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Kai360

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
verärgert rechne ich mit Maut und den Erhalt der KFZ-Steuer:mad:

Fällt dagegen die KFZ-Steuer weg, bin ich sogar pro PKW-Maut :-))!

Wobei zu vermuten ist, dass ersteres das wahrscheinlichere ist. :(

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Geschrieben

das klingt schon wieder so kompliziert mit der PKW Maut, manchmal sollten wir uns unsere Nachbarn als Vorbild nehmen und einfach Aufkleber verteilen

jeder der in D KFZ-Steuer bezahlt bekommt einen Aufkleber, der Rest kauft sich einen

Geschrieben

Zu einfach, da kann man keine Industrie mit aufziehen. :wink:

Geschrieben
Zu einfach, da kann man keine Industrie mit aufziehen. :wink:

stimmt, da könnte man nochmal neue Mautbrücken bauen, und dann gleich noch ein paar für die Profiltiefenmessung, da treiben wir die Wirtschaft voran...und da die Autobahnen dann quasi überdacht sind setzt sich auch die Tagfahrlichtpflicht viel schneller durch :D

zum Thema:

ich bin sehr gespannt auf den Chevy Volt / Opel Ampera, für mich der richtige Weg bis das Stromspeicherproblem bei den reinen E-Autos gelöst ist und auch längere Fahrten kein Problem mehr darstellen

Geschrieben

ausserdem währe es dann wieder eine Pauschalsteuer!

Hier geht es ja um die Kilometerabhängige Gebührenerhebung!

Wer viel fährt, der zahlt auch viel!

Eigentlich hat man das ja schon mit der Mineralölsteuer versucht - doch da gibt es zu viele Schlupflöcher (Tanken im Ausland)

Eine PKW-Maut zur Finanzierung des Strassenbaus und der unterhaltung der Strasse halte ich für sehr gerecht! So lange man gleichzeitig die KFZSteuer und die Mineralölsteuer drastisch senkt!

Von mir aus könnte man das ja sogar mit einem Ökologischen gedanken koppeln, dass die Ersten 10 000 Kilometer weniger kosten als die darauffolgenden?

Geschrieben

Von mir aus könnte man das ja sogar mit einem Ökologischen gedanken koppeln, dass die Ersten 10 000 Kilometer weniger kosten als die darauffolgenden?

ich denke dann verlagert sich der Verkehr nur auf die Landstrassen, würde ich auch machen, jetzt habe ich 12.000km Arbeitsweg auf der Autobahn p.a., wenn es sich rechnet fahr ich halt 15.000km auf der Bundesstrasse, sieht dann in meiner AB-Bilanz super aus, aber eigentlich fahr ich mehr als vorher

Geschrieben
ich bin sehr gespannt auf den Chevy Volt / Opel Ampera, für mich der richtige Weg bis das Stromspeicherproblem bei den reinen E-Autos gelöst ist und auch längere Fahrten kein Problem mehr darstellen

Wie sinnvoll ein serieller Hybrid ist weiß ich nicht. Eine gute Lösung scheint mir das nicht zu sein. Denn wenn ich ohnehin einen Verbrennungsmotor anboard habe, dann kann er auch gleich die Antriebsachse antreiben und muss nicht erst den weg gehen über kinetische Energie die beim verbrennen des Sprits freigesetzt wird, dann einen Generator anzutreiben, der wiederum einen E-Motor antreibt. Vom erhöhten Energieeinsatz die zur Produktion der entsprechenden Pufferbaterie, bzw. generell vom höheren Materialeinsatz benötigt wird, will ich da gar nicht erst anfangen.

Eine PKW-Maut zur Finanzierung des Strassenbaus und der unterhaltung der Strasse halte ich für sehr gerecht! So lange man gleichzeitig die KFZSteuer und die Mineralölsteuer drastisch senkt!

Von mir aus könnte man das ja sogar mit einem Ökologischen gedanken koppeln, dass die Ersten 10 000 Kilometer weniger kosten als die darauffolgenden?

Ein Gedanke der wenn überhaupt nur dann sinnvoll ist wenn man ihn pauschal auf alles anwendet. Denn wer "meine" Autobahn nur dann bezahlt wenn er sie auch nutzt, für dessen Kinder zahle ich dann auch nur Kindergeld/-Betreuung/ Ausbildung wenn ich selbst auch Kinder habe, etc... .

Insofern entweder solidarisch oder nicht. Aber nicht nur da ändern wo es einen persönlich am wenigsten stört.

Geschrieben
Wie sinnvoll ein serieller Hybrid ist weiß ich nicht. Eine gute Lösung scheint mir das nicht zu sein. Denn wenn ich ohnehin einen Verbrennungsmotor anboard habe, dann kann er auch gleich die Antriebsachse antreiben und muss nicht erst den weg gehen über kinetische Energie die beim verbrennen des Sprits freigesetzt wird, dann einen Generator anzutreiben, der wiederum einen E-Motor antreibt. Vom erhöhten Energieeinsatz die zur Produktion der entsprechenden Pufferbaterie, bzw. generell vom höheren Materialeinsatz benötigt wird, will ich da gar nicht erst anfangen.

Dafür habe ich die Vorteile, ich habe einen Verbrennungsmotor der immer in seinem optimalen Bereich läuft, die ersten 60km kann ich mit Strom aus der Steckdose fahren (dürfte für die meisten Arbeitswege reichen) und kann mit dem gleichen Auto in Urlaub fahren da der kleine Motoren rechtzeitig wieder auflädt. Gleichzeitig spare ich mir Reibungsverluste an bewegten Teilen (Getriebe, Kupplung)

Wie gesagt, ich bin nicht abgeneigt und werde es mir definitv ansehen und auch durchrechnen.

Die ultimative Lösung ist es nicht, aber mir gefällt diese Richtung besser als immer stärkere Motoren zu bauen die nur auf dem Verbrauch des Vorgängers liegen.

Geschrieben
Die ultimative Lösung ist es nicht, aber mir gefällt diese Richtung besser als immer stärkere Motoren zu bauen die nur auf dem Verbrauch des Vorgängers liegen.

Da wäre mir aber letzteres lieber. Sparsam mit Verzicht gibt es ja auch aber will sowas?

Geschrieben

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie lange es noch geht bis das Elektroauto wieder mal vollständig von der Bildfläche verschwindet. Das ist jetzt einfach eine Kettenreaktion das jeder Hersteller eins baut, aber wie lang der Spaß noch geht bleibt abzuwarten.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Kai360,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

solange bis man merkt, dass die Rohstoffe für die Akkus nicht in der Anzahl produziert werden können wie sie gebraucht würden um den massenmarkt zu versorgen ;-)

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