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Geschrieben
an welchem hast "versagt"? O:-)

Mitsubishi - "Drive alive", völlig blödsinnige Übersetzung...

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Gast Peter_Pan_
Geschrieben

9 von 10 richtig, davon aber 5 eher geraten als gewusst. X-)

Ich kann mich manchmal fast nicht mehr einkriegen, wenn schon bei uns auf 'm Dorf "sale" im Möchtegern-Schaufenster steht.

Nichts gegen englisch; ich mag die Briten; aber was zu viel ist, ist zu viel.

Gast Peter_Pan_
Geschrieben
Oder sagen wir mal so.. man erkennt einen Deutschen nach max. 5min am Satzbau :D

5 Minuten? My lovely Mister singingclub!

Du brauchst in England gar nichts zu sagen, und wirst trotzdem als Deutscher erkannt.

Allein schon, wie angewidert ich beim Anblick eines frisch gezapften "Bieres" auf das Glas schaue reicht vollkommen aus.

Die zapfen sogar Löwenbräu ohne Schaum. (So geschehen vor 3 Jahren in Bournemouth am Pier)

Geschrieben

10 von 10

Gibt ja echt selten dämliche Slogans wie "What Vintage are you?" Bei zweien bin ich nach dem Ausklammerungsverfahren vorgegangen, die anderen beiden Optionen machten da null Sinn.

Warum Mercedes an seinem guten Stern auf allen Straßen Slogan nicht festgehalten hat, find ich schade, der neue ist nämlich ziemlich einfallslos.

http://www.slogans.de/slogans.php?BSelect[]=252

Geschrieben

Du brauchst in England gar nichts zu sagen, und wirst trotzdem als Deutscher erkannt.

Du, Wolfg... äh Peter, Du! :hug:

Geschrieben

Ich weiß nicht ob es ein prototypisches "deutsches" Aussehen gibt, aber ein ehemaliger Arbeitskollege wurde in den USA (Frisco) von einem Ladenbesitzer sofort als Deutscher erkannt, bevor er den Mund aufmachte. Hat den Besitzer gefragt, woher er das wüsste und der Besitzer hat nur gesagt, er hätte es einfach erkannt. (/off-topic).

Gast Peter_Pan_
Geschrieben

Briten erkennt man aber auch recht schnell. O:-)

Ich bin vor einigen Jahren mal mit Ryanair von Hahn nach Glasgow geflogen; an dem Tag hatte auch Glasgow ein Spiel in Stuttgart.

Viele der Glasgow-Fans flogen auch von Hahn aus nach Hause.

Es war das erste und letzte mal, das ich wirklich Angst im Flugzeug hatte. :oops:

Die Saftschubsen von Ryanair gaben KOSTENLOS Alkoholika aus, um sich ihre eigene Unschuld zu bewahren.

(Nur ein total besoffener Schotte ist ein lieber Schotte).

So einen Rabaukenhaufen hab' ich mein Lebetag weder vorher noch nachher wieder erlebt. :-o

Geschrieben
Du brauchst in England gar nichts zu sagen, und wirst trotzdem als Deutscher erkannt.

Kann ich nicht bestätigen, bin eigentlich noch nirgendwo als Deutscher erkannt worden.

In Russland werde ich schon mal für einen Balten gehalten, muss wohl am Akzent liegen.

Gruß,

Markus

Geschrieben
Mitsubishi - "Drive alive", völlig blödsinnige Übersetzung...

Wie singt Tom Waits so schön:

"Never trust a man in a blue trench coat, never drive a car when you're dead."

Gruß,

Markus

Geschrieben
Sie haben 10 von 10 Punkten.

Respekt! Durften Sie einen Englisch-Leistungskurs besuchen, haben Sie ein, zwei angelsächsische Auslandssemester genossen? Oder sind Sie gar selbst ein bescheidener Arbeiter im Weinberg der Werbung? Jedenfalls ist es Ihnen gelungen, einige Botschaften zu entschlüsseln, die sogar in den werbenden Firmen selbst vielen Mitarbeitern Rätsel aufgeben.

Komischer Test, ich meine die letzte Frage mit "make.belive" falsch beantwortet zu haben. Auf jeden Fall starker Tobak! Trotz Studium in Wirtschaftswissenschaften & Englisch kann ich so einen Kauderwelsch nicht für gut heissen.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Ich habe 9 von 10 Punkten.

Auch wenn die direkten Übersetzungen Mist sind oder keinen Sinn ergeben, erkennt man bei den meisten schon aus dem Zusammenhang, was gemeint ist, außerdem sind manche Antwortmöglichkeiten schon arg absurd. :D

Geschrieben

Ich bin vor einigen Jahren mal mit Ryanair von Hahn nach Glasgow geflogen; (...)

Es war das erste und letzte mal, das ich wirklich Angst im Flugzeug hatte. :oops:

Peter, wer fliegt denn auch mit Ryanair oder Easyjet?

Das geht ja nun 'mal gar nicht!

Auf die Inseln bewegt man sich per Schiff, alternativ früher auch mit dem Hoovercraft, allerdings war das sehr laut!

Ich bin vor vielen Jahren 'mal mit Freunden am 21. Dezember in Hamburg losgesegelt, um den Weihnachtsgottesdienst in der St. Paul's Cathedral zu erleben, volles Programm mit Windstärke 8, Glatteis auf dem Vordeck, heftigem Verkehr auf der Nordsee und ungläubigen Blicken, als wir bei leichtem Schneetreiben in den Docklands anlegten - der Gottesdienst war wunderbar, zurück haben wir den Flieger genommen und das Schiff Anfang März nach Deutschland zurück geholt...

Eigentlich die einzige Art, auf die Inseln zu reisen! O:-)

Seemännische Grüße, Hugo.

Gast Peter_Pan_
Geschrieben
Peter, wer fliegt denn auch mit Ryanair oder Easyjet?

Das geht ja nun 'mal gar nicht!

Auf die Inseln bewegt man sich per Schiff, alternativ früher auch mit dem Hoovercraft, allerdings war das sehr laut!

Ich bin vor vielen Jahren 'mal mit Freunden am 21. Dezember in Hamburg losgesegelt, um den Weihnachtsgottesdienst in der St. Paul's Cathedral zu erleben, volles Programm mit Windstärke 8, Glatteis auf dem Vordeck, heftigem Verkehr auf der Nordsee und ungläubigen Blicken, als wir bei leichtem Schneetreiben in den Docklands anlegten - der Gottesdienst war wunderbar, zurück haben wir den Flieger genommen und das Schiff Anfang März nach Deutschland zurück geholt...

Eigentlich die einzige Art, auf die Inseln zu reisen! O:-)

Seemännische Grüße, Hugo.

Ahoi weltfremder Seemann,

wenn man Zeit und Muse hat, dann ist das bestimmt eine schöne Sache, so zu reisen.

Mangels Zeit nimmt man den Flieger.

Und wenn man dann noch auf Kurzstrecke unterwegs ist, dann kann man diese eine Stunde auch mal auf dem Holzstuhl platz nehmen.

Man weiss, was geboten, bzw. NICHTgeboten wird, und stellt sich für eine kurze Zeit darauf ein.

Und wer im Dezember bei Windstärke 8 in die Nordsee sticht, der sollte doch einmal über die Ursache seiner Todessehnsucht nachdenken. X-)

Also ich kann das jetzt nicht so ganz nachvollziehen. O:-)

Grüße

PP

Geschrieben
...wenn man Zeit und Muse hat, dann ist das bestimmt eine schöne Sache, so zu reisen.

Mangels Zeit nimmt man den Flieger.

Bei Flugangst oder Seekrankheit nimmt man am besten die Bahn. :D

Geschrieben

Ich habe noch gestern mir dieses eigenwillige Quiz angeschaut. Ich bin fast schon stolz mitteilen zu können, daß ich nur 50% richtig hatte - muß allerdings dazu sagen, daß ich es nebenher beim Telefonieren gemacht habe. Pikanterweise mit jemandem von der "Insel". Ich sprach auch kurz mit ihm darüber, auch er wußte teilweise nicht, was er davon halten soll bzw. konnte die Bedeutung nur erahnen!

So hübsch ja die Vorstellung sein mag, nach GB zu segeln, so wenig reizt mich so eine Tour auf die oben beschriebene Art und Weise. Allerdings mache ich auch einen Bogen um diese Billiglinien. Flughäfen im Hunsrück, manchmal unangenehmes Clientèle, eigenartige Gepäckvorschriften - nein, das tue ich mir nicht an, erst recht nicht wenn ich ab Basel mit BA für 137€ nach London City Airport fliegen kann.

Da ich allerdings eine heftige Abneigung gegen größere Menschenansammlungen habe - und überhaupt diesen Massentransport in rasenden Konservenbüchsen von Herzen verabscheue, versuche ich nach möglichkeit mit dem eigenen Auton zu fahren. Selbstverständlich nehme ich dann die Fähre und nicht den Tunnel. Frische Luft ist etwas kostbares, die Klimaanlagen von Expresstransportern für menschenähnliches Vieh sind meiner Gesundheit extrem unzuträglich.

Beste Grüße eines Reisenden

Geschrieben
Auf die Inseln bewegt man sich per Schiff, alternativ früher auch mit dem Hoovercraft, allerdings war das sehr laut!

Ich fand die Hovercrafts klasse, vielleicht weil ich als Kind schon ein Modell davon zum Spielen in der Badewanne hatte. :)

Außerdem waren sie sehr schnell, die Überfahrt dauerte damit ja gerade mal eine halbe Stunde.

Gruß,

Markus

Gast Peter_Pan_
Geschrieben
Bei Flugangst oder Seekrankheit nimmt man am besten die Bahn. :D

Und was, wenn man innerhalb eines bestimmten Zeitfensters ankommen muss? :D

Geschrieben

Ich sehe auch keinen Grund für eine verhältnismäßig lange Überfahrt wie Roscoff-Plymouth.

Gruß,

Markus

Geschrieben

N0tp7heHx5s

You lose all evening on Roscoff-Plymouth! :D :D :D :D

Geschrieben

Wer will denn auch nach Plümmes :D

Ich dachte eher an die Schnellfähren ab Ostende. Besonders von Norddeutschland her eine feine Sache, ich habe mir allerdings sagen lassen, daß es da seit einiger Zeit eine heftige Fahrplanausdünnung gibt...

Geschrieben

Ich finde Calais-Dover immer noch am besten.

Nur wie gesagt, schade, dass es die Luftkissenboote nicht mehr gibt.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Zur Faehre..

Es begab sich etwa im Jahre 1981, dass meine Mutter meinte, ein Sprachurlaub in England waere doch toll.

Kurzum ging es mit der VHS von Hechingen nach Penzance - mit dem Bus.

Ich weiss nicht, ob es an der Abneigung des Fahrers lag oder an den Faehrkosten... zumindest wurde durch ganz Frankreich getuckert. In Roscoff dann auf die Faehre und die paar Restkilometer von Plymouth bis Penzance.

Die Ueberfahrt war mitten in der Nacht und es gab "kostenguenstige" Schlafsessel. Mit Schlafsack war es in der Gepaeckablage aber komfortabler O:-).

Es gab morgens kurz vor Ankunft wirklich kaum noch ein Eck, dass nicht zugereihert war :( Ueber dem Atlantik war Sturm und das merkt man am Ende des Kanals dann doch auch deutlich.

Auch entzieht sich meiner Kenntnis, ob der Fahrer sein Reisegeld im Pub liegen gelassen hat, auf jeden Fall ging das Meiste der Rueckreise ueber franzoesische Landstrassen, da kein Geld mehr fuer die Maut da war. :rolleyes:

Die Reise war wirklich die reinste Katastrophe, aber der Aufenthalt in Cornwall war dafuer umso besser -- auch wenn ich mit gerade einem Jahr Schulenglisch und zarten 10 Jahren etwas zu kaempfen hatte in einer Gastfamilie, die kein Wort Deutsch konnte.

Ich will da mal wieder hin -- aber mit anderen "Reisemitteln" :D

Geschrieben

Wir haben als Schüler seinerzeit den Sprachurlaub in Brighton gewählt. Lag verkehrstechnisch etwas günstiger. 8)

In der Tat gestaltete sich die Verständigung in der Gastfamilie während der ersten paar Tage noch etwas schwierig, denn die sprachen nicht gerade Queen's English. :)

Aber reine Gewohnheitssache, man musste sich halt erst mal "einhören".

Gruß,

Markus

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