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Porsche 993 - Selbstimport aus den USA


Yang

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Abend,

für einen guten Freund bin ich im Mai nach Los Angeles geflogen, um mir in seinem Auftrag einen 993 Cabrio anzusehen und ggf. zu kaufen. Das Auto war exakt in dem Zustand, wie es der Verkäufer am Telefon beschrieben hatte.

Es gab diverse Dinge, die ich aus dieser Erfahrung gerne zur Verfügung stellen möchte, vielleicht sind sie hilfreich für andere, die solch etwas wagen möchten.

Hier sind einige Tipps von mir dazu:

1. Glauben Sie niemals das, was Ihnen per mail, fotos, telefonisch oder sonstwie versichert wird. Begeben Sie sich grundsätzlich selbst dorthin, auch wenn Ihnen ein US-Anwalt, Notar (die es dort an jeder Strassenecke gibt) oder ein sonst selbsternannter Treuhänder zusichert, dass die Angaben des Verkäufers stimmen würden - das ist fast nie der Fall und hat sich bei diesem Auto (ausnahmsweise) bewahrheitet. Auch wenn ein Fahrzeug nur wenige 1000 USD kosten soll, sehen Sie es sich selbst an, bzw. beauftragen Sie jemanden, der sich damit auskennt.

2. Fragen Sie grundsätzlich nach, ob sich das Auto vollständig im Originallack befindet! Alles was ich selbst gesehen habe zeugt davon, dass die Amerikaner entweder selbst nicht lackieren können, bzw. es nicht wirklich gut machen wollen. Der hier beschriebene 993 (das hat der Verkäufer mir bereits beim ersten Telefonat gesagt) war teilweise nachlackiert, nämlich die Stossstangen v. & h. sowie die Motorhaube. Als Grund gab er Steinschlag an, was sich als wahr erwiesen hat.

3. Nahezu alle dieser hochwertigen Autos lassen die Amerikaner in Vertragswerkstätten regelmässig warten. Das war auch bei diesem Porsche der Fall. Rufen Sie die Ihnen genannte Werkstatt an und lassen Sie sich vor der Reiseplanung die Informationen des Verkäufers bestätigen. Das habe ich getan und alles hat sich bestätigt gefunden. Nach dem Kauf hat mir die hier zuständige Porsche-Vertretung sogar sämtliche Papiere von dem Auto ausgehändigt, die sie hatten. Das ist äusserst wertvoll, wenn man einige Jahre später die History des Autos belegen möchte.

4. Bitte suchen Sie sich eine deutsche Firma, die das Auto verschifft und die in den USA Kooperationspartner hat. Die Amerikaner haben seit einigen Jahren - zumindest nach meinen Erfahrungen - keine Möglichkeit mehr, den Transport "full-risk" zu versichern, sondern nur noch gegen "Totalverlust", d.h., wenn das Schiff sinkt, abbrennt o.ä.. Dieser 993 war das dritte Auto, das ich selbst aus den USA geholt habe - nicht eins ist ohne erhebliche Beschädigungen in Deutschland angekommen... Geben Sie immer und unbedingt den tatsächlichen Kaufpreis des Autos bei der Versicherung an, denn im Falle einer Beschädigung erhalten Sie sonst nur Erstattung bis zu der im Kaufvertrag angegebenen Höhe.

5. Es gibt diverse Firmen in Deutschland, die einen Komplettumbau incl. TÜV-Abnahme anbieten. Bei meiner Internetrecherche und den anschliessenden Telefonaten habe ich wirklich hanebüchende Angebote bekommen, die preislich so unterschiedlich waren, dass ich mich entschlossen habe, das von einem Freund machen zu lassen, der so eine Arbeit noch nie vorher gemacht hatte. Wenn Ihnen z.B. gesagt wird, dass Sie die Frontscheinwerfer austauschen müssen, so ist das schlichtweg gelogen. Porsche hat den 993 nie mit Scheinwerfern in die USA geliefert, die kein "E-Zeichen" haben. Allein das ist eine Ersparnis (gegenüber den Original-Porsche-Preisen) von ca. 1600,- Euro.

6. Der Schalter für die Nebelschlussleuchte, die der TÜV zwingend verlangt, kostet im Original bei Porsche ca. 75,- Euro und wird in fünf Teilen geliefert, die Sie selbst zusammenbauen müssen. Der für die USA verbaute Original-Kabelbaum enthält *nicht* das eine Kabel, das für die NSL notwendigerweise gebraucht wird. Allerdings sind in der Heckblende zwischen den Rücklichtern die notwendigen Fassungen für die NSL vorhanden, so dass dieses Teil nicht ausgetauscht werden muss.

7. Kaufen Sie niemals ein Auto ohne (möglichst komplette) History. Verlangen Sie immer die Original-Papiere, wie Kaufrechnung, Unfall-/Diebstahlberichte (falls so etwas stattgefunden hat), alle Schlüssel, das Scheckheft, das es dort durchaus gibt und sämtliche vorhandenen Rechnungen. Ohne den US-Title (entspricht dem dt. Fahrzeugbrief) können Sie das Auto weder aus den Staaten aus-, noch in D einführen. Wenn ein Verkäufer diesen nicht vorweisen kann, nehmen Sie bitte unverzüglich Abstand von einem Kauf.

8. Wenn Sie die Stossstangen nicht wechseln möchten, weil Sie die US-Variante nicht stört, bekommen Sie bei der Zulassung (zumindest war es hier so) eine Ausnahmegenehmigung (25,- Euro) für ein kleines hinteres Kennzeichen.

9. Bei der Zulassung in D behält das StVA den Original-US-Title ein. Verlangen Sie unbedingt eine Kopie davon mit einem Stempel Ihrer Zulassungsstelle, damit Sie für den Fall des Weiterverkaufs einen Beleg haben, der für einen potenziellen Käufer sehr wichtig ist.

10. Wenn Sie in einer US-Anzeige die Worte "needs cosmetics" lesen, stellen Sie sich bitte auf eine Vollrestauration ein...

11. Der Umbau besteht im Wesentlichen aus nur zwei Schritten:

- Einbau einer NS-Leuchte

- Blinkerwechsel vorne und hinten mit E-Zeichen

- TÜV und AU-Gebühr

Aber es gibt Firmen, die dafür mehr als 1500,- Euro verlangen...

Vielleicht war es einfach Glück oder Zufall, vielleicht auch beides, dass bei diesem Re-Import wirklich alles hervorragend funktioniert hat. Und wenn meine Gesundheit es zulässt, werde ich Anfang 2010 wieder in die USA fliegen und einen weiteren Porsche 993 begutachten und mit nach Deutschland bringen - dieses Mal für einen Freund meines Freundes.:-) Wer sich nicht sicher ist, kann mich gerne fragen, ob ich mir das "Auto seiner Träume" dort ansehe und ihn telefonisch über den tatsächlichen Zustand informiere - gegen eine faire Reisekostenbeteiligung bin ich gerne dazu bereit.

Aber noch etwas möchte ich hier "loswerden": Der User Matelko hat mir auf alle meine Fragen - und seien sie auch noch so penetrant gewesen - wirklich hilfreiche Antworten gegeben, so dass ich manchmal denke, er hat den Porsche 993 selbst konstruiert.:-) Vielen herzlichen Dank dafür.

Wer weitere Fragen zu diesem Thema hat, kann sie mir gerne stellen, am liebsten aber per PN. Auch wenn ich nicht wirklich oft in dieses Forum hineinschaue, werde ich ganz sicher antworten.

Und wenn ich jetzt auch nur einem einzigen Menschen hier einen guten Tipp geben konnte mit meinen Erfahrungen, dann freue ich mich sehr.

Alles Gute

Yang

PS: Hat noch jemand zufällig bezahlbare rote Blinker für einen deutschen Porsche 993? Dann freue ich mich über eine Nachricht noch viel mehr.:-)

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Geschrieben

Mich würde interssieren, wieviel sich in etwa sparen lässt, bzw. wieviel Geld man nach der Unterschrift unter den Kaufvertrag für die Verschiffung und den Zoll einplanen muss. Wie ist der Porsche von Californien an die Ostküste gekommen?

Geschrieben

Guten Abend,

nun, der Transport ist für ca. 1500,- Euro zu bekommen. Das Auto muss nicht zur Ostküste verbracht werden, weil es in CA zahlreiche Firmen gibt, die diese Dienstleistung von dort aus anbieten. Die Seereise dauert halt dementsprechend länger - ca. 6 Wochen als von NY mit ca. 4 Wochen.

Wieviel Geld Sie sparen, können Sie sehr leicht selbst berechnen: Nehmen Sie den aktuellen Dollarkurs und vergleichen Sie damit die Preise für Fahrzeuge aus den USA mit den dt. Offerten. Dann müssen Sie - neben dem Einfuhrzoll (10% vom Kaufpreis) der Mehrwertsteuer (immer noch 19% vom Kaufpreis), den Verschiffungs- und Umrüstungskosten, sowie den TÜV-Gebühren - noch entscheiden, ob Ihnen dieser Aufwand die Ersparnis von einigen tausend Euro wert ist. Sie sollten ebenfalls wissen, wer Ihnen garantiert, dass das Auto in genau dem Zustand ist, den Sie sich erhoffen.

Wenn Sie selbst kompetent auf diesem Gebiet sind, fliegen Sie in die USA - wenn nicht, sollten Sie entweder dort vor Ort einen sachkundigen Bekannten haben, oder eine Vor-Ort-InAugenScheinnahme besser in professionelle Hände legen - das kann viel Geld sparen.

Alles Gute und viel Glück wünscht

Yang

Geschrieben

Sehr aufschlussreich, vielen Dank!

Geschrieben

Was immer noch eine interessante Alternative sein kann, ist ein Fahrzeug aus UK zu holen. Sind teilweise in sehr gutem Zustand und auf der Insel fahren auch viele Deutsche Autos (LHD) rum.

Der Markt in UK lichtet sich allerdings langsam, da immer Mehr sich dort Autos holen.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Welche Teile und Nummern werden benötigt für den TÜV-Umbau von einem aus den USA importiertes Auto. Gibt es auch Empfehlungen, wo Man es macht? Ein Freund von mir könnte es auch durchführen. Danke, Aad:wink:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo yang ,ich habe vor einen 911 cabrio zu kaufen,Baujahr 2001,der Wagen ist ein reimport , er sagte Lampen müssen neu bremsanlage muss neu ,Reifen auch. Ich habe ihren Bericht gelesen und bitte um Hilfe ,an sie oder an die anderen Nutzer ..lieben Gruss

Geschrieben

Müsste ja ein 996 sein ...?

Für 996 brauchst Du eigentlich nur das Datenblatt von Porsche, das kostet 170 EUR und

die Seitenleuchten mit den vorderen Blinkern verbinden ... so werden aus Seitenleuchten -> Blinkleuchten.

Dazu noch Tacho von mph auf kmh umstellen - die Digitalanzeige reicht dem TÜV.

Gesamtaufwand je nach Geschick und Preisvergleich insgesamt vielleicht 200 EUR ...

Heck/Frontleuchen haben m.W. die 996 schon die E-Zeichen. Ersatz also nicht notwendig.

Bremsen und Reifen dürften wenn dann nur wegen Verschleiss bei diesem Wagen ersetzt werden müssen.

Für einen kompletten Umbau -das aus dem Ami ein Europäer wird- ist natürlich mehr nötig ... da müssten dann auch die Bumper weg, der Tacho wirklich ersetzt werden (wegen der analogen mph-Darstellung) etc. - aber dass sind Sachen, die interessieren den TÜV bei der Abnahme nicht.

Geschrieben
Welche Teile und Nummern werden benötigt für den TÜV-Umbau von einem aus den USA importiertes Auto. Gibt es auch Empfehlungen, wo Man es macht? Ein Freund von mir könnte es auch durchführen. Danke, Aad:wink:

Hi Aad,

ich habe selbst ein paar Porsche, zumeist 996FL Cabrio´s, aus den USA "nach Hause" geholt :wink:, für die Zulassung in D ist Umbau nicht besonders aufwändig. Je älter die Autos sind, desto unterschiedlicher kann das jedoch sein. Man sollte auch bedenken, dass auch Unterschiede gegenüber dt. Modellen beim Bau des Fahrzeugs für den US Markt wie z.B. Bumper, Gertriebeübersetzung oder Lichter gab. Auch die Reifen können eine Rolle beim Umbau spielen. Die vermeintliche Ersparnis beim Einkauf ist gerade bei Porsche durch einen "US-Abschlag" auf dem deutschen Markt bei einem evtl. Wiederverkauf wieder weg. Wer Info´s zu Prozedere des Imports braucht, gerne per PN oder Tel.

Gruß Andreas

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Yang,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Müsste ja ein 996 sein ...?

Für 996 brauchst Du eigentlich nur das Datenblatt von Porsche, das kostet 170 EUR und

die Seitenleuchten mit den vorderen Blinkern verbinden ... so werden aus Seitenleuchten -> Blinkleuchten.

Dazu noch Tacho von mph auf kmh umstellen - die Digitalanzeige reicht dem TÜV.

Gesamtaufwand je nach Geschick und Preisvergleich insgesamt vielleicht 200 EUR ...

Heck/Frontleuchen haben m.W. die 996 schon die E-Zeichen. Ersatz also nicht notwendig.

Bremsen und Reifen dürften wenn dann nur wegen Verschleiss bei diesem Wagen ersetzt werden müssen.

Für einen kompletten Umbau -das aus dem Ami ein Europäer wird- ist natürlich mehr nötig ... da müssten dann auch die Bumper weg, der Tacho wirklich ersetzt werden (wegen der analogen mph-Darstellung) etc. - aber dass sind Sachen, die interessieren den TÜV bei der Abnahme nicht.

Reifen müssen E Prüfzeichen haben und die Traglast muss passen.

Nebelschlussleuchte fehlt auch meistens.

Geschrieben
Reifen müssen E Prüfzeichen haben und die Traglast muss passen.

Nebelschlussleuchte fehlt auch meistens.

US-996 hat die Nebelscheinwerfer und -schlussleuchte serienmäßig. Seit Anfang an ohne Ausnahme, egal welcher Bundesstaat.

Die sind auch geschalten - also kein "Blindstopfen" oder sonst irgendwas wie anno dunnemals bei 964 etc.

Es gibt ausschließlich US-996 mit Nebelscheinwerfer und -Schlussleuchte.

Porsche USA gab ausschließlich Reifen frei, die auch in Europa vorgeschrieben waren (von Porsche aus) ...

Ob es 17" oder 18" Reifenhersteller gibt, die hier keine Euro-Abnahme haben? Falls ja, würde ich so und so wechseln ... ist immerhin auch ein 270 km/h-Auto ...

Wenn man sich keine dubiose Bastelkiste etc. anlacht,

sondern einen gepflegten Porsche-gepflegten "Amerikaner",

muss man beim 996 wirklich nur den Digital-Tacho von mp/h auf km/h umstellen und die vorderen Sidemarkers still legen oder als Blinker umfunktionieren. Fertig.

PS: wenn man zuviel Panik vor dem selber Abnehmen/TÜV-fertig machen hat, gibts einen Haufen Spezialisten die sowas übernehmen.

Bei Tegler z.B. (http://www.verkaufsagentur-tegler.com/) kostet ein US-996 abnehmen inkl. Datenblatt, TÜV etc. um die 400 EUR ...

Geschrieben

Die Scheinwerfer müssen doch auch noch von symetrisch auf asymetrisch umgebaut oder geschaltet werden. Funktioniert das beim 996 per Hebel?

Geschrieben

Ursprünglich gings um einen 993 Import aus den USA. Ich bin mir nicht sicher was und von wo User schwoggi importieren will.

Da Themenstarter Yang den Import von USA behandelt hat

und User schwoggi von einem 2001er Cabrio schreibt -

gehe ich von einem 2001er 996 Carrera 2 Mk I/Mk II oder Carrera 4 Mk I/Mk II Cabrio aus den USA aus.

Hier braucht man nichts abzuändern. Exakt die selben Frontscheinwerfer. Lediglich die Heckleuchten sind im Detail anders, haben aber die gleichen Funktionen wie die ROW´s.

Egänzend zu einem UK-Import (Asymmetrisch/Symmetrisch bzw. Links/Rechtsverkehr):

Halogen-Scheinwerfer sollten (müssen aber nicht) getauscht werden. Man muss hier die entsprechende Stelle abkleben, was vom TÜV/Dekra angemeckert wird aber die Wagen kommen durch.

Litronic und die späteren Bi-Xenon sind umstellbar (dito 986 Boxster Litronic / bei 987 und 981 Bi-Xenon oder auch 987/997/991 bei Bi-Xenon etc. wenn sie eben welche besitzen). Da existieren kleine Hebel an den Scheinwerfern ...

Das und die mp/h-Anzeige - ansonsten sind die UK-Fahrzeuge ROW´s - mit Ausnahme dieser beiden Änderungen keine Probleme bei der Abnahme.

--

PS: Das gilt generell ab der Wiedeking-Ära. Ab diesen Zeitpunkt setzte Porsche stark auf eine Gleichteilestrategie. So haben z.B. alle 986/996 auf beiden Seiten die Nebelschlussleuchten-Lämpchen eingebaut - sie werden nur jeweils für Rechts/Linksverkehr aktiviert etc. Die Lämpchen sind betriebsfertig, voll intakt in jedem Auto - nur nicht auf der einen Seite angesteuert usw.

Der ganze alte Summs mit länderspezifischen Sonderlösungen von G-Modell, 964, 993, 928 usw-Zeiten ist bei/ab diesen Modellen (986, 996, Cayenne) entfallen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Yang

wo finde ich am besten einen 993? Welche Plattformen sind ideal? in welchen Regionen sollte ich am besten suchen?

Besten Dank

Christoph

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo,

Ich bin auch daran interessiert, einen Porsche 993 aus den USA zu importieren.

Kannst Du mir bitte Plattformen nennen, wo ich diesen günstig finden kann?

Viele Grüße Axel

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