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Kai360

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Geschrieben
Klar wird es Alternative zum Elektro-motor geben...aber das steht doch auch ganricht zur Debatte!!! Momentan ist ein Elektroauto, das einzige dessen Energie ewig (zumiondest solange die Sonne existiert) gewonnen werden kann!!! Das dass nicht das Ende vom Lied ist mag sein...aber wir sind erst in der ersten Strophe...

Was bei einem Ottomotor welcher mit Ethanol läuft nicht der Fall ist?

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Geschrieben

Ok, dann erklär mir mal bitte wo deiner Meinung nach die mindestens 90% an Energieverlust hinwandern!?

Schon einmal geschaut wieviel Prozent des tatsächlich produzierten Stroms am Ende in Bewegung umgesetzt wird? Offensichtlich nicht.

Seit wann produziert ein E-Auto seinen eigenen Strom und setzt den dann auch in Bewegung um!?

Geschrieben
Ok, dann erklär mir mal bitte wo deiner Meinung nach die mindestens 90% an Energieverlust hinwandern!?

Angefangen beim geringen Wirkungsgrad des derzeit existenten Energiemixes über die sinnlose permanente Überproduktion an Strom, da es immer mehr geben muss als benötigt, weiter über die Übertragungsverluste welche bei 30 bis 40% liegen. Dann kommt der Akku ins Spiel welcher ein netto Nutzbereich von nur max. 50% aufweist. Dann wird gerne vergessen das Autos nicht mit E-Motoren auf Kraftwerksturbninen Niveau benutzt werden sondern variable Drehzahlen benötigt werden. So bleibt unter dem Strich kaum was von der eingesetzten Energie übrig. Und als Bonus obendrauf ist der Energieeinsatz beim Herstellen z.B. eines Teslas derart hoch das du erstmal 300.000 km fahren musst ohne eine kW/ h zu verbrauchen um nur auf 0 im Vergleich zu einem konventionellem Auto zu kommen.

Seit wann produziert ein E-Auto seinen eigenen Strom und setzt den dann auch in Bewegung um!?

Das Auto produziert den Strom nicht* aber der E-Motor muss ja den Strom in Bewegung umsetzen :???: .

*Wobei ein Teil doch produziert wird, z.B. durch Bremsenergierückgewinnung.

Geschrieben

Klar fährt ein Auto auch mit Ethanol...das ist doch auch nicht die Frage!

Ein Otto-Motor läuft schon Jahrzehnte auch mit Ethanol...stell dir jetzt mal die Frage warum wir dann nicht schon längst mit reinem Ethanol fahren!?

Geschrieben
Ein Otto-Motor läuft schon Jahrzehnte auch mit Ethanol...stell dir jetzt mal die Frage warum wir dann nicht schon längst mit reinem Ethanol fahren!?

Weil momentan primär aus der jeweiligen Frucht Ethanol hergestellt wird. Aber bei der Variante der Verwertung aller Pflanzenbestandteile + bessere Verbrennungsmotoren mit geringerem Treibstoffbedarf, eine wesentlich bessere Variantew statt der schöngerechneten Selbstgeisselungsfahrzeuge mit Staubsaugerantrieb.

Geschrieben

Die Frage muss sich niemand stellen, das ist offensichtlich. Das wird nicht so besteuert, das es für den Staat interessant wäre. Ethanol ist super! In Schweden und Frankreich kann man es an vielen Tankstellen bekommen, bei uns nicht. Ein Fahrzeug mit Ottomotor kann wenn er bestimmte Anforderungen erfüllt einfach umgebaut werden.

Es ist super umweltfreundlich und eigentlich gibt es keinen Grund dagegen. Einzig wird immer wieder gesagt, das man armen Menschen nicht ihre Nahrungsmittel wegnehmen darf, damit wir sie verbrennen um fahren zu können. Wieviel Sinn diese Aussage macht, sei dahingestellt.

Geschrieben
Weil momentan primär aus der jeweiligen Frucht Ethanol hergestellt wird. Aber bei der Variante der Verwertung aller Pflanzenbestandteile + bessere Verbrennungsmotoren mit geringerem Treibstoffbedarf, eine wesentlich bessere Variantew statt der schöngerechneten Selbstgeisselungsfahrzeuge mit Staubsaugerantrieb.

So ist es! :-))!

Geschrieben
Angefangen beim geringen Wirkungsgrad des derzeit existenten Energiemixes über die sinnlose permanente Überproduktion an Strom, da es immer mehr geben muss als benötigt, weiter über die Übertragungsverluste welche bei 30 bis 40% liegen. Dann kommt der Akku ins Spiel welcher ein netto Nutzbereich von nur max. 50% aufweist. Dann wird gerne vergessen das Autos nicht mit E-Motoren auf Kraftwerksturbninen Niveau benutzt werden sondern variable Drehzahlen benötigt werden. So bleibt unter dem Strich kaum was von der eingesetzten Energie übrig. Und als Bonus obendrauf ist der Energieeinsatz beim Herstellen z.B. eines Teslas derart hoch das du erstmal 300.000 km fahren musst ohne eine kW/ h zu verbrauchen um nur auf 0 im Vergleich zu einem konventionellem Auto zu kommen.

Dann hast du aber nicht richtig zugehört...!!!

Ich hatte ja gesagt, das nur 15% des Stromes der produziert wurde und wird (bevor das Elektroauto auf der Strasse fährt bzw. gefahren ist, genutz wird!

Das heisst, dass Elektro-Fahrzeuge lediglich den Strom nutzen der sowieso schon produziert wurde! Das wiederum heißt, das es totaler quatsch ist, die Stromproduktion in die Bilanz der Elektroautos mit einzubeziehen!

30-40% Übertragungsverluste???Von wo nach wo?

Und wohin gehen die?

Ich dachte der Netto-Nutzbereich liegt knapp bei einer zweistelligen Zahl und nicht bei 50%?Wenn dem so wäre, würden ca 17 kWh irgendiwe anders verloren gehen (nur in der Batterie), was bedeuten würde, das es eine Wärmeentwicklung von

Was haben denn variable drehzahlen mit Energieverbrauch zu tun? Wenn der Wiederstand gering ist, ist das doch völlig uninteressant!

Und als Bonus obendrauf ist der Energieeinsatz beim Herstellen z.B. eines Teslas derart hoch das du erstmal 300.000 km fahren musst ohne eine kW/ h zu verbrauchen um nur auf 0 im Vergleich zu einem konventionellem Auto zu kommen.

Beim Herstellen wovon?

300.000km ohne eine kwh zu verbrauchen um auf null im Vergleich zu einem konventionellen Auto zu kommen???HÄÄÄ???????

Geschrieben
Ich hatte ja gesagt, das nur 15% des Stromes der produziert wurde und wird (bevor das Elektroauto auf der Strasse fährt bzw. gefahren ist, genutz wird!

Aus welchem Werbeflyer hast du denn den Quatsch (vermutlich von einem Stromversorger).

Das heisst, dass Elektro-Fahrzeuge lediglich den Strom nutzen der sowieso schon produziert wurde! Das wiederum heißt, das es totaler quatsch ist, die Stromproduktion in die Bilanz der Elektroautos mit einzubeziehen!

Nicht schlecht, nach der Logik braucht nichts Strom, da er ja "sowieso" produziert wird X-) .

30-40% Übertragungsverluste???Von wo nach wo?

Und wohin gehen die?

Übertragungsverluste vom Kraftwerk, durch diverse Umspannwerke zur Steckdose.

Ich dachte der Netto-Nutzbereich liegt knapp bei einer zweistelligen Zahl und nicht bei 50%?Wenn dem so wäre, würden ca 17 kWh irgendiwe anders verloren gehen (nur in der Batterie), was bedeuten würde, das es eine Wärmeentwicklung von

Ist ja auch so. Wenn du schaust wieviel Energie eingesetzt werden muss um wieviel Leistung an Bewegungsenergie zu erzeugen, dann sieht das Ergebniss nun mal so traurig aus.

Was haben denn variable drehzahlen mit Energieverbrauch zu tun? Wenn der Wiederstand gering ist, ist das doch völlig uninteressant!

Elektromotoren mit einer fabel Energieffeizienz hast du nur dort wo konstante Rahmenbedingungen herschen. Jene welche für PKWs verwendet werden haben einen schlechteren Wirkungsgrad.

Beim Herstellen wovon?

300.000km ohne eine kwh zu verbrauchen um auf null im Vergleich zu einem konventionellen Auto zu kommen???HÄÄÄ???????

Akkus!!

Oder denkst du Akkus wachsen auf Bäumen (vermutlich denen mit Steckdosen wo neutral erzeugter Strom raus kommt :lol:)?

Die zur Herstellung und hin und her trasportieren vergeudetete Energie muss erstmal wieder rausgefahren werden. Das ist das Problem.

Geschrieben
Weil momentan primär aus der jeweiligen Frucht Ethanol hergestellt wird. Aber bei der Variante der Verwertung aller Pflanzenbestandteile + bessere Verbrennungsmotoren mit geringerem Treibstoffbedarf, eine wesentlich bessere Variantew statt der schöngerechneten Selbstgeisselungsfahrzeuge mit Staubsaugerantrieb.

Naja, also, dann hast du doch eben selber erklärt, dass es momentan nicht möglich ist, warum auch immer, mit Ethanol zu fahren!!! Ob das jetzt moralische Gründe hat oder was auch immer, ist doch zweitrangig...fakt ist, das es momentan und meiner Meinung nach in naher Zukunft noch nicht funktioniert!

Wenn heutzutage Ethanol verwendet wird, dann fast ausschließlich als Mischung, 5 % Ethanol (E5 als Beimischung in gewöhnlichem Fahrzeugbenzin) oder 85% Ethanol (als E85 für dafür geeignete Fahrzeuge) und Benzin.

Also fehlen mir immernoch x-% zum fahren wenn man kein Öl mehr zur Verfügung hat...ist das selbe langfristige Problem wie mir den meisten Hybrid-Antrieben!

Zusätzlich dazu hast du folgendes Problem:

Verbrennung von Ethanol:

CH_3CH_2OH + 3 O_2 zu 2\CO_2 + 3\H_2O}

Und da wären wir wieder beim Anfangsproblem...

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Kai360,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Erstmal, die Anzeige find ich gut, der Text passt. Muss aber noch eine optische Verfeinerung gemacht werden, aber das wird dir ja auch klar sein.

Das ihr E-Fahrzeuge hier runtermacht, weil sie ökologisch nicht ganz so perfekt sind, wie sie dargestellt werden kann ich nicht verstehen.

Alleine um die Abhängigkeit vom Öl aus der arabischen Welt und aus Russland abzumildern brauchen wir alternativen.

Das das E-Auto im Augenblick noch nicht so weit ist einen normalen Benziner oder Diesel zu ersetzten ist ja logisch. Normale Autos waren vor 30 Jahren auch schlechter als heute. Es könnte aber möglich sein, durch Innovationen des Emobil auf den Stand eines modernen Autos zu bringen oder sogar besser.

Das es als "Friede-Freude-Eierkuchen-Superökomobil" dargestellt wird, vielleicht aber gar nicht so perfekt ist, heißt nicht das es nicht doch eine gute Alternative ist.

Klar gehört da auch ein ökologischer Energiemix dazu, dieses Saharaprojekt ist z.B. ein guter Schritt.

Das Braunkohle keine wirklich ökologische Alternative zu Öl ist, wird jedem klar sein, ist ja nicht nur die Verbrennung, auch der Abbau (Mondlandschaften, Senkung des Grundwasserspiegels) und keine Kenntnisse über die langfristigen Folgen.

Meine Heimatstadt liegt in der Nähe dieser Abbaugebiete.

img0623s.jpg

Wenn man die Folgen für Mensch und Natur sieht muss man schon mal schlucken. Ob es die Quelle der Niers ist, die nur noch künstlich Erhalten wird oder der Wassermangel im Nationalpark De Meinweg an der niederländischen Grenze (immerhin schon fast 40km entfernt).

Aber unsere Politiker wollen, dass wir günstig an Strom kommen, somit ist die Braunkohle (Kernkraft ist in D ja leider nicht durchzusetzten) im Moment die einzige Alternative.

Das Solar- und Windenergie aber ein großes Potential haben wird ja niemand bestreiten, auch Batterien und Akkus werden sich weiterentwickeln (da ist jahrzehntelang fast nicht dran geforscht worden).

Ich denke es wird noch 10 Jahre brauchen bis man wirklich ein rundes Paket (Stromgewinnung, Fahrzeugproduktion und die Nutzung) bieten kann, aber das heißt ja nicht das man hier alles schlecht machen muss. Da ist das Engagement von so einem kleinen Fahrzeughersteller wie RUF sehr löblisch, dass man RWE hier sehr kritisch sehen muss stimmt wohl. Dient eher der Imagepflege als sonst was.

Auch wenn es noch dauern wird, langfristig führt kein Weg an den Emobilen vorbei. Außer jemand findet die Lösung bei der Nutzung von Wasserstofffahrzeugen :D

Geschrieben
Naja, also, dann hast du doch eben selber erklärt, dass es momentan nicht möglich ist, warum auch immer, mit Ethanol zu fahren!!! Ob das jetzt moralische Gründe hat oder was auch immer, ist doch zweitrangig...fakt ist, das es momentan und meiner Meinung nach in naher Zukunft noch nicht funktioniert!

Es ist möglich. Das sind sogenannte Biokrafstoffe der 2. Generation.

Wenn heutzutage Ethanol verwendet wird, dann fast ausschließlich als Mischung, 5 % Ethanol (E5 als Beimischung in gewöhnlichem Fahrzeugbenzin) oder 85% Ethanol (als E85 für dafür geeignete Fahrzeuge) und Benzin.

Also fehlen mir immernoch x-% zum fahren wenn man kein Öl mehr zur Verfügung hat...ist das selbe langfristige Problem wie mir den meisten Hybrid-Antrieben!

Auch hier hat sich der "Fehlerteufel" eingeschlichen. In vielen Südamerikanischen Ländern (z.B. Brasilien) wird fast ausschliesslich seit Jahrzehnten mit Bioethanol gefahren. Dort sind dann auch Flexifuel Fahrzeuge an der Tagesordnung. Nur bei uns hat die Öl-Lobby noch alles im Griff. Deshalb dauert es vermutlich auch so lange.

Zusätzlich dazu hast du folgendes Problem:

Verbrennung von Ethanol:

CH_3CH_2OH + 3 O_2 zu 2\CO_2 + 3\H_2O}

Und da wären wir wieder beim Anfangsproblem...

Dir ist aber schon klar, dass die Pflanzen welche du verheizt zuvor das CO2 aus der Atmosphäre absorbiert haben? Sprich es ist ein CO2 neutraler Kreislauf.

Wie man sich auch dreht und wendet. Je "umweltfeindlicher" ein Konzept erscheint, desto "umweltfreundlicher" kann es womöglich sein und umgekehrt. Deshlab sollte man alle Systeme erst hinterfragen bevor man sich mit Werbepropaganda auf große Tour macht.

Und wie der Kollege Nub schon richtig erwähnt hat, ist es relativ fraglich wie klug es ist sich von Firmen abhängig machen die Korruption eine ganz neue Qualität verpaßt haben. Siehe ZDF Mediathek "Das Energiekartell".

Geschrieben

Aus welchem Werbeflyer hast du denn den Quatsch (vermutlich von einem Stromversorger).

:D:D:D:D

Nach deinen mathematischen Kunststückchen die du hier von dir gibst wären alleine nur 30% zur Umsetzung (unabhängig vom Verwendungszweck) übrig. Das bedeutet irgendwo müssen 60% der Energie hin? Und in der 5.Klasse Physik hat man gelernt :

"Energie geht nicht verloren"! Also muss Sie irgenwo sein! Oder hat Sie auf dem Weg vom Kraftwerk in die Steckdose die falsche Ausfahrt genommen?

Das bedeutet um eine Birne zum leuchten zu bringen die 60W in der Stunde benötigt, muss ich 200Watt zur Verfügung Stellen!? Schau dir mal deine Stromabrechnung an...und dann rechne mal nach!!!

Nicht schlecht, nach der Logik braucht nichts Strom, da er ja "sowieso" produziert wird .

Ok, für dich, zum mitschreiben:

Ein Ethanolauto fährt gegen die Wand und brennt...es wird also Wärme (und Co2) freigesetzt...wenn jetzt jemand mit nem Drachen darüber fliegt und durch die Wärme nach oben treibt und die "SOWIESO SCHON VORHANDENE ENERGIE" nutzt...würdest du sagen der Drache setzt im betrieb CO2 frei!?:-))!:D:D:D

Übertragungsverluste vom Kraftwerk, durch diverse Umspannwerke zur Steckdose.

30-40%? Ist doch nicht dein ernst...!!!

Ist ja auch so. Wenn du schaust wieviel Energie eingesetzt werden muss um wieviel Leistung an Bewegungsenergie zu erzeugen, dann sieht das Ergebniss nun mal so traurig aus.

Das ist aber generell ein physikalisches Problem und keins der elektrischen Energie!!!

Elektromotoren mit einer fabel Energieffeizienz hast du nur dort wo konstante Rahmenbedingungen herschen. Jene welche für PKWs verwendet werden haben einen schlechteren Wirkungsgrad.

Das mag ja sein, aber es geht nicht um die Frage ob ein konstant arbeitender Elektromotor oder ein variabel arbeitender Elektromotor den besseren Wirkungsgrad hat, denn beide haben einen besseren als die momentanen Verbrenner!

Akkus!!

Oder denkst du Akkus wachsen auf Bäumen (vermutlich denen mit Steckdosen wo neutral erzeugter Strom raus kommt )?

Von neutral erzeugtem Strom redet ausser dir keiner!

:-))!Zumindest zum Sprücheklopfen reichts!:D

Die zur Herstellung und hin und her trasportieren vergeudetete Energie muss erstmal wieder rausgefahren werden. Das ist das Problem.

Ok, vielleicht bin ich etwas zu doof für deine Argumentation aber ich versuchs trotzdem:

Bei der Herstellung von Akkus und dem hin und her transportieren (des Akkus oder der Energie - beides ziemlich abwägig) wobei ein teil davon (von der transportierten Energie) verloren geht? Dafür muss ich 300.000km weit fahren um 1kWh auszugleichen?

Das ist ungefähr so wie:

Ein paar Schuhe sind 30% billiger, wenn ich 2 paar kaufe, habe ich 60% Geld gespart!

Also irgendwie versteh ich deine Rechnung nicht so richtig...:???:

Geschrieben

Verbrennung von Ethanol:

CH_3CH_2OH + 3 O_2 zu 2\CO_2 + 3\H_2O}

Und da wären wir wieder beim Anfangsproblem...

Falls du darauf anspielst, dass bei der Verbrennung von Ethanol logischerweise auch CO2 frei wird: Dieses CO2 wird kurz vorher durch die Pflanze aus der Luft gebunden und ist kein seit Jahrhunderten konserviertes CO2 im Boden. Das kann man also durchaus aus CO2 neutral sehen.

Geschrieben
bla..bla..bla......

Traurig.

Informier dich erst dann argumentiere. Sonst führt es zu nichts.

Geschrieben
Falls du darauf anspielst, dass bei der Verbrennung von Ethanol logischerweise auch CO2 frei wird: Dieses CO2 wird kurz vorher durch die Pflanze aus der Luft gebunden und ist kein seit Jahrhunderten konserviertes CO2 im Boden. Das kann man also durchaus aus CO2 neutral sehen.

Ja...genau...:D:D:D:D

Auf das Argument hab ich gewartet.

Funktioniert aber nur wenn die Pflanzen genauso schnell nachwachsen wie die anderen verbrannt wurden!!!

Denn ich hab immer weniger Pflanzen und genausoviel CO2 wie vorher, als es noch mehr Pflanzen gab.

Da dies nicht der Fall ist...gibt es zwar immer gleich viel CO2 aber immer weniger Pflanzen!!!

Geschrieben
Auf das Argument hab ich gewartet.

Funktioniert aber nur wenn die Pflanzen genauso schnell nachwachsen wie die anderen verbrannt wurden!!!

Andersherum geht es ja auch schlecht. Denn wie soll man Pflanzen verbrennen welche noch gar nicht gewachsen sind?

Mann, Mann, Mann. Das ist ja wie "Pipi Langstrumpf" -> Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt....:???:

Geschrieben

Also eins muss ich dir wirklich lassen....Sprüche daherlabern kannst du echt super!:-))

Andersherum geht es ja auch schlecht. Denn wie soll man Pflanzen verbrennen welche noch gar nicht gewachsen sind?

Mann, Mann, Mann. Das ist ja wie "Pipi Langstrumpf" -> Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt....

Eben, genau weil es andersrum nicht geht... ist das keine Möglichkeit!!!

Geschrieben

Darf man hier mal grade einschreiten?

Grundsätzlich vertretet ihr beide unterschiedlichste Positionen und versucht den anderen zu überzeugen - das wird aber so nicht gehen!

Keiner von euch wird seine meinung aufgeben nur weil der andere ständig irgendwie die texte des anderen zerpflückt und dort nach fehlern sucht!

Grundsätzlich gibt es je nach entfernung grosse energieverluste von der Solarzelle bis zur stecktdose - die Energie verschwindet auch nicht einfach sondern wird in formvon Wärme von der Leitung abgegeben ;-) und das trotz Wechselstromes ;-)

Ja - Akkus sind in der Herstellung sowie der Entsorgung extrem aufwändig!

1. Ansatz währe die Akkus dort zu fertigen wo die Rohstoffe anfallen!

Wir schippern nämlich gewaltige mengen rohstoff aus Afrika nach Japan nur um dort eine Knopfzelle her zu stellen ;-)

Die Produktion eines Akkus ist in der Regel mit einem sehr hohen Energieaufwand verbunden! Dazu kommt der Virtuelle Wasserverbrauch ;-)

Ein Normales Auto zum Beispiel "verbraucht" 500 000 Liter virtuelles Wasser - ein Toyota Prius verbraucht alleine wegen des Akkus 1 000 000 Liter virtuelles Wasser!

Das zeigt den enormen Aufwand den man betreiben muss um einen Hochleistungsakku zu bauen!

Dann ist das teil da - und wird dann 3 bis 4 Jahre betrieben und muss dann entsorgt werden - hm - moment - ja -deponieren ist in Deutschland ja nicht mehr - also Recycling!

Zerlegen - Trennen.... Was da alles aufgewendet werden muss ;-)

Na klar bei den Fossilen Brennstoffen muss man eben nur für die Förderung und Veredelung Energie aufwenden! ;-)

Aber da haben wir wieder dieses Wort mit f ... ...fossil! jaja - irgendwann sind die einfach zu ende - schön, dass sich da endlich mal Industrien Gedanken drüber machen *fg

denn irgendwann wird Öl zum glück zu teuer um es durch den auspuff zu jagen!

Von einem Gedanken sollten wir uns aber Strikt verabschieden:

Der CO2 Ausstoss ist zu Reduzieren!

Denn was gewinnen wir, wenn wir jetzt heute 10% CO2 ausstoss sparen?

Richtig nichts - denn irgendwann werden die Fossilen Brennstoffe doch aufgebraucht sein! und dann hat man die maximale menge des CO2 in die Athmosphäre gepustet - ob das jetzt 2100 oder 2110 ist - das ist doch eigentlich egal oder?

Im übrigen wurde in den 70er Jahren universitär ermittelt, dass die Erde um den Faktor 100 zu wenig Fossile Brennstoffe aufweisst um mit dem erzeugten CO2 einen effekt auf das Klima zu erzeugen *fg

Ziel der Untersuchung war damals übrigens auch ein ganz ulkiger:

Wie verhindern wir die Eiszeit? Treibhauseffekt?

Damals war es nähmlich binnen einiger jahre immer kälter geworden ;-)

Geschrieben

Wenn du mir jetzt zeigst wie du die Pflanzen so schnell nachwachsen lässt wie du Sie verbrennst...dann bin ich echt beeindruckt und halt die Klappe:-o

Geschrieben

Mal was anderes: Ich hab Ende letzter Woche einen schwarzen Tesla Roadster in Schwabing an der Münchener Freiheit stehen sehen. Das Auto hatte Kennzeichen aus UK, glaub ich.

Kann jemand was dazu sagen???:confused:

Geschrieben
Von einem Gedanken sollten wir uns aber Strikt verabschieden:

Der CO2 Ausstoss ist zu Reduzieren!

Denn was gewinnen wir, wenn wir jetzt heute 10% CO2 ausstoss sparen?

Richtig nichts - denn irgendwann werden die Fossilen Brennstoffe doch aufgebraucht sein! und dann hat man die maximale menge des CO2 in die Athmosphäre gepustet - ob das jetzt 2100 oder 2110 ist - das ist doch eigentlich egal oder?

Im übrigen wurde in den 70er Jahren universitär ermittelt, dass die Erde um den Faktor 100 zu wenig Fossile Brennstoffe aufweisst um mit dem erzeugten CO2 einen effekt auf das Klima zu erzeugen *fg

Ziel der Untersuchung war damals übrigens auch ein ganz ulkiger:

Wie verhindern wir die Eiszeit? Treibhauseffekt?

Damals war es nähmlich binnen einiger jahre immer kälter geworden ;-)

Das Unterschreibe ich sofort !!!

Habe in einem anderem Forum mal den halbernst gemeinten Thread aufgemacht "Wo ist der gesparte Sprit". Da Spritsparen eher eine theoretische Größe ist.

Geschrieben
Wenn du mir jetzt zeigst wie du die Pflanzen so schnell nachwachsen lässt wie du Sie verbrennst...dann bin ich echt beeindruckt und halt die Klappe:-o

Das geht ganz einfach. Der eigene Acker muß nur groß genug sein und die ohne Acker gehen zu Fuß.

Geschrieben

@ futurebreeze

Von einem Gedanken sollten wir uns aber Strikt verabschieden:

Der CO2 Ausstoss ist zu Reduzieren!

Das muss langfristig bestimmt anders sein, da hast du recht, es darf eigentlich kein CO2 mehr ausgestoßen werden.

Das ist aber momentan nicht möglich!

Also sollten wir nach Möglichkeiten suchen es bis dahin wenigstens zu reduzieren (die Mehrmenge)!

Grundsätzlich gibt es je nach entfernung grosse energieverluste von der Solarzelle bis zur stecktdose - die Energie verschwindet auch nicht einfach sondern wird in formvon Wärme von der Leitung abgegeben ;-) und das trotz Wechselstromes ;-)

Hahaha, das ist mir schon klar...wir leigen aber in Deutschland bei durchscnittlich 6 %, hat mich nur interessiert wie er seine Aussagen begründet.

Wer sich für Akkus interessiert kann hier mal reinschauen Guckst du hier

Und wer sich ein etwas intensiver mit der Thematik befasst wird auch feststellen, dass das "recycling" kein Problem mehr darstellt und auch das es keine Lithium-Knappheit geben wird.

@ CP

Hmmm...stimmt, für die Einzelperson, theoretisch möglich...ein Versuch wäre es wert...!!!

So nach dem motto nur jeder der in der Lage ist ein dermassen großen Feld zu bepflanzen, darf auch auto fahren...!!!:D:-))!

Geschrieben
...Übertragungsverluste vom Kraftwerk, durch diverse Umspannwerke zur Steckdose.

30-40%? Ist doch nicht dein ernst...!!!...

Das ist leider Realität. Elektrische Energie ist eine feine Sache, nur leider läßt sie sich schlecht transportieren und speichern. :cry:

Wenn man die Energieeffizienz der verschiedenen Antriebskonzepte vergleicht, sollte man logischerweise schon die Gesamtbilanz betrachten...:-o

Gruß, Georg

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