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Die Wiedergeburt von Jesus


JK

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Du unterliegst einem Irrtum:Alle Theorie versuchen den Zufall zu verhindern.

Der Zufall ist nie die Lösung sondern das Problem. Der Urknall wurde übrigens bewiesen. Und was heißt "evtl." stimmt Evolutionstheorie?!:???:

Die Evolutionstheorie erklärt die Entstehung der biologischen Vielfalt so elegant wie keine andere. Die Evolution ist alles andere als "zufällig".Organismen überleben ja nicht zufällig sondern weil sie bestmöglich an ihre Umgebung angepasst sind. Das ist zutiefst logisch. Wogegen ein aus dem nichts entstandener (oder schon immer vorhandener) Schöpfer der größt anzunehmende Zufall wäre.

Theres probably no god.

Zum Eigentlichen Thema: Wie soll sojemand wie "Jesus" hoch moralisch sein wen er psychisch gestörte menschen durch die primitivste Art der Bestrafung zurichtet? Das ist doch widerlich. Und es war sicher nicht Jesus gewesen. Warum? Das Wiederauferstehen von den Toten ist unmöglich.

Kommt Jesus nicht erst zur Apokalypse zurück?

Wobei das Christentum mir durch einen rauchenden und trinkenden Messias deutlich sympathischer werden würde.

Die Evolutionstheorie heisst nach wie vor "THEORIE" und nicht Lehre weil eben nichts bewiesen ist. Ich bin zwar kein Anhänger der christlichen Schöpfungslehre in 7 Tagen aber man sollte schon so genau bleiben und es bei einer Theorie belassen der ja auch immer die Möglichkeit eines Irrtums innewohnt.

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Geschrieben
Der Urknall wurde übrigens bewiesen.

Nein, im wissenschaftlichen Sinne kann man da nicht von Beweis sprechen.

Ich weiß aber auch nicht, warum man dauernd einen Gegensatz von Urknall und Religion konstruieren will. Den sehe ich in keiner Weise.

Auch stört mich, dass sich kaum jemand damit beschäftigt, was vor dem Urknall war.

Ich persönlich hänge der Hypothese einer endlosen Abfolge von Urknällen bzw. der permanenten Ausweitung und Kontraktion verschiedener Universen an. Das scheint mir noch am wahrscheinlichsten, da fast alles in der Natur zyklisch abläuft.

Dieser Gedanke ist auch der Religion nicht fremd, findet sich z.B. in der indischen Tradition. Da nennt man das Kalpa.

Gruß,

Markus

Geschrieben
Die Evolutionstheorie heisst nach wie vor "THEORIE" und nicht Lehre weil eben nichts bewiesen ist. Ich bin zwar kein Anhänger der christlichen Schöpfungslehre in 7 Tagen aber man sollte schon so genau bleiben und es bei einer Theorie belassen der ja auch immer die Möglichkeit eines Irrtums innewohnt.

Das ist Rhetorik. Natürlich kann die Et auch falsch sein.Aber nach allem was wir heute wissen ist sie die beste Art die Entstehung der biologischen Vielfalt zu erklären. Und die Et ist recht gut belegt.. Bitte nicht missverstehen. Aber momentan ist die Evolution als Tatsache anzusehen.

Der Urknall ist doch insofern bewiesen worden das errechnet wurde das sich unser sich ständig aussdehnendes Universum sich früher in einem Punkt traff.

Oder irre ich mich? Stewen Hawkins schrieb das glaub ich in "Ein Uniersum in der Nussschale"

Geschrieben
Der Urknall ist doch insofern bewiesen worden das errechnet wurde das sich unser sich ständig aussdehnendes Universum sich früher in einem Punkt traff.

Oder irre ich mich? Stewen Hawkins schrieb das glaub ich in "Ein Uniersum in der Nussschale"

So weit ich informiert bin, geht das nach wie vor nicht als wissenschaftlicher Beweis durch. Dafür sind bestimmte Kriterien erforderlich, die noch nicht erfüllt sind.

Gruß,

Markus

Geschrieben

19 Seiten nix über Autos, auch mal interessant :wink:

Geschrieben
19 Seiten nix über Autos, auch mal interessant :wink:

Erstens ist das nicht ganz richtig, denn es gab ein Jesus-Mobil und die Frage, ob ein Ferrari oder Lamborghini zur Erleuchtung führt, stand auch im Raum.

Zweitens: Das wäre doch nicht der erste "Aus dem Alltag" Thread, der nichts mit Autos zu tun hat und durch die Decke schiesst. :)

Geschrieben

ich finde es ja auch sehr interessant dieses Thema, und auch schön ist wieder jeder so denkt und tickt.

Ich brauch jetzt erst mal nen Schluck GT3RS ...:D

Geschrieben
19 Seiten nix über Autos, auch mal interessant :wink:

Um die Kurve zwischen Christentum und Autos hinzukriegen:

Klick O:-)

Topic:

Den Urknall als bewiesen hinzustellen sehe ich auch als falsch an. Wir haben im Moment nur keine bessere Theorie um uns das Mysterium "Wie ist alles entstanden?" zu erklären.

Bibbernde Grüße

RacR

Geschrieben
Der Ablasshandel ist nimmer Kerngeschäft der katholischen Kirche. Die machen jetzt mehr in Erbpacht - Rüstung - Vermietung und Bankwesen. (z.B. größter Grundbesitzer in Deutschland / 18 % an deutschen Rüstungsunternehmen).

Na das wusste ich schon mit dem Ablasshandel, es sollte nur ein Beispiel für die Habgier der Kirche sein, auch wenn es schon lange her ist.

Das die Kirche allerdings 18% an den deutschen Rüstungsunternehmen besitzt, wusste ich nicht, aber ich finde es erschreckend :-o

Damit werden wohl moderne Kreuzzüge finanziert :???:

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JK,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Verzeihung für die falsche Namensgebung für den Urknall. Indiz wäre wohl besser

Geschrieben
...Der Urknall ist doch insofern bewiesen worden das errechnet wurde das sich unser sich ständig aussdehnendes Universum sich früher in einem Punkt traff.

Oder irre ich mich? Stewen Hawkins schrieb das glaub ich in "Ein Uniersum in der Nussschale"

da ist nichts bewiesen, ob sich das Universum von einem Punkt aus ausdehnt oder umgekehrt sich auf einen Punkt hin kontrahiert kommt auf den Standpunkt des Betrachters an: würde sich das Universum auf einen Punkt hin kontrahieren und sämtliche Objekte würden in diese Richtung beschleunigt, dann würde es sich aus Sicht eines dieser Objekte ausdehnen, da sich alle weiteren Objekte innerhalb dieses Systems von diesem entfernen. :-o:-o:-o

Geschrieben
Der Urknall ist doch insofern bewiesen worden das errechnet wurde das sich unser sich ständig aussdehnendes Universum sich früher in einem Punkt traff.

Oder irre ich mich? Stewen Hawkins schrieb das glaub ich in "Ein Uniersum in der Nussschale"

Und hat Gott den Urknall erschaffen? Ist das auch bewiesen?

Geschrieben
na ja, wenn Du das selber festgestellt hast, gehörst Du zu denjenigen die kein Geld haben, oder interpretiere ich da was falsch. :wink:

Jedenfalls Leute die kein Geld haben, können doch eigentlich gar nicht sagen, ob Geld glücklich oder in der Umkehr unglücklich macht. Woher sollten diese das denn beurteilen können. ?? :-o:-o

Die Leute ohne Geld denken dass es Geld ist, was glücklich macht. Leute die Geld haben wissen dass es nicht so ist. So war es gemeint:wink:

Ein Freund von mir war 3 Monate im Einsatz, hat das überlebt. Meinst Du, der wird gefragt ob er das wollte. :evil:

Wer nicht in den Krieg will sollte nicht beim Bund arbeiten.

Ist übrigens nichts Persönliches, dass ich auf 2 deiner Beiträge geantwortet habe:hug:

Von mir aus kann jeder glauben an was er will. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich die gleiche Meinung wie Volker Pispers zu diesem Thema. Der sagte sinngemäß, dass Menschen die an sowas glauben zu faul sind selbst zu denken.

Geschrieben

Zum Thema Bundeswehr ganz kurz: Ich hab neulich in einem Magazin gelesen, dass seit 2001 ca. 30 Soldaten in Afghanistan gestorben sind. So gefährlich kanns also nicht sein. Da sterben im Jahr doch sicher mehr Zimmerleute weil sie vom Dach fallen bei Arbeitsunfällen.

Und heutzutage sehe ich es auch so: Wer zur Bundeswehr geht muss davon ausgehen das er auch in den Krieg geschickt wird. Ist ja sein Job...

Geschrieben
Aber wenn ich ehrlich bin habe ich die gleiche Meinung wie Volker Pispers zu diesem Thema. Der sagte sinngemäß, dass Menschen die an sowas glauben zu faul sind selbst zu denken.

Das gilt für mich eher für Menschen, die wie Pispers an linke Politik glauben. :D

Finde ich immer witzig, wenn ausgerechnet Linke von Denken sprechen.

Gruß,

Markus

Geschrieben
Die Leute ohne Geld denken dass es Geld ist, was glücklich macht. Leute die Geld haben wissen dass es nicht so ist. So war es gemeint:wink:

Geld macht glücklich, solange man soviel kriegt, wie man kriegen will. Kriegt man weniger, macht das Geld, das man kriegt unglücklich. Kriegt man gar keines, ist es einem egal!

Meine Meinung zum Thema "Geld=Glück?" in einem Satz zusammengefasst.

Von mir aus kann jeder glauben an was er will. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich die gleiche Meinung wie Volker Pispers zu diesem Thema. Der sagte sinngemäß, dass Menschen die an sowas glauben zu faul sind selbst zu denken.

Volker Pispers ist super. :wink:

Die Religion ist und bleibt wohl ein heikles Thema. Ich selbst sehe mich mittlerweile als Aknostiker und möchte mich keiner Religion (einschließlich den Atheismus) anschließen. Eine Wahrheit/Weisheit sehe ich in vielen Religionen, aber genauso gibt es Punkte, bei denen ich mir nur an den Kopf fassen kann...

Wie Arthur Schopenhauer schon bemerkte: "Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein."

Eine anerzogene Meinung zu vertreten ist keine Leistung, diese Meinung zu ändern aber erfordert Nachdenken!

Neutral betrachtet bahauptet jede Religion von sich, die "richtige" zu sein. Das kann man doch genauso auf das Glück beziehen. Der Europäer ist - wie schon gesagt wurde - glücklich (zumindest erfolgreich), wenn er ein Haus, eine große Garage, etc. hat, dem hier angesprochenen "Afrikaner" macht es genauso glücklich, wenn er sieht wie seine Frau die Klitorisoperation mit dem rostigen Werkzeug gut übersteht. Die Religion passt sich genauso der Gesellschaft an, wie das Level, das erreicht werden muss um wieder eine Stufe glücklicher zu sein.

Geschrieben
Das ist Rhetorik. Natürlich kann die Et auch falsch sein.Aber nach allem was wir heute wissen ist sie die beste Art die Entstehung der biologischen Vielfalt zu erklären. Und die Et ist recht gut belegt.. Bitte nicht missverstehen. Aber momentan ist die Evolution als Tatsache anzusehen.

Der Urknall ist doch insofern bewiesen worden das errechnet wurde das sich unser sich ständig aussdehnendes Universum sich früher in einem Punkt traff.

Oder irre ich mich? Stewen Hawkins schrieb das glaub ich in "Ein Uniersum in der Nussschale"

Es ist nichts unwiderlegbar bewiesen.

Es existieren aktuell unendlich viele Fragen und es gibt nur ganz wenige Antworten.

Wir können nur das sichtbare versuchen einzuordnen und zu erklären.

Wir wissen nicht, wie groß die Welt ist.

Georg schrieb etwas zur "Expansion" und der relativen Stellung des Betrachters dazu.

Wir kennen weder die absolute Grösse des Universums, noch unsere Stellung darin.

Wir wissen auch nicht, worin dieses Universum eingebettet ist.

Wo ist das Ende? Was kommt danach?

Ist die Dauer des Universums eine "Ewigkeit"? Ist das die Dauer von "Urknall" bis zur Komprimierung in eine Singularität?

Wiederholt sich das? Erlischt diese, das Universum bildende, Menge Energie in einer Singularität?

Es ist für den menschlichen Verstand schlicht und ergreifend nicht fassbar.

Insofern ist das Diskutieren über die Richtigkeit einer Theorie, oder gar nur einer Hypothese eher müssig, da kein Beweis geführt werden kann.

Das einzige, was bleibt, ist die Erkenntnis, das wir unendlich klein sind, unendlich unwichtig und wahrscheinlich gar nicht einzigartig.

Vor diesem Hintergrund der eigenen Schutzlosigkeit und Verletzbarkeit verstehe ich gar nicht mehr,

das wir nichts besseres zu tun haben, als uns gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen.

Grüße

Wolfgang

Geschrieben
Und hat Gott den Urknall erschaffen? Ist das auch bewiesen?

Wie kommst du denn darauf? Nein falls die Frage ernst gemeint war

Geschrieben

Zum Thema Geld:

GELD ist dekadent, ......und zwar das Geld, das man bekommen möchte und nicht erreicht.

................ Jeder sollte soviel GELD haben, dass er nicht mehr darüber sprechen muss.............

Somit kann Geld seine dekadente Wirkung verlieren.

______________________________________________________________

Zurück zu Gott und die Welt:

Die Kreationstheorie befriedet den Unwissenden

Die Evolutionstheorie ist nicht komplett erforscht. Nicht erforschtes Feld wird somit als Grenzwissenschaft ausgewiesen. Dass jenes Feld folglich als göttliche Gabe ausgewiesen wird, sollte die Menschheit wiederum friedlicher machen. Man soll nicht darüber streiten, sondern darüber sprechen!!!!!!

In jedem Falle ist z.B. ein Enzo teuflisch ............(teuflisch gut)

Die Architektur der Weiblichkeit göttlich .............(göttlich gut)

Und eine zehntel Sekunde vor dem Einschlag in der Leitplanke rufen wir "sicherheitshalber"........... Oh Gott......

"So ganz verteufeln will ich den Gottesglaube sicherheitshalber mal nicht"

Geschrieben
Geld macht glücklich, solange man soviel kriegt, wie man kriegen will. Kriegt man weniger, macht das Geld, das man kriegt unglücklich. Kriegt man gar keines, ist es einem egal!

Meine Meinung zum Thema "Geld=Glück?" in einem Satz zusammengefasst.

Geld macht niemanden glücklich.

Geld eröffnet einem die Möglichkeit, das Glück und die Liebe zu genießen.

Wer sich um seine Existenz sorgen muss, der hat weder Muße noch Zeit, Dinge zu tun, die er/sie tun möchte.

Materielle Sicherheit befreit einen von der Sorge um die existenzielle Sicherung. Man kann sich an alltäglichem und banalem erfreuen.

Volker Pispers ist super. :wink:

Die Religion ist und bleibt wohl ein heikles Thema. Ich selbst sehe mich mittlerweile als Aknostiker und möchte mich keiner Religion (einschließlich den Atheismus) anschließen. Eine Wahrheit/Weisheit sehe ich in vielen Religionen, aber genauso gibt es Punkte, bei denen ich mir nur an den Kopf fassen kann...

Wie Arthur Schopenhauer schon bemerkte: "Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein."

Eine anerzogene Meinung zu vertreten ist keine Leistung, diese Meinung zu ändern aber erfordert Nachdenken!

Neutral betrachtet bahauptet jede Religion von sich, die "richtige" zu sein. Das kann man doch genauso auf das Glück beziehen. Der Europäer ist - wie schon gesagt wurde - glücklich (zumindest erfolgreich), wenn er ein Haus, eine große Garage, etc. hat, dem hier angesprochenen "Afrikaner" macht es genauso glücklich, wenn er sieht wie seine Frau die Klitorisoperation mit dem rostigen Werkzeug gut übersteht. Die Religion passt sich genauso der Gesellschaft an, wie das Level, das erreicht werden muss um wieder eine Stufe glücklicher zu sein.

Meine Kinder sind nicht getauft, zum Leidwesen ihrer Großeltern.

Der Kern meiner Überlegungen zur Erziehung lag aber trotzdem immer in einem Bibelspruch, der auch in einen Kinderreim Einzug gehalten hat.

"Was Du nicht willst, was man dir tu, das füg' auch keinem andern zu ".

In diesem kleinen Spruch steckt die Lösung aller unserer Probleme miteinander.

In diesem Sinne würde sich auch der "Afrikaner" scheuen, sich über die Klitoris-Beschneidung seiner Frau zu freuen.

Er müsste sich nur vorstellen, dass sein Schniedelchen dem Hackebeil zum Opfer fiele. Welchen Mann schaudert es bei dieser Vorstellung nicht.

Ich weiss, alles "fromme" Wünsche.....

Wolfgang

Geschrieben
Geld macht niemanden glücklich.

Geld eröffnet einem die Möglichkeit, das Glück und die Liebe zu genießen.

Wer sich um seine Existenz sorgen muss, der hat weder Muße noch Zeit, Dinge zu tun, die er/sie tun möchte.

Materielle Sicherheit befreit einen von der Sorge um die existenzielle Sicherung. Man kann sich an alltäglichem und banalem erfreuen.

Hervorhebung von mir

"Materielle Sicherheit" befreit von diesen Sorgen, beschert aber neue.

Der Hungrige kann mit einem Apfel glücklicher sein, als der Satte mit einer Apfeltorte.

Glück ist individuell und somit auch Kopfsache. Dies an materiellem Reichtum festzumachen halte ich für nicht richtig. Natürlich haben diese einen Einfluss auf das Glücksempfinden, aber der dürfte sehr klein sein (dennoch nicht unbedeutend). Aber: "Alles was Du besitzt, besitzt auch Dich!"

Geschrieben
Hervorhebung von mir

"Materielle Sicherheit" befreit von diesen Sorgen, beschert aber neue.

Diese "neuen Sorgen" sind tatsächlich vorhanden, jedoch ungleich geringer und wesentlich besser zu verkraften wie die Sorgen um die Existenz.

Der Hungrige kann mit einem Apfel glücklicher sein, als der Satte mit einer Apfeltorte.

In der Tat, solche Momentaufnahmen gibt es tatsächlich.

Ich kann aber aus meiner Erfahrung heraus sagen, das dieses Glücksgefühl mit dem ersten Rülpser nach dem "Apfelgenuss" entfleuchte.

Dann kam die Sorge, woher den nächsten Apfel bekommen?

Glück ist individuell und somit auch Kopfsache. Dies an materiellem Reichtum festzumachen halte ich für nicht richtig. Natürlich haben diese einen Einfluss auf das Glücksempfinden, aber der dürfte sehr klein sein (dennoch nicht unbedeutend).

Du machst den Fehler, materielle Sicherheit mit Überfluss gleich zu setzen. Davon ist aber gar nicht die Rede.

Wir sprechen von sorgenfreiem Leben. Dafür braucht es keinen Sportwagen.

Da reicht mir auch das Wissen, dass ich mir auch nächsten Monat die U-Bahn-Karte kaufen kann.

Aber: "Alles was Du besitzt, besitzt auch Dich!"

Nein, das kann ich so nicht stehen lassen.

Es eröffnet mir Möglichkeiten, welche ich vorher nicht hatte.

Grüße

Wolfgang

Geschrieben
Genau aus dem Grund denke ich das sich wissenschaft und Religion nicht ausschließen müssen. Es kann ja einen Urknall gegeben haben und evtl. stimmt die Evolutionstheorie wirklich aber sicherlich nicht einfach nur aus Zufall sondern eben weil das jemand gewollt hat.

Okey lassen wir das, das hat kein Zweck mit mir über so ein Thema zu reden 8)

Geschrieben

Jesus, was geht denn hier ab?:-o

Erinnert mich irgendwie stark an meine Jugend und SprücheO:-)

Darauf sagte der Mann "Ich bin Jesus".

Jo, mein Spruch war damals: "Meine Name ist Bauknecht und ich weiß was Frauen mögen":D

Und der Mann fragte ob er es ihr beweisen sollte.

Exakt mein 2. Satz und von mir geklaut:lol:

....bring eine Frau zum Lachen und sie kann sich als ....... betrachtenX-)

Mann, oh man nix hat sich gändert in all den Jahren.

:wink:

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