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Studium für Automobilbranche


Gast -GForce-

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Geschrieben

Ingenieure und welche in spe hat es hier denke ich mal Genug :-)

Ich hatte Anfangs in Mathe an der Uni (okay, Karlsruhe ist für ein sehr mathelastiges Studium bekannt) anfangs auch große Probleme.

Das einzige in Mathe (trotz LK, sehr gutem Abi 4 Monate zuvor), was ich noch ein wenig konnte war, dass man beim integrieren den Exponent vor zieht und um -1 abzieht und dass das dann irgendwie die Steigung der Kurve angibt. Das Summenzeichen oder komplexe Zahlen kannte ich zB gar nicht. Und das hat mich zu Beginn doch gut verwirrt.

Wenn ich es aber mal so sehe, dass ich in meinem Leben zum Beispiel noch nie etwas von TM, Informatik, Konstruktionslehre oder Thermodynamik gehört hatte und da trotzdem gut durchgekommen bin (okay, Info fehlt noch) - dann denke ich mal, dass du das auch hinbekommst, wenn du die Sache ein wenig ernst nimmst.

Wie ein FH-Studium in Sachen Mathe und Physik zu bewerten ist, weiß ich nicht. Versuche aber soviel wie irgendwie möglich mitzunehmen. Wenn du weißt, wie ein Kondensator, eine Spule oder der Photoeffekt funktioniert oder zumindest mal grundsätzlich weißt, wie man kleinere Formeln integriert/differenziert, dann ist das schonmal eine gute Basis für manche Vorlesungen. Wobei wie gesagt doch noch ziemlich viel neu sein wird - aber wenn du es willst, dann wirst du mit deinen Aufgaben wachsen :wink:

und ich kenne genug Beispiele, die Physik abgewählt haben und Mathe auch nur 2std. hatten und trotzdem ziemlich ordentliche Ergebnisse hingelegt haben.

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Geschrieben

Moin,

Also in der Schule in Mathe ne schlechte Noten haben oder Mathematik nicht können sind meiner Meinung nach 2 paar Schuhe...

Ich selbst hatte in der Schule Grundkurs Mathe ganze 4 Pkte und habe im Chemie-Studium (ok, nicht ganz so hart wie Maschba-mathe) keine Probleme mit Mathe gehabt, obwohl Quantenmechanik, Thermodynamik etc dran kam.

Es kommt halt darauf an, ob du a) nichts getan hast in der Schule oder aber B) generell keinen Zugang zu Mathe hast.

Bei B) wäre es nicht ratsam generell was mit Mathe zu studieren.

Bei a) naja, Studium ist halt Studium und nicht Ringelpietz mit anfassen, Abitur oder sonstiges...;)

Wenn du studieren gehst, mache ja nicht den Fehler, grad bei den "neuen" Bachelorn, dich ins "wahre Studentenleben" zu stürzen. Da biste innerhalb eines Semsters weg vom Fenster...:(...

Von Anfang an was tun, immer Übungszettel machen, Lerngruppe etc...

Studium ist ein Fulltime Job und genauso muss du auch studieren...

Alles in allem wünsche ich dir viel Erfolg bei Suche bzw. Studium.

Fahrzeugbau wäe auch was für mich gewesen....:)

Geschrieben

Also, hier mal meine Erfahrungen und Tipps:

Grundsätzlich empfehle ich dir in der heutigen Zeit ein Studium sehr! In Zeiten der Globalisierung und des internationalen Verkehrs und Handels ist das sogar fast schon ein Muß, außer du gibst dich mit weniger zufrieden. Es gibt nur noch ein paar Ausbildungsberufe wo du wirkliche Karriere- und Aufstiegschancen hast. Da musst du dich aber aufs extremste durchbeißen und ziehst dennoch gegenüber Akademikern manchmal den kürzeren.

Außerdem ganz wichtig: Englisch! (mit 5x "ganz" hinterher) Selbige Gründe wie fürs Studium.

Zum Studium selbst: Es gibt nur EINEN richtigen Weg im Studium. Es ist nämlich derselbe wie in der Schule.... Bleib ab dem ersten Tag voll am Ball und lass nichts schleifen! Nach jedem Tag voller Vorlesungen nochmal abends hinsetzen und den Stoff durchgehen und verfestigen. Wenn das zuviel werden sollte, dann eben alle 2 Tage oder spätestens zum Wochenende. Hauptsache du behältst den Überblick und verlierst nicht den Faden. Du musst sowas zum Ritual werden lassen, zur Gewohnheit! Das macht zwar so gut wie keiner, richtig und die beste Art ist es dennoch.

Jetzt gibt es natürlich einige besonders schlaue Kerlchen (mich eingeschlossen) die glauben, man könne alles aufschieben und später dann auf einmal lernen. Ja klar geht, nur unter welchen Bedingungen? Den meisten wird es dann nämlich zuviel und die machen sich psychisch kaputt vor Stress ein paar Wochen vor der Klausur merken sie, dass sie nicht alles schaffen und Kompromisse eingehen müssen. Dann werden Klausuren wieder abgemeldet und aufs nächste Semester verschoben. Und dann kanns nicht nur mal etwas länger dauern sondern auch ab und zu mal heikel werden bei den besonders schwierigen Klausuren. Dann muss man sich auch mal mit einer etwas schlechteren Note begnügen oder riskiert sogar komplett durchzufallen.

Lange Rede kurzer Sinn: Das Geheimnis eines erfolgreichen Studiums liegt zu 95% in richtigem Zeit-Management! Der Rest ist eine Mischung aus Intelligenz und Talent.

Ich kenne einige Kandidaten die mangelnde Intelligenz durch intensiven Eifer und Disziplin ausgeglichen haben. Die mussten dann nochmal 2 oder 3 Wochen früher anfangen zu lernen und dann auch 6-8h pro Tag, habens aber trotzdem geschafft. Und jetz laus mich der Affe, sogar ab und an mit besseren Noten als ich!!!:D Und warum? Die eigene Faulheit. Viele Aufgaben in Klausuren hängen auch mit einer Art Rechenroutine zusammen. Wenn du dir sowas wochelang von morgens bis abends in den Kopf knallst, dann geht das in der Klausur sozusagen aus dem Handgelenk und du kannst deine Zeit zum Lösen der Klausur auch besser nutzen und aufteilen.

Eines ist jedoch Fakt: Naturwissenschaften oder Wirtschaft... um Mathe kommst du nicht herum. Aber darüber würd ich mir auch keine Sorgen machen, wenn dann mal solche Fächer wie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik auf dich zukommen. Das ist dann mal richtig abstrakt und da musst du dich dann echt reinknien um das zu verstehen.

Aber wie gesagt, das Studium haben auch schon Leute gepackt von denen du es anfangs niemals erwartet hättest. Wenn du dir Leute suchst mit denen du dich regelmäßig zusammensetzen kannst und wo ihr in einer Gruppe Probleme und Themen durchdiskutieren könnt, dann hast du schon halb gewonnen.:wink:

Geschrieben
Wir haben die Abi-Mathematik (Grundkurs muss ich dazusagen) innerhalb der ersten drei Wochen in einem Vorbereitungskurs nochmal durchgejagt.

Das trifft es für Diplom Uni recht gut.

Jede dieser Kernfächer-Prüfung (Mathe, Technische Mechanik, Festigkeitslehre, Physik,...) war heftiger als eine Abitur-Prüfung.

Das ebenfalls.

Auch sonst sehr gute und realistische Einschätzungen der Vorredner! :-))!

Ob man Grundkurs oder Leistungskurs in der Schule hatte ist für die Uni völlig egal. Nach ein paar Wochen sind alle auf demselben Stand.

Von daher würde ich vorher auch nix wiederholen. Ich habe damals zwar auch so einen Mathevorkurs gemacht, aber den hätte man sich aus heutiger Sicht schenken können.

Mach vorher lieber nochmal ordentlich Urlaub.

Sieh dann zu von Anfang an am Ball zu bleiben. Das ist ganz wichtig!!!

Einen guten Überblick über den Umfang der höheren Mathematik bekommt man im "Repetitorium der höheren Mathematik", Binomi Verlag. Wenn man das komplett drauf hatte, dann hatte man bei uns eine reelle Chance die Matheprüfungen zu bestehen.

Geschrieben

@ -GForce-

Lass dich von dem ganzen Mathe Kram und dem anderen was hier geredet wird, nicht allzu sehr abschrecken! Erstens, wenn du dich etwas reinhängst ist das durchaus machbar und zweitens lernst im Studium zu 85% Dinge, die du später eh nie wieder brauchst! Ich war auch nie ein einser Kandidat in Mathe, musst du aber auch wirklich nicht sein. Vergleich es nicht mit der Schule, es ist was ganz anderes im Studium. Mach den Mathe Vorkurs wenn es geht un Knie dich da die 4-6 Wochen rein...dann ist das auch alles machbar! Wie von anderen schon erwähnt, geht es hierbei darum die Spreu vom Weizen zu trennen und zu sehen wer bereit ist, siuch auch mal richtig ins Studium reinzuknien (viel lernen) und wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und fliegt raus, bzw. gibt auf. Das Zeug was du in Mathe/Physik/Technische Mechanik lernst brauchst du zu 90 % im Automobilbereich nie wieder (je nach dem was genau dir vorschwebt). Es geht darum logisches Denken zu lernen und auszusortieren.

Wenn du wirklich ins die Automobilindustrie willst, würde ich dir entweder sowas wie Mechatroniker,Maschinenbauer (für eine technische Ausrichtung) oder Wirtschaftsingenieruwesen, wenn du gerne in (für eine eher kaufmännische Ausrichtung).

Ich würde dir auch ganz klar empfehlen, an eine FH und nicht an eine UNI zu gehen!!! Es sei denn du willst wissenschaftlich arbeiten...

Immer schön am Ball bleiben...:-))!...es geht aber auch ohne den ganzen Tag zu lernen...also keine Angst:D

Geschrieben
und zweitens lernst im Studium zu 85% Dinge, die du später eh nie wieder brauchst!

Wenn man diese Aussage allerdings als Argument für "Nicht-Lernen" gebraucht, frei nach dem Motto "Hauptsache ich hab' meine Leistungsnachweise",

dann kann das die Keimzelle für späteres berufliches Mittelmaß sein.

Tja, wenn man nur wüsste, welche 15 % man später braucht....... O:-)

Geschrieben

So war es auch nicht gemeint! KLar ist es wichtig das man lernt und das man im Studium möglichst alles gut lernt!!! Aber Tatsache ist (nachmeinen Erfahrungen (mit Mercedes, AMG, Porsche und RUF), dass kaum jemand wegen seinen Noten eingestellt wird! Die Zeiten sind vorbei! Wenn jemand nur 1en hat, dann stimmt was nicht! Vielleicht ist er in der Theorie unschlagbar....hat aber in der Praxis nichts drauf! UNd das wissen die Herren aus der Automobilindustrie. Ein Mittelmaß im Studium ist ja immernoch überdurchschnittlich auf die breite Masse bezoge, dass darf man nicht vergessen!

Geschrieben

Ein Studium im Mittelmaß ist meiner Meinung nach für die Tonne, sofern man beruflich den F&E-Bereich anstrebt!

Warum stimmt etwas nicht, wenn jemand einen Notenschnitt von 1,0 hinlegt?

Ich unterstelle diesen Leuten dann, dass sie Freude am Studiengang hatten UND dass sie höchste Ansprüche an sich selbst stellen.

Erst mal beste Voraussetzungen, um fachlich etwas zu bewegen. Natürlich müssen auch die (neudeutsch) "soft skills" stimmen.

Wenn dann noch das Studium in kurzer Zeit absolviert wurde, dann laufen solche Leute bei Personalberatern als "high potentials". Und das ist jetzt nicht eben hinderlich.

Es stimmt allerdings, dass man über ein gutes Netzwerk wesentlich bessere Chancen auf eine Anstellung hat. Das ist aber in jedem Beruf so.

Geschrieben
Wenn man diese Aussage allerdings als Argument für "Nicht-Lernen" gebraucht, frei nach dem Motto "Hauptsache ich hab' meine Leistungsnachweise",

dann kann das die Keimzelle für späteres berufliches Mittelmaß sein.

Tja, wenn man nur wüsste, welche 15 % man später braucht....... O:-)

Ich glaub Marc W. hat an irgendeiner Stelle mal etwas sehr interessantes über Studium/Selbstständigkeit etc. Ich bekomme es jetzt nicht mehr exakt auf die Reihe was genau oder wo es war, aber die Quintessenz seines Beitrags war noch etwas deutlicher in die Richtung "Stofflich eher unwichtig - viel wichtiger ist die Lebenserfahrung".

Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an den Beitrag.

Ansonsten muss ich MAP zustimmen. Unterschwellig wird man sicher einige Themen ganz gut brauchen können (wie gesagt - ich hatte bislang zB keine Ahnung von TM, aber v.a. Statik etc. hat mir was Kraftverläufe, Spannungen, etc. an geht auch in anderen Fächern sehr geholfen. )

Was viel wichtiger ist, ist die Wahl der Fächer und dein außerstudientisches Engagement. Die beste Art und Weise dich neben dem Studium bei einem Projekt zu beteiligen, wird denke ich mal Formula Student sein. Wenn es dass an deiner Hochschule (muss auch nicht umbedingt. Bei uns im Team ist auch ein FHler) gibt und du der Meinung bist, dass du nebenher noch etwas Zeit investieren willst, dann tu es. Eine Faustregel sagt: 15 bis 20 Stunden Arbeit pro Woche. Das klingt jetzt viel, aber unterm Strich bekommt man es auf die Reihe, wenn man es will und merkwürdigerweise fühlt es sich noch nicht wie Arbeit an, sondern eher wie ein intensives Hobby.

Das hat zum einen den Vorteil, dass quasi bei fast allen Autoherstellern die Türe schonmal sehr weit offen steht und du nur noch deinen Fuß reinstellen musst (worauf du ja hinauswillst). Bei uns im Team sind eigentliche alle, die gerade ihr Fachpraktikum absolvieren bei Porsche, Mercedes, BMW oder Audi. Der ein oder andere hüpft gerade auch irgendwo in Finnland für Daimler rum.

Zudem hängst du mit vielen Leuten rum, die sich auch sehr leidenschaftlich für Autos interessieren, was ja auch nicht schlecht ist.

Zum anderen lernst du extrem viel. V.a. Methodik, Zeitplanung, Führungsqualitäten und wie man mit Feedback produktiv umgehen kann. Also Qualitäten, die man lediglich anhand guter Noten noch lange nicht beherrscht - wobei ich bei uns im Studium keinen 1 komma-Studenten kenne, der sich lediglich auf gute Noten konzentriert. Alle haben Tutorenjobs, beteiligen sich in der Fachschaft oder irgendwelchen anderen Projekten, die sie weiterbringen.

Aber egal: Ich drifte schon wieder von Mathe und Physik ab, wollte dir aber zumindest noch diesen guten Tipp geben, denn je nachdem wie man es angeht, ist ein "Studium" ist nicht gleich einem "Studium". :wink:

Geschrieben
Warum stimmt etwas nicht, wenn jemand einen Notenschnitt von 1,0 hinlegt?

Ich unterstelle diesen Leuten dann, dass sie Freude am Studiengang hatten UND dass sie höchste Ansprüche an sich selbst stellen.

Erst mal beste Voraussetzungen, um fachlich etwas zu bewegen. Natürlich müssen auch die (neudeutsch) "soft skills" stimmen.

Hmmm...also ich sehe das etwas anders. Wenn jemand Mathematik studiert oder Physik, dann ist es nicht verwunderlich wenn er nen 1er Schnitt hat.Er ist in Mathe super drauf, also schreibt er nur einser und zweien. Wenn jemand aber (aus meiner eigenen Erfahrung) als Beispiel Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau studiert, ist es unmöglich einen 1.0 Schnitt zu haben, ausser man lernt ganz stumpfsinnig Auswendig nach dem Motto, Schei... aufs verstehen hauptsache ich merks mir für die Prüfung. Wir hatten 3-4 Leute die einen Schnitt von 1.4-1.8 haben, die haen vor ca. einem Jahr aqbgeschlossen und haben alle noch keinen Job. Weil in den Bewerbungsgesprächen klar wird, dass es nur "Auswendiglernerei" war und mit solchen Leuten kann man in einem praktisch-innovativ orientiertem Beruf nichts anfangen. Es ist (nahezu) unmöglich, in Physik, Mathe, BWL, Marketing, Datenverarbeitung, Englisch, Technische Mechanik, Werkstoffkunde, Elektrotechnik, Vertieb, Absatzfinanzierung, Operations Research, Projektmanagement, Konstruktion, buchführung, Fertigungstechnik, Automatiesierungs- und <Systemtechnik, Finanz und Investitionswirtschaft, Verfahrens-und Umwelttechnik, Energietechnik, Volkswirtschaftslehre, Personalführung, Wirtschaftsprivatrecht...usw.usf. nur einsen hat. Das funktioniert mit Verständniss nicht. Also ist jemand in Sprachen gut und in Mathe schelcht oder irgendwie so...!!! Jeder der behauptet das er das alles verstanden hat und deswegen nen 1er Schnitt hat, macht sich selber was vor!

Natürlich wollen Eltern immer das Ihre Kinder die besten, schlausten und was weiß ich sind, das hat aber mit einem Notendurchschnitt nichts gemein!!!!!!

Ein Studium im mittelmaß...was heisst das für dich? Ist das ein 3er durchschnitt oder Besser zu sein als die meisten? Für die tonne ist es ganz sicher nicht!!!! Wenn du BWÖL studierst, was 3mio. andere auch machen, brauchst du nen 1er schnitt, weil den 800.000 andere auch haben. Aber bei uns war es so, das der Jahrgangsbeste nen Schitt von 1,4 hatte!!! Und das ist wahrlich kein Mittelmaß!!!

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast -GForce-,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

ontopic:

Wenn Du merkst, dass Du Schwächen in Mathe hast würde ich die Einführungsveranstaltung (Mate-Propädeutikum) besuchen. Da ist jedoch Bedingung, dass Du im ersten Semester Mathe hast. Ansonsten ist das gelernte eh wieder weg. Für Mathe würde ich sonst die Kurvendiskussion durchgehen. Damit machst Du nicht all zu viel Falsch und deckst ein breites Spektrum ab.

offtopic:

so unrecht hat MAP nicht.

Mir wurde von einem ehemaligen Leiter der F&E eines großen deutschen Automobilherstellers mal erklärt worauf er geachtet hat beim Vorstellungsgespräch/Bewerbung. Da kam als Bedingung nicht einmal der 1er Schnitt! Für ihn war es wichtig, dass es kein Ausreißer nach unten ist - also durchweg nur 3er Noten etc.

Das wichtigste für Ihn (wurde mir so auch schon von anderen Firmenbesitzern oder Geschäftsführern gesagt) war das menschliche im Vorstellugnsgespräch! Klar da muss man erst mal hinkommen, und das machen gute Noten oder Kontakte sicher einfacher - das bestreite ich nicht. Ein interessanter Lebenslauf macht es aber noch leichter.

Ich bin der Meinung, dass gute Praktikazeugnisse mehr aussagen als eine 1,x im Fach xy. Ich selbst habe insgesamt drei Auslandssemester gemacht. (1Semester studiert in Australien, 1Semester Praktikum in Dubai, 1Semester für die Abschlussarbeit in Dubai, jeweils in der Automobilbranche).

Sicher ist das nicht der normale Weg, schon gar nicht im Bachelor Studium wie ich es mache - aber ich habe schon riesen Vorteile aus den drei Semestern gezogen, so dass ich es immer wieder machen würde. Und ja ich habe es selbst finanziert! Hätte mir auch ein schönes Auto kaufen können, das ist aber in fünf Jahren weg und dann?

Mehr gerne per pm.

Geschrieben

Ich glaube, man sollte hier doch mal etwas differenzieren.

Hier werden Studienleistungen, Softskills und Vitamin "B" bunt gemischt.

Wir sprachen aber von Studienleistung, und die sollte so gut als irgend möglich sein.

Ein Spruch wie: "Na ja, Mathe war nicht soooo mein Ding, aber ich war 10 Jahre bei den Pfadfindern", bringt mich echt auf die Palme.

Es gibt gewisse Eigenschaften, die vorausgesetzt werden. Bei der Erfüllung diese Voraussetzungen wird dann der Studienabschluss mit entscheidend sein.

Geschrieben

Noten sind mitentscheidend ob ich mich überhaupt persönlich vorstellen darf. Zu gute Noten gibt es nicht (oben genannte Begründungen von wegen totaler Theoretiker etc...naja, ladet ihr so einen wirklich nicht ein?? Wie wisst ihr das vorher? Einer mit nem 3er Durchschnitt kann ja genausogut auf allen Gebieten, Praxis und Theorie, nicht die Leuchte sein).

Noten sind besonders bei größeren Firmen mit vielen Bewerbern entscheidend. Ihr habt einige 100 Bewerber auf ein paar Stellen. Ihr habt nur limitierte Zeit um euch die Leute anzusehn. Nach was wählt ihr aus? Die Abschlußnote und vielleicht ein grober Überblick über den Lebenslauf....that´s it. Mit 3,5 bist du an dem Punkt raus und kannst in der Praxis der Hengst schlechthin sein...

Geschrieben

Hallo Leute!

Also eine recht interessante Diskussion hier:D

Wenn ich mal aus meiner Sicht des selbstständigen Musikers was sagen darf.

Daß die Abschlußzeugnisse nicht alles sind glaube ich sofort.Bei uns jedenfalls interessiert sich kein A****für Deinen Abschluß,NUR für das was Du machst/gemacht hast.Die besten meiner Kollegen haben seehr häufig eine sehr schlechte Note.Warum?Bei uns ist das Problem daß die Professoren selbst aktiv sind und von daher Innovative Ideen gerne abblocken,manchmal um sie dann als eigen auszugeben.Das gibts doch auch zur genüge in anderen Fächern.Welche Studenten bekommen dann die guten Noten?Richtig,die die alles fehlerlos spielen können aber dem Meister niemals nahe kommen werden.

ABER:Auch wenn es rel.egal ist was man an der Hochschule macht,das Handwerk MUSS stimmen.und für eine Ingenieurstudium ist nun einmal Mathematik eine wichtige Grundlage (für mich wäre ein solches Studium Plan B gewesen!).Allerdings sind die ABI-Noten in Mathe relativ egal.Mein Vater ist Mathematiker und er pflegt zu sagen:"Ach das biegen wir den Schäfchen schon noch bei".Wer sich allerdings nicht drum kümmert fliegt raus.

Desweiteren würde ich aus meiner Erfahrung sagen sind Kontakte das wichtigste!Egal wo,Du findest sie überall,ob im Autoclub (häufig gar nicht schlecht!)oder an der Uni.Entscheidend ist daß Du ein Näschen dafür entwickelst welche Kontakte brauchbar sind und welche nicht-und das Du Techniken entwickelst diese wertvollen Kontakte gut zu pflegen.

Wie wichtig die vielbeschworenen Softskills sind weiß ich nicht da ich selber nahezu ausschließlich alleine oder höchstens zu zweit arbeite.

Genug gelabert,jetzt wieder ab an die schwarze Kiste!

88 Grüße!

Geschrieben
Hmmm...also ich sehe das etwas anders. Wenn jemand Mathematik studiert oder Physik, dann ist es nicht verwunderlich wenn er nen 1er Schnitt hat.Er ist in Mathe super drauf, also schreibt er nur einser und zweien. Wenn jemand aber (aus meiner eigenen Erfahrung) als Beispiel Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau studiert, ist es unmöglich einen 1.0 Schnitt zu haben, ausser man lernt ganz stumpfsinnig Auswendig nach dem Motto, Schei... aufs verstehen hauptsache ich merks mir für die Prüfung. Wir hatten 3-4 Leute die einen Schnitt von 1.4-1.8 haben, die haen vor ca. einem Jahr aqbgeschlossen und haben alle noch keinen Job. Weil in den Bewerbungsgesprächen klar wird, dass es nur "Auswendiglernerei" war und mit solchen Leuten kann man in einem praktisch-innovativ orientiertem Beruf nichts anfangen. Es ist (nahezu) unmöglich, in Physik, Mathe, BWL, Marketing, Datenverarbeitung, Englisch, Technische Mechanik, Werkstoffkunde, Elektrotechnik, Vertieb, Absatzfinanzierung, Operations Research, Projektmanagement, Konstruktion, buchführung, Fertigungstechnik, Automatiesierungs- und <Systemtechnik, Finanz und Investitionswirtschaft, Verfahrens-und Umwelttechnik, Energietechnik, Volkswirtschaftslehre, Personalführung, Wirtschaftsprivatrecht...usw.usf. nur einsen hat. Das funktioniert mit Verständniss nicht. Also ist jemand in Sprachen gut und in Mathe schelcht oder irgendwie so...!!! Jeder der behauptet das er das alles verstanden hat und deswegen nen 1er Schnitt hat, macht sich selber was vor!

Natürlich wollen Eltern immer das Ihre Kinder die besten, schlausten und was weiß ich sind, das hat aber mit einem Notendurchschnitt nichts gemein!!!!!!

Ein Studium im mittelmaß...was heisst das für dich? Ist das ein 3er durchschnitt oder Besser zu sein als die meisten? Für die tonne ist es ganz sicher nicht!!!! Wenn du BWÖL studierst, was 3mio. andere auch machen, brauchst du nen 1er schnitt, weil den 800.000 andere auch haben. Aber bei uns war es so, das der Jahrgangsbeste nen Schitt von 1,4 hatte!!! Und das ist wahrlich kein Mittelmaß!!!

So ist es. 1,0 werden nicht wirklich so oft gesucht. Sind meistens einzelgänger die sich das ganze Studium in ihrem Zimmer einschließen und lernen.

Also unsere Profs sagen

1,0 Kann nur der liebe Gott

2,0 Kann nur der Professor

3,0 Ist gut

4,0 Ist ok

Geschrieben
So ist es. 1,0 werden nicht wirklich so oft gesucht. Sind meistens einzelgänger die sich das ganze Studium in ihrem Zimmer einschließen und lernen.

Also unsere Profs sagen

1,0 Kann nur der liebe Gott

2,0 Kann nur der Professor

3,0 Ist gut

4,0 Ist ok

Du argumentierst wie meine Tochter.

Bei der ist 'ne 3 auch noch RICHTIG GUT und mit einer 4 kann man auch noch GUT LEBEN.

Nein, eine 3 ist befriedigend und nicht besser. Gut ist eine 2.

Mit einer 3er-Leistung kannst Du in den meisten Ing.-Büros Archive sortieren, sonst nichts.

Geschrieben

Naja sollte es so verstanden wurden sein, dass ich meine Noten seien unwichtig - dann hier noch mal.

Die Note ist oder kann eine der ersten Voraussetzungen sein, dass man überhaupt eingeladen wird.

Klar gibt es auch andere Kriterien die wichtig sind, zu erst kann ein Personaler meist nur über die Note gehen.

3er Schnitt finde ich nun persönlich auch nicht gut, gut = 2 - da muss ich zustimmen.

Geschrieben
So ist es. 1,0 werden nicht wirklich so oft gesucht. Sind meistens einzelgänger die sich das ganze Studium in ihrem Zimmer einschließen und lernen.

Also unsere Profs sagen

1,0 Kann nur der liebe Gott

2,0 Kann nur der Professor

3,0 Ist gut

4,0 Ist ok

Das ist Unfug, der meistens von denen verbreitet wird, die entweder a) nicht besser können oder B) nicht besser wollen - aus welchen Gründen auch immer.

Wir haben bei uns sehr wohl einige Leute, die im Prinzip alles mit 1,0 oder 1,3 bestehen. Teilweise entsprechen sie den Klischees (sozial isoliert, keine Hobbys etc), aber man muss fairerweise zugeben, dass mindestens die Hälfte genau so am WE feiern geht, auch mal Mist macht in der Vorlesung etc. Und sie engagieren sich auch "sozial", helfen Kommilitonen in Lerngruppen oder als Tutor etc.

Ich (Wi-Ing, ab SS im vierten Semester) gehöre auch nicht zu denen, die alles mit 1,x abschließen. Mein Schnitt bewegt sich eher um 1,9-2,0 und so wird vermutlich auch der Abschluss aussehen. Es könnte definitiv besser sein, wen ich mehr Zeit (vor allem während des Semesters) aufwenden würde, um ständig zu 100% am Ball zu bleiben. Allerdings stimmt für mich persönlich(!) da das Verhältnis von Grenzkosten zu Grenznutzen nicht (X-)). Dafür müsste ich auf diverse andere Hobbys/extracurriculare Aktivitäten verzichten, die ich nicht missen möchte.

Dazu gehören dann nämlich auch Sachen, die sich "gut im Lebenslauf" machen, wobei das für wenig ausschlaggebend ist bei der Wahl eines Hobbys. Denn ohne "Passion" geht nix und ohne Spaß/Interesse an der Sache bleibt man immer unter seinen Möglichkeiten. Ohne großes Interesse an meinem Fach (seit der 10./11. Klasse wusste ich, dass es das wird!) wäre ich auch mit dem verhältnismäßig geringen Aufwand nicht so "gut".

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass es 1. mir mehr Spaß bringt und nicht zuletzte auch dadurch 2. mich im weiteren Verlauf weiterbringt, wenn ich so weitermache, wie bisher. Das heißt dann halt, dass die Vorklasurenzeit (wie aktuell) extrem lernintensiv wird, was aber, wenn einen der Stoff interessiert, auch halb so wild ist.

Dafür kann ich mich dann aber das Semester über in der Formula Student engagieren bei unserem Team und nebenbei ein Kleingewerbe betreiben, das auch durchaus berufsorientiert sein könnte.

Jeder muss seinen Weg finden und ich finde ich es immer etwas kurz gedacht, zu sagen, 1.0 Absolventen seien generell soziale "Krüppel" und hätten außer Auswendiglernerei keine Fähigkeiten (schon gar keine Soft Skills). Das stimmt definitiv nicht und wenn wir alle ehrlich sind, kennen doch die allermeistens "normale", nette Kommilitonen mit super Schnitten. Diese Leute haben dann zumindest teilweise einfach großen Spaß am theoretischen Lernen und werden dann später vielleicht eher im F&E-Bereich tätig sein, forschen und in Laboren stehen als Manager oder Unternehmer zu werden.

Leben uns leben lassen - irgendwie werden die meistens ja doch den Weg gehen, der für sie am besten ist.:-))!

Geschrieben

Für -GForce- ist doch erstmal entscheidend, dass er einen guten Start an der Hochschule erwischt und am Anfang nicht zu viel Reibungsverluste hat. Er wird dann schon schnell mitbekommen, wo der Hase läuft.

Trotzdem nochmal eine Anmerkung zur Notendiskussion:

Also unsere Profs sagen

1,0 Kann nur der liebe Gott

2,0 Kann nur der Professor

3,0 Ist gut

4,0 Ist ok

Wenn floater das schreibt und man aus seinem Standort schließen kann, dass er an der TU München studiert, dann ist das verständlich. Ich halte so eine Einstellung seitens der Profs für nicht besonders sinnvoll.

War an meiner Uni ähnlich und ändert sich meiner Erfahrung nach durch einen Generationswechsel der Professoren deutlich.

Davon abgesehen kann man aber nicht alle Hochschulen und Universitäten bzw. verschiedene Studiengänge (z.B. Wi.-Ing. vs. Ing.) über einen Kamm scheren. Es gibt ganz erhebliche Unterschiede!

So ist es. 1,0 werden nicht wirklich so oft gesucht. Sind meistens einzelgänger die sich das ganze Studium in ihrem Zimmer einschließen und lernen.

Dem will ich mal folgende Aussage entgegenhalten:

"Die Noten sind uns nicht so wichtig. Wir stellen sowieso nur brilliante Leute ein."

Geschrieben

gut, was man berücksichtigen sollte ist vielleicht der Prof oder Uni Faktor. Es gibt tatsächlich Prüfungen in denen die besten bei ner 2 zu suchen sind, 1er gibts keine. Es gibt Prüfungen da hat jeder Depp ne 2 und die guten Studenten ne 1. Oder halt es fällt eigentlich jeder durch, Topleute haben ne 3...

Man sollte dann schon abwägen können. Aber das halte ich auch für schwierig. Jede Uni behauptet schwer und gut zu sein, kein Personaler kann das auseinanderhalten...

Geschrieben
gut, was man berücksichtigen sollte ist vielleicht der Prof oder Uni Faktor. Es gibt tatsächlich Prüfungen in denen die besten bei ner 2 zu suchen sind, 1er gibts keine. Es gibt Prüfungen da hat jeder Depp ne 2 und die guten Studenten ne 1. Oder halt es fällt eigentlich jeder durch, Topleute haben ne 3...

Man sollte dann schon abwägen können. Aber das halte ich auch für schwierig. Jede Uni behauptet schwer und gut zu sein, kein Personaler kann das auseinanderhalten...

So ist es.

Geschrieben
Du argumentierst wie meine Tochter.

Bei der ist 'ne 3 auch noch RICHTIG GUT und mit einer 4 kann man auch noch GUT LEBEN.

Nein, eine 3 ist befriedigend und nicht besser. Gut ist eine 2.

Mit einer 3er-Leistung kannst Du in den meisten Ing.-Büros Archive sortieren, sonst nichts.

Da hat deine Tochter auch nicht ganz unrecht!!!

Ich weiss nicht wie du auf deine Aussagen kommst...aber naja, sei mal dahin gestellt!!!

Tatsache ist:

1 (sehr gut) – wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht. --> Mehr als gefordert!

2 (gut) – wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht. --> Alles was gefordert wurde

3 (befriedigend) – wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht. --> Immernoch wie gefordert

4 (ausreichend) – wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. --> gerade noch wie gefordert

5 (mangelhaft) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.

6 (ungenügend) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.

Ich sags nochmal, nur 1er ist eine tolle Sache...und auch super wenn ich wissenschaftlich arbeiten will...!!! Aber es gibt keine EierlegendeWollmilchsau...und das sollte man auch nicht fordern!!!

Eine 3 ist absolut in Ordnung, eine 2 ist noch besser und eine 1 ist perfekt!

Niicht umsonst sind die Prüfungen so zu stellen dass die Ergebnisse der Normalverteilung entsprechen sollen!!!

Wenn man für 85% 2 Stunden braucht, braucht man für die restlichen 15% nochmal 2 Stunden und das steht in keiner relation.

Klar schauen auch wir auf die Noten und wir laden auch die Leute eine die 'nen 1,0 Schnitt haben!!! Aber es stellt sich zu 99% raus, dass solche Studenten/Schüler außer irgendwas auswendig aufsagen bzw. zu erzählen nicht viel mehr draufhaben!

Und das ist doch auch nicht verwunderlich! Das ist auch nicht die Schuld der Schler oder Studenten: Woher soll denn ein Schüler oder Student wissen wozu er die Integralrechnung in der Praxis braucht? Er bekommt erklärt wie es funktioniert oder nicht wozu er es benötigt! Da wird die ganze zeit mit Variablen und Annahmen und so 'nem quatsch rumhantiert.

@ Alpinchen

Ich will nicht behaupten dass das bei jedem so ist, aber es sind Erfahrungen, die ich sowohl als Student und auch in Bewerbungsgesprächen auf beiden Seiten erlebt habe!

Das Lernen wichitg ist, ist klar!!! Und das beste was geht, ist wenn jemand nen 1,0 er schnitt hat, und auch praktisch alles anwenden kann, aber ich hab sowas noch nie erlebt!!!

Klar sollte deine Tochter versuchen ne 1 zu schreiben, das tut doch jeder aber ne 2 oder 3 ist doch auch OK!!! Ne 4 kann passieren, sollte aber nicht zur Regel werden!

So, genug Offtopic!!!

Geschrieben

Als kurze Anmerkung: Ne 6 gibt es auf der Uni/FH nicht.:wink:

Geschrieben

@MAP: Finde es toll,dass Leute wie Du nicht nur Ergebnisse, sondern Einsatz und Willen bewerten, was ja in unserem meist System völlig untergeht!!

Ich mach jetzt noch 2 Tage frei. Dann werd ich rechnen..rechnen..rechnen. Ich finde Mathe ist wie eine Sprache, die man mit viel übung lernen muss. So ist es zumindest bei mir.

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