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Bußgeld + Verwarnung = Fahrverbot?


Jonny

Empfohlene Beiträge

Hallo,

im Juni diesen Jahres wurde ich auf dem Weg von Berlin nach Hause geblitzt. 22 zu viel, 1 Punkt, 63,50 € Geldstrafe.

Vor einer Woche (05.11) wurde ich in Nürnberg geblitzt. 12 kmh zu schnell (50er zone), Verwarnungsgeld 25 Euro.

Meine Frage: Ich habe gelesen das man wenn man mal einen Punkt kassiert hat und innerhalb eines Jahres eine weitere Auffälligkeit im Straßenverkehr auftritt den Schein für einen Monat los ist. Das Auto mit dem ich geblitzt wurde gehört meinem Vater. Ich könnte also ihm das Geld geben und er zahlt für mich...ich bin fein raus (er schleicht meistens über die Fahrbahn weil er Sprit sparen will und wird deshalb nie geblitzt) und habe kein Problem und er auch nicht, weil es nur eine Verwarnung ist.

Muss ich das so machen oder kann ich auch sagen das ich gefahren bin ohne direkt einen Monat meinen Schein abgeben zu müssen?

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Das ist glaube nur wenn man zweimal innerhalb kruzer Zeit für das geleiche Vergehen Punkte bekommst.

Wenn die Strafe (wie im 2ten Fall) nur ein oaar Euro und keine Punkte sind interessiert sich niemand dafür wer gefahren ist. Bezahlen, und gut ist.

ab 26 kmh ausserorts bekommst du im prinzip einen monat fahrverbot auf bewehrung - solltest du im laufe des jahres dann nochmals mit mehr als 26 kmh drüber geblitzt werden, gehst du einen monat zu fuss!

Innerorts beginnt diese bewehrungsgrenze bei schneller 21 kmh

Bedeutet mit meinen 22 kmh zu schnell passiert mir auch wenn ich jetzt nochmal mit z.B. 26. kmh nichts. Sollte aber dann nochmal ein Blitzer mit 26 zu viel außerhalb der Ortschaft durchfahren werden bin ich den Schein für einen Monat los?

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