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Geschrieben
Das ist nicht Dein Ernst! Einen künstlich beatmeten Flügelporsche???

Wenn Du damit meinst -> der T-Rex unter den Porsche, der Traum aller Männer, die ultimative Fahrmaschine,der pfffft und weg Porsche, das Auto der Autos, die WR Entwicklung, das ende der Nahrungskette, ja dann hat er jetzt genau den !:wink:

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Geschrieben

Hmmmm...ist das Ende der automobilen Nahrungskette nicht ein "anderes Mitglied der Porsche-Familie", das aber...nicht ganz so direkt aus Zuffenhausen kommt?

Eingeweihte wissen Bescheid:wink:

Geschrieben
Hmmmm...ist das Ende der automobilen Nahrungskette nicht ein "anderes Mitglied der Porsche-Familie", das aber...nicht ganz so direkt aus Zuffenhausen kommt?

Eingeweihte wissen Bescheid:wink:

Dann schick bitte mal Deinen Bugatti-Fahrzeugschein an den Admin. und lass Dich zum Certified Owner machen. So viele Eingeweihte zu diesem Auto haben wir hier nämlich nicht.

Geschrieben
Wenn Du damit meinst -> der T-Rex unter den Porsche, der Traum aller Männer, die ultimative Fahrmaschine,der pfffft und weg Porsche, das Auto der Autos, die WR Entwicklung, das ende der Nahrungskette, ja dann hat er jetzt genau den !:wink:

Alex, hätte ich nicht besser ausdrücken können, hehe.;o)

Geschrieben

Um noch mal auf britische Themen zurückzukommen - vorgestern abend waren wir essen in Belgien anlässlich des Geburtstags meines Vaters. Zufällig war auch der Aachener Jaguar-Händler im Restaurant, wusste ich aber vorher wirklich nicht.

Auf einmal fragt mich meine Schwester: Was ist das eigentlich für ein hässliches Auto da draußen? Nun ja, es war der neue XJ. 8) Wobei ich aber sagen muss, sie war selber mit einem X5 da, und das ist ja auch nicht viel besser. O:-)

Und was ich auch festgestellt habe: Im Dunkeln sieht der XJ gar nicht so schlecht aus (kein Witz).

Gruß,

Markus

Geschrieben

Ich denke, der Ferrarinarr meint wohl eher die RUF Porsche :wink:

Was das mit dem unverständlichen CO Status zu tun haben soll ist mir in diesem Zusammenhang auch nicht ersichtlich und davon ab, das Ende der Nahrungskette ist am "Roundtable" noch immer der Fighter T. Dieser kommt obendrein ganz unauffällig ohne peinliches Spoilerwerk daher.

bristol-fighter-t-920x300.jpg

Geschrieben

Ich dachte immer, das Ende der Nahrungskette sei der Wurm. Jedenfalls hat das Edgar Allan Poe lyrisch eindringlich dargestellt:

The play is the tragedy "Man"

And its hero the Conqueror Worm.

Gruß,

Markus

Geschrieben
.......das Ende der Nahrungskette ist am "Roundtable" noch immer der Fighter T. Dieser kommt obendrein ganz unauffällig ohne peinliches Spoilerwerk daher.

bristol-fighter-t-920x300.jpg

Der Fighter ist das Ende der Nahrungsverdauung! :D

Geschrieben
.... Dieser kommt obendrein ganz unauffällig ohne peinliches Spoilerwerk daher.

bristol-fighter-t-920x300.jpg

Ist auch sonst so ne Schönheit ... :rolleyes:

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sumita,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Ist auch sonst so ne Schönheit

Ja, ein perfektes Design.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Tja, England und seine Automobilindustrie.

Und weil die soooo tolle und qualitativ hochwertige Autos produzieren, überfluten sie auch den Weltmarkt mit ihren Produkten.

Und so eigenständig sind die. Niemals würden sie technische und finanzielle Unterstützung annehmen.

Wahnsinnig innovative Industriesparte, welche die Briten da haben.

Geschrieben
Dann schick bitte mal Deinen Bugatti-Fahrzeugschein an den Admin. und lass Dich zum Certified Owner machen. So viele Eingeweihte zu diesem Auto haben wir hier nämlich nicht.

Den meinte er nun sicher nicht.

Aber es gibt ja auch noch Porsches aus Leipzig, Pfaffenhausen oder Dortmund, oder?

Aber so, wie ich den Ferrarinarren kenne, steht in seinem Fahrzeugschein entweder Crewe oder Modena drin...

Aber die Nummer mit dem "Zertifizierten Eigner" ist wirklich niedlich.

Geschrieben
Und weil die soooo tolle und qualitativ hochwertige Autos produzieren, überfluten sie auch den Weltmarkt mit ihren Produkten.

Und so eigenständig sind die. Niemals würden sie technische und finanzielle Unterstützung annehmen.

Bristol ist in der Tat eigenständig. Den Weltmarkt überfluten werden sie aber sicher nicht. :)

Erstens zu teuer, zweitens reicht die Produktionskapazität höchstens für 2 Autos die Woche. Das ist ein mittelständischer Betrieb mit zweistelliger Mitarbeiterzahl.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Der Fighter, ist eben für Leute gemacht, die keine extra lauten, vergoldeten Brülltüten benötigen um sich der Bewunderung ihrer Umgebung sicher zu sein. Ein Fighter ist für Leute mit Blick für klare, klassische Linien, welche einfach nicht alt werden und mit ihrer formalen Schlüssigkeit beeindrucken, nicht aber durch optische Lärmbelästigung.

Das gute an diesen Autos ist ja, daß sie eben den Weltmakrt nicht überfluten, sondern etwas seltenes für für eine Clientèle bleiben, die Massenwirksamkeit scheut wie der Teufel das Weihwasser. Auf Innovation um jeden Preis kommt es nicht an, wenn der Rest stimmt. Denn in jeder Neuerung ist ja ihr Verfallsdatum gleich mitgeliefert, daher kommt es darauf an daß das Produkt als solches stimmig ist, nicht, daß es einem beliebigen Modernitätsanspruch hinterher rennt, zumal die Haltedauer weit überdurchschnittlich ist, selbst Autos teilweise vererbt werden.

Aber wozu schreibe ich das, ich habe mich ja von diesen "Männerträumen" schon in meinen jungen Jahren verabschiedet, trage Halstücher und keine kernigen Jeans, bevorzuge Stoffausstattungen...wohl möglich, daß ich bald in GB kein passendes Auto mehr finden werde...

Der Kulturpessimist

Geschrieben
Tja, England und seine Automobilindustrie.

Und weil die soooo tolle und qualitativ hochwertige Autos produzieren, überfluten sie auch den Weltmarkt mit ihren Produkten.

Also, nachdem ich mir die Kaufberatungen zum Ferrari 348/355 durchgelesen habe, finde ich die vorweihnachtlichen Bastelarbeiten südenglischer Behindertengruppen, wie Alan Clark es so schön formulierte, gar nicht mehr so schlimm.

Da hieß es:

F1-Schaltung funktioniert nie richtig, Ersatzteile gibt es nicht mehr, Leder hat ganz schlechte Qualität, ist meistens hinüber, Schwellerleisten lösen sich aufgrund von Rost, Armaturenbretter bleichen stark aus etc., und das alles bei einem Auto aus den neunziger Jahren!

In meiner Familie haben wir die schlimmen siebziger und achtziger Jahre des englischen Automobilbaus mitgemacht, da blieb man schon 'mal wegen eines elektrischen Defektes liegen, auch die Verarbeitungsqualität war nicht immer völlig überzeugend, aber ab Mitte der achtziger Jahre, nachdem John Egan das Ruder bei Jaguar übernommen hatte, wurde das alles sehr schnell viel besser.

Und der BMW-Alpina 5er meines Vaters von 1979 war auch dermaßen schlecht lackiert, daß er auf Kosten von BMW nach eineinhalb Jahren komplett zerlegt und neu lackiert wurde. Und das Peugeot Cabriolet meiner Mutter zerbrach beim Werkstattaufenthalt auf der Hebebühne aufgrund erheblicher Duchrostung.

Auf Verarbeitungsqualität wurde eben zu der Zeit nicht so furchtbar viel Wert gelegt.

Beste Grüße, Hugo.

Geschrieben
Ich denke, der Ferrarinarr meint wohl eher die RUF Porsche :wink:

Was das mit dem unverständlichen CO Status zu tun haben soll ist mir in diesem Zusammenhang auch nicht ersichtlich und davon ab, das Ende der Nahrungskette ist am "Roundtable" noch immer der Fighter T. Dieser kommt obendrein ganz unauffällig ohne peinliches Spoilerwerk daher.

bristol-fighter-t-920x300.jpg

Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, welches Auto der Ferrarinarr meinte. Den CO-Status habe ich angeführt, da man schlecht vom Hörensagen und aus Testberichten "eingeweiht" sein kann. Der Begriff geht halt ziemlich weit. Aber Du hast Recht, dies ist ein Thread für britische Fahrzeuge und der Bristol ist schon interessant. Den kannte ich vorher noch gar nicht. Habe mir soeben mal die Daten auf der Zunge zergehen lassen...nicht schlecht. Weißt Du, wieviele Fahrzeuge vom Fighter T (bisher) gebaut wurden?

Geschrieben

War durch nur `ne kleine Neckerei. Bristol hat teilweise sehr schöne Autos gebaut, aber der Fighter darf sich in meinen Augen (bzw. in den Augen der meisten) nicht dazu zählen.

Jedem das seine :wink:

(btw.: mir wäre ein Standard-Elfer auch lieber als ein GT2)

Geschrieben

(btw.: mir wäre ein Standard-Elfer auch lieber als ein GT2)

... dann wären wir schon zwei!

Geschrieben
Um noch mal auf britische Themen zurückzukommen - vorgestern abend waren wir essen in Belgien anlässlich des Geburtstags meines Vaters. Zufällig war auch der Aachener Jaguar-Händler im Restaurant, wusste ich aber vorher wirklich nicht.

Auf einmal fragt mich meine Schwester: Was ist das eigentlich für ein hässliches Auto da draußen? Nun ja, es war der neue XJ. 8) Wobei ich aber sagen muss, sie war selber mit einem X5 da, und das ist ja auch nicht viel besser. O:-)

Und was ich auch festgestellt habe: Im Dunkeln sieht der XJ gar nicht so schlecht aus (kein Witz).

Ich finde der Wagen sieht für ein modernes Auto auch bei Tageslicht recht gut aus - abgesehen von der zu groß geratenen Katze am Heck.

Aber er ist in meinen Augen eben kein ´XJ´ mehr ... Schade,Schade

Geschrieben
Weißt Du, wieviele Fahrzeuge vom Fighter T (bisher) gebaut wurden?

Mit Stand 2008 war in einem Zeitungsartikel mal von etwa 40 gebauten Fighter die Rede, also die komplette Baureihe.

Genaue Zahlen legt Bristol ja sowieso nie vor.

Gruß,

Markus

Geschrieben

Was die Stückzahlen des Fighter T angeht redete Toby Silverton mir gegenüber im Herbst 2010 von 5 Stück. Ist aber nicht nachweisbar, weil Bristol erstens keine Zaheln vorlegt (vorlegen braucht) und zweitens die Kundschaft sehr zurückgezogen und verschweigen ist.

Der Mangel an Testberichten könnte sich aber in Zukunft etwas ändern, die Frima wird in diese Hinsicht offener, ist aber weiterhin im Umgang mit Pressevertretern sehr rigide.

Ansonsten schau doch mal hier hinein:

http://www.carpassion.com/britische-marken/23566-bristol-thread.html

Geschrieben

bristol-fighter-t-920x300.jpg

Ich bin jetzt auch nicht der absolute Fan des Fighters, mir sind Flügeltüren, außer beim 300SL, immer etwas zu prätentiös, bin auch leider noch nie einen Fighter gefahren, kann mir aber aus meiner Erfahrung mit anderen Bristols heraus gut vorstellen, daß es ein sehr guter, erstaunlich hoch entwickelter Sportwagen sein dürfte, der sicher weitaus problemloser im Alltag zu bewegen sein dürfte, als viele italienische Produkte dieser Leistungsklasse.

Wer einmal einen Bristol gefahren ist, ist sehr beeindruckt über das perfekt abestimmte Fahrwerk, die erstaunlich gute Verarbeitung, die Kultiviertheit des in seinen Ursprüngen ja eher simplen Motors und die Rightness of the Package, wie es der legendäre Motorjournalist und Bristol-Eigner L.J.K. Setright ausdrückte.

Allerdings wäre mir der klassische 2-Door Saloon lieber, und natürlich in hugogrün!

Britische Grüße, Hugo.

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