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Gast Benni-348
Geschrieben
Ja, das (Bildungs-) Bürgertum. Eigentlich die Geschichte eines Niedergangs...

Habe mich in letzter Zeit recht viel mit dem Walzer beschäftigt, jener Ikone des Bürgertums, jenem Abbild einer Fin de siècle Gesellschaft welche Teil ihres eigenen Zerfalls ist.

Eigentlich ist es ja seit jener glänzenden "Apotheose des Walzers" (ich spreche von Ravels "La Valse"), die ihn zugleich zerstäubte nicht mehr möglich einen Walzer zu fabrizieren. Mir kommt da immer Phaeton in den Sinn, nachdem er in der Nähe der Sonne zu höchstem und schwungvollstem Glanze aufstieg, kam er ihr zu nahe und zerfiel, über blieb - im übertragenen Sinn - ein paar Fratzen des Walzers. Sie tragen noch immer den alten Glanz in sich, aber sie bleiben eben die Zerfallsprodukte einer einstmals gloriosen Vergangenheit. Kein Wunder das der Walzer nun nur noch als Zerrbild, als Karrikatur überblieb, wie z.B.im 3.Satz der 6.V. Ullmann Sonate aus Theresienstadt.

Selbst im monarchistisch gesicherten UK war es, wie ich soeben bei W. Alwyn feststelle, kein von Selbstzweifeln freier Walzer mehr möglich. Leider muß man diese Entwicklung mit jener der Bürgertums gleichsetzen, es sind nur noch einige wenige, meist karrikierte Hüllen über geblieben, der alte Glanz nur noch mit Mühe zu identifizieren.

Zurück zum Thema Auto. Als Bosporusbomber hätte die Graunase beinahe mal hergehalten, glücklicherweise verlegte sich der Grund für diese Reise dann in die domestiziertere Schweiz.

Ein AM wäre sicher eine feine Sache, ich dachte aber noch puristischer, schau mal in den Marcosthread...

Grüße des Zerfalls, G.

Dagegen komme ich nicht an; ich biete Waffenstillstand. O:-)

(Noch so ein Text, und ich werde zum Autisten.) :-(((°

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Geschrieben

Von Ravels "La Valse" gibt es auch eine hochvirtuose Fassung für zwei Klaviere. Vor langer Zeit - bestimmt fast 30 Jahre her - habe ich mal Martha Argerich und Nicolas Economou in Aachen gehört, und wenn mich nicht alles täuscht, wurde auch dieses Stück gespielt.

Sehr interessant finde ich auch den "Ländler" von Wolfgang Rihm. Wenn ich Prof. Rudolf Frisius zitieren darf: "Das leise und zögerlich schleichende, quasi-synkopisch im Sarabandenrhythmus ritardierende Moll dieses stillen Stückes mit seinen rhythmischen Verschiebungen und harmonischen Verbiegungen wirft ein fahles Licht auf eine sich selbst in Frage stellende, von Gegenwart überschattete Illusion der Vergangenheit."

Gruß,

Markus

P.S. Auch hier gibt es wieder einen Bezug zum eigentlichen Forumsthema: Nicolas Economou ist leider schon im Alter von 40 Jahren gestorben, und zwar bei einer nächtlichen Autofahrt in dichtem Nebel.

Geschrieben
... wirft ein fahles Licht auf eine sich selbst in Frage stellende, von Gegenwart überschattete Illusion der Vergangenheit."

Gruß,

Markus

P.S. Auch hier gibt es wieder einen Bezug zum eigentlichen Forumsthema: Nicolas Economou ist leider schon im Alter von 40 Jahren gestorben, und zwar bei einer nächtlichen Autofahrt in dichtem Nebel.

Feiner kann man es nicht ausdrücken.

Wobei die zwei, oder gar ein Klavierfassung niemals diese "èlegance pulverisé" aufweisen kann die dem Original inne wohnt. Es ist eben auch der glänzende und teilweise redundant wirkende Überfluß des Orchesters, der den Reiz dieses Endproduktes einer Gattung ausmacht. Nicht umsonst wurde ja in der Folgezeit die Besetzung in den avancierten Kreisen immer weiter verkleinert.

Die große Synphonik hatte da eigentlich nur noch in den nordischen Ländern und im UK Platz, jene Länder in welchen sich, dank ihrer Randlagen, die alten Zeiten noch etwas länger halten konnten.

Die Geschichte um das Ende von Economu kannte ich nicht - ich sollte wohl etwas aufpassen daß mich nicht ein ähnliches Ende ereilt. Noch hoffe ich ja, daß das Ende meiner Tage mich etwas weniger profan ereilt...

Geschrieben

Das hier is der mit Abstand sinnloseste Fred im ganzen CP, aber lustig! :D Also weitermachen :-))! - Ich versuch da gerade ne Soap draus zu machen, und schreibe fleissig mit - vielleicht verkauf ich das dann auch an RTL und kann mir endlich die Traumvilla am Meer kaufen. :D

Geschrieben
"Das leise und zögerlich schleichende, quasi-synkopisch im Sarabandenrhythmus ritardierende Moll dieses stillen Stückes mit seinen rhythmischen Verschiebungen und harmonischen Verbiegungen wirft ein fahles Licht auf eine sich selbst in Frage stellende, von Gegenwart überschattete Illusion der Vergangenheit."

Komisch, das Gleiche dachte ich eben auch!

Ich fand es nur etwas zu gewagt dies hier zu posten, da mich wahrscheinlich niemand verstanden hätte!

O:-) O:-) O:-)

Gast Benni-348
Geschrieben
Komisch, das Gleiche dachte ich eben auch!

Ich fand es nur etwas zu gewagt dies hier zu posten, da mich wahrscheinlich niemand verstanden hätte!

O:-) O:-) O:-)

Doch doch, das hätte jeder verstanden.

Gast Benni-348
Geschrieben
zu 1:

Wäre furchtbar, wenn es nicht so wäre, oder?

Furchtbar, dass es so ist.

Vorsatz ist ungleich schlimmer als unwissendes Handeln.

zu 2:

Unbedingt!

Schade, steht leider im krassen Gegensatz zum permanenten Versuch, den eigenen Geltungsdrang mit der Darstellung einer vorgeblichen Reputation verdecken zu wollen.

Ein bischen mehr Stil hätte ich schon unterstellen wollen.

Geschrieben
Ja, das (Bildungs-) Bürgertum. Eigentlich die Geschichte eines Niedergangs...

Habe mich in letzter Zeit recht viel mit dem Walzer beschäftigt, jener Ikone des Bürgertums, jenem Abbild einer Fin de siècle Gesellschaft welche Teil ihres eigenen Zerfalls ist.

(...) Kein Wunder das der Walzer nun nur noch als Zerrbild, als Karrikatur überblieb, wie z.B.im 3.Satz der 6.V. Ullmann Sonate aus Theresienstadt.

Natürlich hast Du völlig Recht mit der These des Niedergangs der bürgerlichen Gesellschaft, diesen am Niedergang des Walzers festzumachen finde ich eine sehr schöne These, die bei meinem letzten Ballbesuch ihre Bestätigung nur zu deutlich fand - und daß Ullmann den Walzer als Zerrbild in seine Sonate einbaute, ist weniger Ironie der Geschichte als Bestätigung, daß mit der nationalsozialistischen Machtübernahme das Ende des Bürgertums besiegelt war, zumal in den Gaskammern von Mauthausen, Theresienstadt und Auschwitz ein großer Teil der nobelsten Vertreter dieser Gesellschaftsschicht vernichtet wurden.

Nur noch Spurenelemente blieben zurück, ein Wolf Jobst Siedler, ein Joachim Fest, auch ein Berthold Beitz und ein Julius Posener.

Doch denke ich, daß nach der völligen Auflösung gesellschaftlicher Strukturen durch die Nazis, durch 1968 und durch das komplette Versagen sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen einschließlich des Adels ein Wiedererstarken des klassischen Bildungsbürgertums die einzige Lösung sein dürfte, der Res Publica ihre Inhalte zurück zu geben und die mittlerweile leere Hülle wieder mit Inhalten zu füllen.

Das hier is der mit Abstand sinnloseste Fred im ganzen CP, aber lustig! :D Also weitermachen :-))!

Nur aus der Sicht des Technokraten ist das Feuilleton sinnlos!

Schade, steht leider im krassen Gegensatz zum permanenten Versuch, den eigenen Geltungsdrang mit der Darstellung einer vorgeblichen Reputation verdecken zu wollen.

Ohne Geltungsdrang ist in den seltensten Fällen eine Reputation zu erreichen -

wobei das Gleichsetzen von Ironie und daraus resultierender Polarisierung mit Geltungsdrang im von Dir intendierten Sinne einer hermeneutischen Betrachtungsweise keineswegs stand hält!

Fröhliche Grüße aus der Bibliothek, Hugo.

Gast Benni-348
Geschrieben

Natürlich hält sie stand lieber Huguido.

Geschrieben
... daß mit der nationalsozialistischen Machtübernahme das Ende des Bürgertums besiegelt war, ...

Der Nationalsozialismus kam doch aus dem Bürgertum, der Mittelschicht.

Hitler, Eckart, Pabst, Stennes, Gebrüder Strasser ... alles Mitte.

Auch die Mitstreiter wie Goebbels, Röhm, Himmler, Hanfstaengl, Frank, Heydrich ...

Bürgertum, Opportunisten, Beamte, Spießer, ... Masse

- Die glücklich war, endlich was zu gelten. Keine hinderliche Standesbezeichnung mehr, die den großen Durchbruch vereitelte - der Minderwertigkeitskomplex der Mitte konnte erstmals befriedigt werden.

Es war nicht mehr so wichtig woher man kam: Adel, Kleinadel, Nix-Adel - egal. Es war wichtig welche Muster, Rauten und Knöpfe man an der Uniform hatte ...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Stimmt. Und da passt es ja auch wieder mit dem Walzer zusammen. La Valse wurde 1919/20 komponiert, geht aber auf Pläne von 1906 zurück. Die antisemitischen Tendenzen die dann ab 1933 der NSDAP zum Durchbruch verhalfen waren ja schon im WK I zur genüge vertreten, wie überhaupt ein latenter Antisemitismus weltweit hoffähig war.

Allerdings denke ich, daß Hugo eher das Bildungsbürgertum meinte - und genau diese Schicht war es, die dem Nationalsozialismus noch am mißtrauischsten gegenüber stand.

Geschrieben

Hab gehört da is gerade ein ziemlich hoher Posten in der Regierung freigeworden.....:D

Geschrieben
Allerdings denke ich, daß Hugo eher das Bildungsbürgertum meinte - und genau diese Schicht war es, die dem Nationalsozialismus noch am mißtrauischsten gegenüber stand.

Ich finde gerade die geistige Elite des damaligen Reiches waren die größten und verantwortungslosesten Opportunisten.

Welchen Widerstand hatten sie 1931-1934 geleistet?

Welcher Richter, welcher Staatsanwalt, welcher Reichswehr- oder Polizei-General, welcher Professor, welcher Minister, welcher bedeutender Künstler, welcher Industrielle leistete denn Widerstand?

Die halfen sogar noch mit, selbst wenn es gegen ihresgleichen ging. Traurigster Höhepunkt sind die beiden Kirchen - während sich die höheren Vertreter mit den neuen Machthabern arrangierten, kam so mancher kleine Dorfpfarrer unter die Räder ...

Fast alle warteten wie die Lämmer zur Schlachtbank ... oder machten und halfen aktiv mit.

Geschrieben

Jungs, jetzt bitte nicht in die Politik abdriften, das hat hier im Forum nichts verloren. Danke!

Geschrieben

Danke @littlemj, keine politischen Phrasen bitte, bisher war es noch lustig! :???:

...wobei das Gleichsetzen von Ironie und daraus resultierender Polarisierung mit Geltungsdrang im von Dir intendierten Sinne einer hermeneutischen Betrachtungsweise keineswegs stand hält!...

So Benni, jetzt haste es knallhart bekommen: deine Thesen halten einer hermeneutischen Betrachtungsweise einfach nicht stand. :D

Was ich schon immer vermutet habe, jetzt kommt die Bestätigung! O:-)

Apropos: könnte mir jemand mal schnell den Begriff: hermeneutische Betrachtungsweise erklären? :ichbindoo:geil:

Gast Benni-348
Geschrieben
Danke @littlemj, keine politischen Phrasen bitte, bisher war es noch lustig! :???:

So Benni, jetzt haste es knallhart bekommen: deine Thesen halten einer hermeneutischen Betrachtungsweise einfach nicht stand. :D

Was ich schon immer vermutet habe, jetzt kommt die Bestätigung! O:-)

Tja, das Leben ist hart; da muss ich jetzt durch.:cry:

Ich bin mir aber sicher, dass ich das unbeschadet schaffe. :-))!

Apropos: könnte mir jemand mal schnell den Begriff: hermeneutische Betrachtungsweise erklären? :ichbindoo:geil:

Schnell geht das nicht. Wie in der gesamten Philosophie darf man keiner geregelten Arbeit nachgehen müssen, wenn man wirkliche dialektische Erkenntnis gewinnen will. O:-)

Geschrieben
Wie in der gesamten Philosophie darf man keiner geregelten Arbeit nachgehen müssen, wenn man wirkliche dialektische Erkenntnis gewinnen will. O:-)

Sagen wir es 'mal so:

Es hilft der Erkenntnisgewinnung ungemein, wenn man nicht dem täglichen Druck ausgesetzt ist, sich um seinen Lebensunterhalt Sorgen machen zu müssen...

O:-)8):wink::D:oops::???:

Herzliche Grüße aus dem Raucherzimmer, Hugo.

P.S.

Auch heute Abend war der alte Rum zu den orientalischen Cigaretten wieder ein Genuß!

Der Pinot Noir zur Pasta allerdings auch...

Geschrieben

Das gehört ja fast schon eher in die Wein-IG.

Aber diesem Thread stünden vielleicht mal ein paar Port-Empfehlungen gut zu Gesicht. :)

Gruß,

Markus

P.S. Serielle und parallele Ports sind dabei eher zu vernachlässigen.

Geschrieben
Natürlich hast Du völlig Recht mit der These des Niedergangs der bürgerlichen Gesellschaft, diesen am Niedergang des Walzers festzumachen finde ich eine sehr schöne These, die bei meinem letzten Ballbesuch ihre Bestätigung nur zu deutlich fand - und daß Ullmann den Walzer als Zerrbild in seine Sonate einbaute, ist weniger Ironie der Geschichte als Bestätigung, daß mit der nationalsozialistischen Machtübernahme das Ende des Bürgertums besiegelt war, zumal in den Gaskammern von Mauthausen, Theresienstadt und Auschwitz ein großer Teil der nobelsten Vertreter dieser Gesellschaftsschicht vernichtet wurden.

Nur noch Spurenelemente blieben zurück, ein Wolf Jobst Siedler, ein Joachim Fest, auch ein Berthold Beitz und ein Julius Posener.

Doch denke ich, daß nach der völligen Auflösung gesellschaftlicher Strukturen durch die Nazis, durch 1968 und durch das komplette Versagen sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen einschließlich des Adels ein Wiedererstarken des klassischen Bildungsbürgertums die einzige Lösung sein dürfte, der Res Publica ihre Inhalte zurück zu geben und die mittlerweile leere Hülle wieder mit Inhalten zu füllen.

Nur aus der Sicht des Technokraten ist das Feuilleton sinnlos!

Ohne Geltungsdrang ist in den seltensten Fällen eine Reputation zu erreichen -

wobei das Gleichsetzen von Ironie und daraus resultierender Polarisierung mit Geltungsdrang im von Dir intendierten Sinne einer hermeneutischen Betrachtungsweise keineswegs stand hält!

Fröhliche Grüße aus der Bibliothek, Hugo.

Aus Kindheitserfahrungen darf ich schildern, dass man mit diesen "wertvollen" Informationen weder in ein Handballteam gewählt wurde, noch bei den Girls punkten konnte.

Was dem Unternehmer seine Betriebsblindheit, ist oft gleichzustellen mit der einhergehenden akademischen Belastung des Bildungsbremsers. Seit Luther und spätestens mit Einführung von Wikipedia, ist die Wirkung der "Geheimsprache der Gelehrten" substanziel eliminiert.

"Very British" ist der bescheidene Auftritt insulanischer Aristokratie, welche nach Rücksprache mit dem befreundeten Konkursverwalter, eher zu deutschen Fahrzeugen rät. Grundsätzlich kann man sagen, dass der ambitionierte Insulaner neben seinem Kunstwerk aus Lady und Chrom, die zurückhaltende Beständigkeit bayuwarischer Plastike vorzieht. Sollte jemand interesse an Inch-Werkzeugen haben, PN an mich:D

Zusammenfassend sortiert sich der Beitrag zwischen meinem Lateinlehrer und Roland Koch.

Aber lustig isses trotzdem:-))!

Geschrieben
Aus Kindheitserfahrungen darf ich schildern, dass man mit diesen "wertvollen" Informationen weder in ein Handballteam gewählt wurde, noch bei den Girls punkten konnte.

Wer will auch schon freiwillig Handball spielen. X-)

Gruß,

Markus

Geschrieben

Vielleicht doch eher Völkerball? O:-)

Geschrieben
Vielleicht doch eher Völkerball? O:-)

Dann brauchst du aber dieses Outfit...:D

dodgeball1.jpg

Gast Benni-348
Geschrieben

Auch heute Abend war der alte Rum zu den orientalischen Cigaretten wieder ein Genuß!

Der Pinot Noir zur Pasta allerdings auch...

Spätburgunder aus dem Tetrapack jibbet et auch bei ALDI, Nudeln ebenso.

Schnappes und Kippen danach.......

Mann, wärest Du Brite, Du würdest vom Adel ausgebürgert.

Beweis: in ganz Großbritannien darf nichts serviert werden, was den kontinentalen Gaumen auch nur annähernd positiv stimuliert.

Tja, das Leben ist hart; take it easy.

Geschrieben
in ganz Großbritannien darf nichts serviert werden, was den kontinentalen Gaumen auch nur annähernd positiv stimuliert.

Das ist ein beliebtes Vorurteil, es stimmt aber nicht.

Gruß,

Markus

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