einen Benz würde ich wegen der Zuverlässigkeit und Seriosität fahren, nicht, weil er so schön ist:)

Aber ein schwarzer Brabus Rocket mit beigem Mastikleder - den finde ich toll, und er ist auch ohne Brüllauspuff zu haben, wenngleich er auch mit dem leiseren Auspuff ein zwar sanfteres, aber dennoch Basso-profundo-Autorität verströmendes Geräusch von sich gibt:)

Schade nur wegen der Spoilermaske und den Schlitzen in der Haube, aber ein Mercedesverkäufer saget einmal zu mir, Brabus würde trotz dieser aerodynamischen Modifikationen im Rocket mit Hitzeproblemen kämpfen:(

Weiß vielleicht jemand mehr darüber?

Viele Grüße,

Philipp

Geschrieben

Aber ein dunkelgrauer oder schwarzer CLS, gerne mit congnacfarbener Lederpolsterung, Serienfelgen, maximal zwei Auspuffrohren und normaler Fahrwerkshöhe würde mir sehr gut gefallen.

Versöhnliche Grüße, Hugo.

Das sieht meiner Mutter in der Tat genauso. Vielleicht legt sich die Neigung zu aggressiv aussehenden Autos mit fortlaufender Lebenserfahrung O:-) .

Geschrieben

Guten Morgen! Ich staune gerade, daß sich die AMG CLS-Diskussion aus dem Autobahn-Renn-Thread in den british cars-Thread verlagert hat. Na egal - Hauptsache es geht um schöne Autos!

Der 1. CLS war ein großer Wurf von Mercedes: die erste komplette Neuerscheinung seit vielen vielen Jahren, die stringent einer klassisch-eleganten Linie folgte. Aus meiner Sicht verbot sich jede Art der Veränderung an dieser an sich perfekten Erscheinung, AMG inklusive.

Wir hatten den CLS für ein paar Jahre in der Familie, in schwarz mit cremebeigem Leder, schwarzen Holzapplikationen und dezenten 18"-Felgen (ich glaube es war diese beinahe schon klassische, sehr schnörkellose Fünfspeichen-Felge) und natürlich nicht als Diesel - das paßt so gar nicht zum Stil.

Ich habe ihn mir immer gerne angesehen. Beim selbst Fahren jedoch habe ich mich immer wieder dabei erwischt, mich eingeengt zu fühlen - der Innenraum bietet ja kaum mehr Platz als ein Kompaktwagen. Eigentlich das perfekte Auto für eine Frau, die schöne Autos zu schätzen weiß - wie bei uns zu Hause :wink:

Mit dem Nachfolger bin ich bislang nicht warm geworden, da verläßt Mercedes seine Designlinie und will wohl Audi Nr. 2 werden. Dazu wiederum fällt mir ein: "Wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht überholt werden." Im Falle von Mercedes dann eher: "...muß nicht hinterherhinken."

Servus Vespasian.

Geschrieben

Nach dieser Argumentation wäre ich ja mein eigener Großvater!

Aber wer das letzte arts and crafts Auto liebt, wird wahrscheinlich nie gefallen an einer der modernen Autobahnkriegsmaschienerie finden...

Den CLS fand ich immer überbewertet. Viel zu sehr "jetzt machen wir mal was neues". Auf mich wirkte er etwas so, als ob man ein Wachsauto zu lange in der Sonne hätte stehen lassen. An den Ecken abgeschmolzen fällt nun jede Linie zu den Ecken hin.

Daß natürlich AMG, Brabus etc. ihre üblichen Verschlimmbesserungen anbringen mußten, ist klar - die bekannte Clientèle wird sich gefreut haben.

Der neue CLS hat leider den größten Pluspunkt des Ur-CLS verloren: Seine klaren Linien und eine gewisse Grazie. Er ist dem üblichen Trend gefolgt und kommt nun beliebg daher, pardon, der Fan nennt das natürlich maskulin, bullig, cheffig. Logisch, daß die bekannten Tuner sich auf diese Attribute stürzen und um sie mit einer Menge "Silikon" ins unappetitliche zu übertreiben. Es gibt scheinbar viele Leute für die das Leben ein Krieg zu sen scheint.

Eigentlich ist für mich der SLS der schönste MB der Neuzeit, andererseits, wenn schon Flügeltürer, dann lieber die individuellere Variante aus GB, mujß ja wohl hier nicht sagen, welches Auto ich meine?!

Markus hat es schön auf den Punkt gebracht, leider ist mir ja neuerdings das bedanken untersagt - wie schon schrieb, für einige Leute ist das Leben Krieg, da passt ein nettes Danke scheinbar nicht ins Lebensbild.

Viele Grüße,G.

Geschrieben

Aber wer das letzte arts and crafts Auto liebt, wird wahrscheinlich nie gefallen an einer der modernen Autobahnkriegsmaschienerie finden...

Moritz, ich finde nicht, daß der Bristol das letzte "Arts and Crafts"-Auto ist; ich denke zum Beispiel, daß die verschiedenen Morgans diesem Ideal ebenso entsprechen, die klassischen Modelle sowieso, aber auch die moderneren Modelle wie Aero 8, Aero Supersports und Aeromax.

Bei diesen Autos findet eine sehr gelungene Symbiose aus traditioneller Handwerkskunst mit hochmoderner Technik und einem völlig eigenständigen, definitiv zeitgemäßem Design statt, wahrscheinlich mehr als bei den Bristols, die ja Motorentechnisch nicht gerade auf dem neuesten Stand sind.

Beste Grüße, Hugo.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

....wie bei.....Wiesmann!........X-)X-)X-)X-)X-)

brokatene Grüße

580

Geschrieben
....wie bei.....Wiesmann!........X-)X-)X-)X-)X-)

brokatene Grüße

580

Na ja, hüstel, nennt sich zwar auch Manufaktur, aber, nun, in der Arts and Crafts-Bewegung war Kunststoff - glaube ich - noch nicht so angesagt...

Aber gewisse Parallelen gibt's schon, stimmt.

Ich will jetzt aber nicht zu designphilosophisch werden!

Hölzerne Grüße, Hugo.

Geschrieben

....die nennen sich nicht nur Manufaktur, sie sind eine. Beweisfoto findest Du anbei!

"....a Waismähn is british in every way except for one little thing: it`s german!"X-)O:-)

post-69096-1443536939842_thumb.jpg

Geschrieben
Bristols, die ja Motorentechnisch nicht gerade auf dem neuesten Stand sind.

Wieso, was ist an den Motoren auszusetzen.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Ich hoffe, ich bin hier nicht allzu sehr off topic... Aber mir ist heute abend beim Durchforsten meines CD-Bestandes ein fast vergessenes Kleinod in die Hände gefallen, das ich hier im mit Abstand anglophilsten Bereich des Forums kurz vorstellen möchte. Vielleicht kennt´s auch schon der ein oder andere Leser hier. Ich möchte es allen empfehlen, die der englischen Sprache einigermaßen mächtig sind, mit der Grand Prix-Geschichte der Nachkriegszeit vertraut sind und mit Peter Ustinov etwas anfangen können. Zur "persönlichen Erbauung" oder wenn ihr ein kleines Geschenk für Leute sucht, die ins o.g. Schema passen. Damit ich nicht so viel schreiben muss, hier zwei Rezensionen von amazon-Kunden, wo´s die CD auch zu kaufen gibt.

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...Schräger geht's nimmer: Der Formel-1-Fan Ustinov "berichtet" 1958 live von einem Autorennen auf -- Gibraltar, und spricht gleich noch in Personalunion sämtliche Rollen. Der begnadete Stimmenimitator zündet hier ein Feuerwerk in Sachen "Most Englishes spoken" , dass einem Hören und Sehen vergeht.

Schon die Beschreibung des Parcours ist ein parodistischer Leckerbissen (nochmal, für alle, denen's entgangen ist: Ein Autorennen auf Gibraltar...); es geht buchstäblich über Stock und Stein, bzw. in Serpentinen durchs Gaswerk und die Hafenanlagen. Und wer nicht aufpasst, überfährt die nächste Grenze und ist erstmal mit unliebsamen Zollformalitäten beschäftigt -- oder hat sich mit seinem Rennwagen in einem Fischernetz verheddert.

Bevors losgeht, muss aber erst noch der Gouverneur das Rennen eröffnen -- ein etwas betagter Herr, dessen große sportliche Leistungen ins 19. Jahrhundert zu datieren sind und der dementsprechend in perfektem Queen's English einen phantastischen Unsinn zum besten gibt.

Nun kommen all die Beteiligten zu Wort, in Ustinov'scher Diktion, liebenswürdig bis boshaft bekommen die Mentalitäten der beteiligten Nationen ihr Fett ab: Der deutsche "Schnorcedes"-Rennstall wird von einem diktatorischen Ordnungsfanatiker mit schnarrendem Akzent regiert, der buchstäblich alles im Griff hat und seinen Fahrer Baron von Grips zum "Nase blasen" in die Box ordert. Bei den Franzosen wird liebenswürdig der Mangel verwaltet, man versteht zu leben und vor allem: zu improvisieren: "a littél cognac in the carburetteur...". Der italienische Fanfini-Chef wiederum ist ein Choleriker reinsten Wassers, der amerikanische Fahrer wartet mit sämtlichen Finessen der Technik auf, auch wenn die in diesem Rennen eher kontraproduktiv sind, und der Brite -- ist very british. Übrigens sind alle Fahrer und Rennstallbesitzer nach realen Vorbildern aus den frühen 60er Jahren gezeichnet, für Kenner ein weiteres Leckerli.

Dazwischen taucht immer wieder ein russischer -- na was wohl -- Spion auf, der sich für unerwartete Aspekte des Rennens interessiert.

All diese kabarettistischen Leckerbissen dienen als Intermezzi des Sportreporters, der in klassischer Manier von den kruden Vorfällen auf der Strecke berichtet und dazwischen die Boxen besucht.

Man kann das nicht beschreiben, man muss es hören. Aber Vorsicht: Der Suchtfaktor ist enorm! ...

...Eins vorweg:

Wer nicht zumindest einen Mygroliter Benzin im Blut hat, dem wird dieses 1958 vertonte Kleinod feinsinnigen Humors verschlossen bleiben. Wer zudem der Ansicht ist, dass Heiko Wasser und RTL den internationalen Motorsport für deutsche Wohnstuben Salon fähig gemacht haben, sollte wenigstens vorab ins Examen gehen und sich grundsätzlich bewusst machen, dass die ersten Siege von Schummel-Schumi und Rolex-Ralle nicht die Stunde Null in der Zeitrechnung deutscher Formel 1-Erfolge markierten.

Wer solcher Art gewappnet ins Rennen geht, bekommt eine vor Ironie triefende, fiktive Berichterstattung des gleichfalls im Land der Elfen & Feen angesiedelten „Grand Prix von Gibraltar" serviert. Die Rennszene der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wird dabei genüsslich durch den satirischen Kakao gezogen. Insider werden sich auf die Schenkel klopfen ob der köstlichen Überzeichnung damaliger Szenegrößen wie Benz-Rennleiter Neubauer („Herr Altbauer of Schnorcedes team"), der seine Piloten 7 Minuten vor dem Rennen mit preußischer Disziplin nochmals zur Nebenhöhlen-Entleerung zitiert, um die Balance des „Silberpfeils" nicht durch mitgeführte Taschentücher zu stören. Allzeit im Boxenbereich Zigaretten schmauchende Franzosen („It's allright, the cars are insured...") oder das immerfort Arbeits scheue, italienische „Fanfani"-Team bedienen bewusst alle gängigen Stereotypen, was den Unterhaltungsfaktor über die volle Distanz von knapp 56 Minuten auf einem durchgehend hohen Level zu halten vermag.

Dass hierbei der übliche Rahmen einer bloßen Spoken-Word-Performance nur einengen würde, lässt die Besetzung mit dem brillanten Humoristen Ustinov bereits erahnen. Dieser hat hier Gelegenheit, alle Register seines schier unerschöpflichen Repertoires an Charakterstudien zu zelebrieren, ja selbst sämtliche Neben- und Hintergrundgeräusche ausschließlich mittels seiner Stimmbänder körperlich werden zu lassen. Highlights sind dabei die völlig Sinn entleerten Kurzinterviews mit einigen Akteuren des vor Ort weilenden Motorsport-Ensembles. Ustinov bedient sich hier dem „Call-and-response"-Prinzip, wobei er zusätzlich die jeweils Landes typischen Akzente und eingestreute Anmerkungen in der Muttersprache des Gesprächspartners einfließen lässt. RTL-Boxenluder Kai Ebel erweist sich knapp ein halbes Jahrhundert später weit weniger Multi Tasking-fähig (wobei die Verquickung von Gastarbeiter-Deutsch mit Rechenschieber-Englisch unbestreitbar auch seinen ganz speziellen Reiz hat....).

Dass das Rennen selbst Schluss endlich im totalen Chaos versinkt, ist bei all dem nur eine Randnotiz. Grundsätzlich lässt diese CD nur zwei Möglichkeiten zu: Man liebt dieses Kleinod universaler Comedy - oder man ignoriert es. ...

Ich kann dem nur beipflichten und kann´s nur weiterempfehlen!

Schönen Abend noch

Bertram

Geschrieben

Vielen Dank für diese Empfehlung, werde ich gleich morgen bestellen!

Peter Ustinov war ja sowieso, neben der Tatsache, daß er ein wunderbarer Schauspieler und ein begnadeter Komiker sowie ein phantastischer Opernregisseur war, eine spektakuläre Gestalt.

Sehr gebildet, unglaublich höflich und freundlich, wahnsinnig witzig und ein großer Auto-Liebhaber.

Ich werde einen hinreißenden Abend in meinem damaligen Berliner Lieblingsrestaurant, dem "Bovril", nie vergessen, Ustinov saß mit seiner Frau am Nachbartisch meines Stammplatzes, die Tische standen ziemlich nahe beieinander, um meine Begleiterin auf ihren Platz auf der Bank zu lassen, stand er auf, verbeugte sich, warf beinahe die Weinflasche auf seinem Tisch um, verrückte beide Tische erheblich, um ihr dann die Hand zu reichen und ihr auf ihren Platz zu helfen.

Dann stellte er sich vor (völlig überflüssig...), erklärte, daß dieser Tag wohl sein Glückstag sein müsse, da er in unmittelbarer Nähe von zwei wunderbaren Damen speisen dürfe, was in seinem Alter nicht mehr häufig vorkomme und fragte mich freundlichst, ob ich nicht lieber ins Kino gehen wolle, ich müsse wirklich nicht unbedingt hier bleiben.

Der Abend wurde noch sehr amüsant, als ich zum Essen meine Serviette zum Schutz meiner Krawatte in den Kragen steckte, kommentierte er dieses mit der Bemerkung: "Sehen Sie, junger Mann, das ist der Grund, warum ich immer Krawatten mit komplizierten indischen Mustern trage, da sieht man die Flecken nicht so d'rauf!"

Beste Grüße, Hugo.

Geschrieben

Herrliche Geschichte über Sir Ustinov :-))!

Bin grad bei der morgendlichen Online Lektüre auf diesen Lobgesang auf den Jensen Interceptor:

Klick den Link

Geschrieben

Den Originalitätsliebhabern würde ich noch gerne mitteilen, dass es diese Produktion von Ustinov natürlich seinerzeit auch auf LP gab. Erschienen übrigens auf einem sehr renommierten Jazzlabel, nämlich Riverside. Die alte LP kann man im internationalen ebay noch relativ problemlos bekommen.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Sir Peter und Cecilia Bartoli im Fiat 500.

An die Sendung kann ich mich noch gut erinnern.

Y2zoFu2uYIo

Gruß,

Markus

Geschrieben

Hab mir jetzt nur die letzten beiden Minuten angesehen, der Bristol in hugogrün ist äußerst elegant und paßt in die Szenerie :-))!

Was ich nie verstehen werde, ist die Attitüde des gezeigten Ehepaars, die in ihrem Park sitzend erklären daß sie ihn verkaufen und in ein kleines Haus ziehen würden, wenn sie altersbedingt den Garten nicht mehr so gut in Schuß halten können. :-o

Das höre ich immer wieder und halte es für ausgemachten Schwachsinn. Was kostet es denn schon im Vergleich zur dadurch gewonnenen Lebensfreude, ein paar Mal im Jahr einen Gärtner kommen zu lassen? Und wenn der Garten dadurch ein wenig ungepflegter wirkt, man ihn aber noch besitzt und geniessen kann - so what?!?!

Kopfschüttelnde Grüße (Lizenzgebühr an Hugo wird verbucht)

Alex

Geschrieben

Vielen Dank für den Filmtip, habe nur die letzten 10 Minuten gesehen, aber was für ein wunderbarer Garten, eine herrliche Landschaft und ein schöner Bristol -

ich weiß schon, warum ich immer wieder auf die Insel fahre!

Anglophile Grüße, Hugo.

Geschrieben

Sitting in an English garden

Waiting for the sun

If the sun don't come you get a tan

From standing in the English rain

(The Beatles - I Am the Walrus, 1967)

Gruß,

Markus

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