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Geschrieben
Einschlägige Erfahrungen ? :D:D

Nein, aber wer dahin geht, ist in der Regel nicht nur ziemlich qualifiziert, sondern weiß auch genau, was er will und muss nicht erst motiviert werden.

Zum Thema Weihnachtsmusik - natürlich wird heute alles mögliche an Barock und Klassik in Kirchen gespielt, aber Instrumentalkonzerte wie die "Brandenburgischen" waren eigentlich ursprünglich für das "weltliche" Konzertieren vorgesehen.

Für die kirchliche Verwendung hat Bach andere Werke geschrieben - und das bekanntlich in sehr großer Zahl.

Gruß,

Markus

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Geschrieben

Wer ist denn so der aktuell auftretende Tasten-Treter, der Franz Liszt wirklich gut kann?

Geschrieben

@ benelliargo:

Mh, dann google mal die Komponisten Stockhausen, Geroge Antheil, Erik Satie und Arthur Lourié - und dann sag' mir mal, ob das Deine Kriterien an Weihnachtsmusik erfüllt :D

@ pp: Mh, schwer zu sagen - lieber anders herum, wer kanns nicht? Ich meine, daß ist ja mehr oder minder Standartrepertoire und die meisten beherrschen es recht ordentlich.

Extrem beeindruckend finde ich Marc-André Hamelin, Steven Hough und natürlich Maurizio Pollini. Ugorsky spielt ja leider nicht mehr. Im historischen Bereich, die Aufnahmen von Geroge Bolet, Byron Janis oder auch Frederic Lamond.

Generell muß ich gestehen,zieht mich das romantische Repertoire überhaupt nicht an, daher werde ich da garantiert einiges übersehen haben. Um Abende mit Liszt u.ä. mache ich eher einen Bogen. Markus, Du hast vielleicht noch Ideen?

Viele Grüße eines Pianisten welcher im 100. Todesjahr von Liszt geboren wurde O:-)

Geschrieben

Wie wäre es mit Arcadi Volodos?

Und zwei Geheimtips: Minoru Nojima und Herbert Henck.

Ja, letzterer - hauptsächlich als Spezialist für Neue Musik bekannt - hat tatsächlich späte Klavierwerke von Liszt eingespielt.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Ich sag mal so, ich bin auf "Liszt haengengeblieben" - aber was man so auf Platte/CD bekommt, muss

ja auch mal jemand gespielt haben (nein, das steht HIER leider nicht dabei).

Hatte mal einen bekannten, der morgens mit Sektkorken trainiert hat... naja. Auch schon unter der Erde (<40).

Irgendwie ist das ja garnicht "ontopic", aber auf meiner Liste "wenn man mal ploetzlich zu viel Geld kommt"-Liste

steht sehr weit vorne ein Liszt Klavier Konzert. Also zum zuhoeren =).

Irgendwo muss ich mal die Interessen begrenzen, es passt nicht in "ein Leben". O:-(

Geschrieben
Irgendwie ist das ja garnicht "ontopic", aber auf meiner Liste "wenn man mal ploetzlich zu viel Geld kommt"-Liste

steht sehr weit vorne ein Liszt Klavier Konzert. Also zum zuhoeren =).

Verstehe ich nicht. Wieso braucht man viel Geld, um sich ein Liszt-Klavierkonzert anzuhören? :-?

Gruß,

Markus

Geschrieben
Legt mal wieder 'ne andere Platte auf. 8)

Hallo!? Hier ist das Carpassion-Feuilleton, da ist (fast) alles erlaubt, außer normal!

Beste Grüße, Hugo.

Geschrieben
Legt mal wieder 'ne andere Platte auf.

Gerne.

Und was bietet sich da an, um eine Brücke von komplexer Polyphonie zu Großbritannien zu schlagen?

Richtig, Kaikhosru Shapurji Sorabji aus Essex. O:-)

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Gruß,

Markus

P.S.: Ich weiß nichts über die automobilen Vorlieben von Sorabji, aber er war so exzentrisch, dass ein Bristol perfekt gepasst hätte.

Geschrieben

Eine großartige Wahl!

Die Hyperpolyphonie Sorbjis ist ja eigentlich bis heute unübertroffen. Dagegen sind Stockhausen oder Xenakis leicht zu spielen, da sie eben nie so streng mehrstimmig denken wie er. Keiner dieser Komponisten verlangt es, acht Stimmen und mehr wirklich linear zu denken.

Dennoch ist es erstaunlich, wie dieses Werk mit einer Spieldauer von um die 4 Stunden, aus einigen wenigen Keimzellen entwickelt, dabei aber eine Variationsbreite der (Fugen-)Themen liefert, die atemberaubend ist. Selbst in den gewaltigen Fugen wird sich das Thema niemals wortwörtlich wiederholen, stets leicht geändert.

Wie Sorabji es schafft die Spannung über so eine Spieldauer aufrecht zu halten ist sein Mysterium.

Ich weiß genau,daß auch ich mich früher oder später an dieses Monster machen werde. Die vielen 100 Seiten Noten liegen bereits bei mir.

Übrigens: Du hast die Aufnahme von Madge aus Utrecht. Empfehlenswerter ist seine Liveaufnahme aus Chicago auf 4 CDs. Einfach freier und gekonnter! Aber jede Aufnahme von im gefällt mir besser, als jene des vielleicht führenden britischen Komponisten seiner Zeit: des tragischen John Ogdon.

Das Opus clavicembalisticum hat die selbe Form wie eines meiner erklärten Lieblinswerke: Auf Busonis Fantasia contrappuntistica, einer kontrapunktischen Fantasie über ein Bachsches Fragment (Kunst der Fuge). Ich habe sie viel gespielt und werde es weiterhin tun. Ein ebenfalls schon recht komplexes Werk welches sich allerdings mit seinen 40min. Spieldauer recht bescheiden ausnimmt gegenüber dem Monument von Sorabji.

Busoni wußte interessanterweise nicht so ganz,was er von Sorabji halten sollte, so schrieb er an seine Frau:

"Ein Urwald voller Gestrüp und Dornen, aber exotisch und üppig"

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich bewundere ja irgendwie diese Exzentriker, die abseits des Musikbetriebs stehen und im "stillen Kämmerlein" die verrücktesten Dinge vor sich hin komponieren, ohne auch nur im Entferntesten daran zu denken, ob das mal irgend jemanden interessieren wird oder nicht. Giacinto Scelsi war auch so einer. Beide hatten von Haus aus genug Geld, so dass sie ohne kommerzielle Hintergedanken musikalisch machen konnten, was sie wollten. Natürlich kann man sie von der Musik her nicht vergleichen, Sorabji und Scelsi sind zwei verschiedene Welten. Havergal Brian würde mir da auch noch einfallen, obwohl das wieder etwas völlig anderes ist. Ob die englische Lebensatmosphäre wohl die Herausbildung solcher Eigenbrötler begünstigt? 8)

Gruß,

Markus

Geschrieben

Übrigens kann man Sorabjis Haus in Dorset, wo er bis kurz vor seinem Tod lebte und das er selbst gebaut hatte, heute als Ferienwohnung mieten.

http://www.corfecastleholidays.com/cottages/the-eye.php

Wie ich gelesen habe, hat die heutige Innenausstattung aber praktisch nichts mehr mit der des früheren Eigentümers zu tun. Und Sorabji wird auf der Seite auch gar nicht erwähnt. Na ja, den meisten Feriengästen wird der Name sowieso nichts sagen, vermute ich mal.

Am erwähnten "access gate" soll zu Lebzeiten Sorabjis ein Schild "Visitors unwelcome" angebracht gewesen sein. O:-)

Gruß,

Markus

Geschrieben

Schön zu sehen, wie er gelebt hat...und besagtes Schil könnte auch an meiner Tür hängen.

Was Du mit den Eigenbrötlern sagst, nun, ich bin mir nicht sicher, ob das eine klassisch britische Eigenschaft ist.

Scelsi war ja ein Mensch der durch un durch der Sonnenseite zugeneigt war. Von Hause aus, genau wie Sorabji, finanziell unabhängig, mehrere Schlösser mit diversen Angestellten. Er führte ein Leben, wie es die meisten von uns nur träumen können. Dabei blieb er insgeamt aber recht unauffällig.

Sorabji hingegen war der rechte Kauz. Über seine Werke verhängte er aus Angst vor schlechten Aufführungen kurzerhand ein Aufführungsverbot, welches nur in Ausnahmefällen aufgehoben wurde. So geschehen bei Madge, Michael Habermann und Yonty Solomon. Ogdon bekam keine Erlaubnis.

Sorabjis Vater war ein reicher indischer Geschäftsmann, daher auch die Unabhängigkeit. Interessant übrigens auch die Einstellung gegenüber seiner Herkunft (Sorabjis Mutter war eine Sizilianerin): Wann immer er gefragt wurde ob er eher Inder oder Brite sei, wich er aus mit der Gegenfrage, ob eine Katze welche in einem Hundekemel geboren worden sei, ein Hund sei :D

Geschrieben

Vor allen Dingen war er Parse, das ist schon von Haus aus wieder etwas anderes als ein "normaler" Inder, also Hindu oder Moslem.

Weitere prominente Parsen: Zubin Mehta und Ratan Tata. :)

Außerdem war er schwul, zu der Zeit war das sicher noch exotischer als heute, wenn auch nicht unbedingt in Künstlerkreisen. Man ging aber damit nicht so offensiv an die Öffentlichkeit, was ich eigentlich auch gut finde. Hat Benjamin Britten ja auch nicht gemacht.

Die Unauffälligkeit von Scelsi war nicht zuletzt philosophisch bedingt, weshalb er auch keine Fotos von sich wollte und meistens statt eines Bildes nur sein Sonnensymbol abgebildet ist.

Gruß,

Markus

Geschrieben

So interessant eure Berichte teilweise auch seien mögen, finde ich es schade, dass im Moment so wenig "Roundabout British Cars" stattfindet.

So fand ich doch die detailierten Einblicke in die exotische Automobilbaukunst der Briten, die man sonst nur schwer bekommt, sehr lesenswert :-))!

Geschrieben

Momentan ist halt mehr Teatime, ich finde, die Errungenschaften britischer Kunst dürfen nicht zu kurz kommen - nicht zuletzt ist es ja diese Lebenswelt, in die hinein dann die Autos geboren wurden!

Geschrieben

Dieser Thread folgt halt den Prinzipien der freien Assoziationskette - "stream of consciousness" sozusagen. :D

Aber das Pendel wird sicher auch wieder mehr in Richtung Autos ausschlagen - spätestens mit Vorstellung der neuen Bristol-Modelle. 8)

Gruß,

Markus

Geschrieben
Dieser Thread folgt halt den Prinzipien der freien Assoziationskette - "stream of consciousness" sozusagen. :D

Ich habe mir schnell mal die "Mühe" gemacht, die Entwicklung der Assoziationskette auf den letzten 20 Thread-Seiten nachzuvollziehen. Das lief folgendermaßen:

  1. Ausgangsfrage: mit welchem Verkehrsmittel reist es sich stilvoll nach Britannien?
  2. Der Vorschlag, ein Kleinflugzeug hierfür zu verwenden führte über diverse Raritäten zur Concorde
  3. Die Aussage "Concorde = Bristol der Lüfte" führte zur Darlegung "Was macht Bristol so besonders"
  4. Hieraus ergab sich der Einstieg in einen sich über mehrere Seiten hinweg in seiner Heftigkeit stark steigernden Disput "pro & contra Bristol"
  5. Kurzer Ausflug, der sich mit den Englischkenntnissen von Hugo auseinandersetzte (Sorry Hugo - die Reminiszenz mußte sein O:-))
  6. Über Monty Python zu Jeremy Clarkson - Pro & Contra seriöser Journalismus bei Topgear
  7. Von dort ohne Umweg zu einer Diskussion "Emotion und Automobil",
  8. aus der sich eine kulturphilosophische Debatte über Bachsche Klanguntermalung von brandenburgischen Cabrioausfahrten entspann,
  9. die in einer Unterhaltung über den Vorzug konzentrierter Einzelerlebnisse versus alle Sinne umfassender Gesamteindrücke mündete.
  10. Von dort stolperte der Thread kurzerhand zur Frage nach dem besten Liszt-Interpreten der Neuzeit.
  11. Here we are.

:-))! Vespasian

Geschrieben

Man sollte diese Assoziationskette verfilmen, die Nachwelt würde es danken! Von Terry Gilliam vielleicht, ob der Verbindung zu Monty Python?

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Geschrieben
Man sollte diese Assoziationskette verfilmen, die Nachwelt würde es danken! Von Terry Gilliam vielleicht, ob der Verbindung zu Monty Python?

Gegen diesen Film wäre dann "Die Ritter der Kokosnuss" ein Machwerk von unglaublicher Geradlinigkeit und Ernsthaftigkeit :D

Geschrieben

Ich finde diese Assoziationskette eigentlich recht schön, dreht sich doch im weiteren Sinn alles um Autos und England sowie die dazu gehörigen Aspekte wie Reisemöglichkeiten, Sprachkenntnisse, Musik und ihre Rezeption, Liebe, Emotionen, Architektur...

Klarer strukturiert und näher am Thema sind hier eigentlich wenige Threads... O:-)

Und die Diskussion über Bristols und ihre Vor- oder Nachteile hatte teilweise doch durchaus das Niveau des Debattierclubs des Corpus Christi Colleges in Cambridge.

Und wenn ich mir anschaue, daß aus der "Laberecke für ein paar verstrahlte Freaks" ein Thread mit 1.445 Antworten und immerhin 87.546 Hits geworden ist, dann kann das Thema gar nicht so uninteressant auch für andere sein, also nix von wegen "elitär" oder "versponnen"!

Mit britischen Grüßen, Hugo.

Geschrieben

Ja, so ist es halt. Nichts ist spannender als die Zeitung von gestern, lautete mal ein Slogan der FAZ - Alex hat mal wieder den Beweis für den Inhalt dieser These besorgt.

Das ewige Streitthema Bristol dürfte zwar einigen hier etwas unangenehm erscheinen, mich regt es jedoch immer wieder zu neuartigen (?) Betrachtungen an.

Bristol ist eigentlich für mich eines der wenigen Arts and Crafts Autos. An sich war die große Zeit dieser Tradition ja schon während der zwanziger Jahre vorbei, aber sie lebte ja in den Köpfen weiter. Quasi ein Gegenentwurf zum unterkühlten und mitunter langweiligen, dem Fertigungsprozeß unterworfenen Industriedesign, galt die Ästhetik der Arts and Crafts grob gesagt der Schönheit des handgemachten. Besonders bezeichnend die Solidität einer auf Dauerhaftigkeit angelegten Arbeit, die sich besonders auch durch ihre individuelle Nutzbarkeit auszeichnet. Wichtiger Bestandteil waren bekanntlich zudem die Bevorzugung klarer (Arnold Schönberg hätte hier wohl "fassbarer" gesagt) Formen und feinster, aber dennoch traditioneller Materialien.

All diese Eigenschaften verbinden sich in jedem Bristol. Wie kein anderer Hersteller, schafft es Bristol, höchste Praxistauglichkeit (wer baut sonst ein relativ kurzes Reisecoupé mit vier vollwertigen Sitzplätzen und Riesenkofferraum) mit einer Individualisierung der Spitzenklasse zu verbinden und darüber hinaus auch noch durch kluge Selbstbeschränkung für geringe Raparaturanfälligkeit zu sorgen. Das Aussehen ist schlicht und unprätentiös, ich möchte sagen von elitärer Bescheidenheit. Der Innenraum ist ebenso klar gegliedert und verströmt doch höchsten Luxus - obwohl er auf jeden hochkomplexen, nicht handwerklich zu verarbeitenden Werkstoff verzichtet. Überhaupt, der Verzicht war ja ein weiteres wesentliches Merkmal der arts and crafts. Und zwar nicht Verzicht aus dem Wesen des Geizes heraus, sondern ein kluger Verzicht, der zu einer Verschlankung führt und die Sache auf ihren Kern zurückführt, der dadurch umso stärker glänzen kann. Das Wesen einer Sache wird zum Hauptaugenmerk- und damit wird eine zutiefst menschliche Dimension. Jene Dimension, die es einem Menschen erst ermöglicht sich wohl zu fühlen. Und genau das ist es was u.a. einen Bristol einzigartig und den meisten anderen Autos gegenüber superior wirken läßt.

Beste Grüße eines Handwerkers

Geschrieben

Wo im 996 GT3 vs CLS AMG Thread gerade so vortrefflich über die Außenwirkung des Mercedes diskutiert wird, hier eine kleine Anekdote vom WE:

Ich war gerade mit dem Morgan +8 unterwegs, als ich an einer Tankstelle halt machte. Drinne sprach mich sofort der Pächter an, das sei schon seit den ´70ern sein Traumwagen etc. ich spare mal die Schaumschlägerei aus. Jedenfalls arbeitete an der Kasse gerade ein doch eher südländischer junger Typ (bis zu diesem Zeitpunkt in keinster Weise im Gespräch involviert), welcher noch einmal dringend mitteilen musste: "Isch steh mehr auf Mercedes" :lol:

Welchen er da wohl vor Augen hatte?!...ich habe das Gefühl in diesem Kulturkreis wird die englische Automobilbaukunst nicht sonderlich wertgeschätzt... O:-)

Geschrieben

Der "alte" CLS, speziell als 63 AMG, gehört für mich zu den schönsten Mercedes der Neuzeit; welcher sich auch sicher sehr gut als Daily Driver zum Morgan, Lotus oder Caterham kombinieren lässt. Sofern nötig lassen sich 4 Reisende samt Gepäck unterbringen. Natürlich können aufdringliche Anbauteile wie riesige Tiefbettfelgen die stille Eleganz ruinieren, aber z.B. in Iridiumsilber lackiert, ohne Typenschild ...

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Am Potsdamer Platz begegnet mir regelmäßig ein tiefererer, breiterer, lauterer und schwarzer CLS mit auf der vorhergehenden Seite beschriebenem Fahrertyp, das ist wirklich des Guten zuviel, dennoch gebe ich gerne zu, dass ich Anabolikalimosinen wahrlich herrlich finde, auch wenn sie XJR, S-Type R oder Speed hießen und heißen :wink:.

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