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Warum ausgerechnet Finnland???


HighSpeed 250

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Geschrieben

Solltest aber schon die anteiligen Werbungskosten (§9 Abs. 1 S. 3 EStG)wieder von den Fahrten zwischen Wohnung<->Arbeit abziehen - sonst macht das keinen Sinn. Die 0,03% beziehen sich auf die positive Differenz, die nach Verrechnung stehen bleibt. Ist sie negativ, bleibt es bei den 1%. Wer das nicht macht ist selber schuld.

Du hast prinzipiell recht, es macht aber in der diskutierten Wagenklasse nicht mehr viel aus, da die Fahrtkostenpauschale ja eben unabhängig vom Fahrzeug ist. Bei 40km Entfernung und einem 320d, der ja noch weit von der 911er-Klasse entfernt ist, bleibt noch einiges übrig... War zumindest letztes Jahr so, hat sich dieses aber meine ich nicht geändert.

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Geschrieben
@Donutsdreher:

Kommt der V6 im Cayenne denn auch aus Zuffenhausen? O:-)

@ Seckbacher: Ja, der kommt auch aus Zuffenhausen. Der Basismotor, nur der Block, ist ahnlich dem VW Motor und kommt daher. Der gesamte Rest, Peripherie des Motors, also alle Aggregate, die montiert werden und Leistung, Drehverhalten, Charakteristik, Drehmoment oder Sound beeinflussen, wurden von Porsche nur für diesen Motor entwickelt. Daher unterscheiden sie sich massiv.

@ all: Zu den Steuerthemen habe ich keine Ahnung. :wink:

Donutsdreher

Geschrieben
Vielleicht hats ja auch familiäre Hintergründe, da Porsche Österreich ja ohnehin schon größer ist bzw. mehr Umsatz macht als Porsche Deutschland ...

Wo hast du denn das her? Der aktuelle Geschäftsbericht spricht eine andere Sprache.

Geschrieben
Seckbacher hat nicht unrecht mit seinen Bemerkungen. Der stets erhobene Zeigefinger von Herrn Wiedeking bzgl. Subventionen fordert schon Widerspruch...

Finde ich schon.

Eine Abschreibung ist keine wettbewerbsverzerrende "Subvention". Jedes Auto kann (theoretisch) abgeschrieben werden, auch ein Bugatti und Ferrari etc.

Wiedeking erhob immer nur seinen Zeigefinger, wenn der Staat

- Transfers (Subventionen) an Firmen geleistet hat z.B. für Produktionsstandorte,

- Personalkosten übernommen hat,

- praktisch zum Nulltarif finanziert hat.

Diese Subventionen sind wettbewerbsverzerrend und leiten Kapital in die suboptimale Verwendung.

Geschrieben

Finde ich schon.

Eine Abschreibung ist keine wettbewerbsverzerrende "Subvention". Jedes Auto kann (theoretisch) abgeschrieben werden, auch ein Bugatti und Ferrari etc.

Wiedeking erhob immer nur seinen Zeigefinger, wenn der Staat

- Transfers (Subventionen) an Firmen geleistet hat z.B. für Produktionsstandorte,

- Personalkosten übernommen hat,

- praktisch zum Nulltarif finanziert hat.

Diese Subventionen sind wettbewerbsverzerrend und leiten Kapital in die suboptimale Verwendung.

Du hast nicht zuende gelesen - gleich nach Deinem zitierten Absatz geht es weiter mit:

Zum einen ist - wie bereits gesagt - die Fertigungstiefe bei Porsche so ziemlich die niedrigste der ganzen Branche. Das ist genau das Rezept, mit dem Wiedeking Porsche saniert hat, das ist ja kein Geheimnis - er hat ja seinerzeit sogar die 911er-Lackiererei rausgegeben.

Rein formal betrachtet kann man dem Wiedeking nichts vorwerfen, de facto wird Porsche natürlich mächtig subventioniert - über die Zulieferer. Sich für die selbst produzierten unsubventionierten 20% Fertigungstiefe einen Heiligenschein umzuhängen ist einfach fragwürdig.

Und darauf folgt:

Die Dienstwagen-Argumentation sehe ich aber nicht so.

Will sagen: Dein Argument ist schon recht - aber Du "streitest" mit dem falschen... Im möglichen verbleibenden geldwerten Vorteil des Porschefahrers sehe ich keine Subvention - das habe ich doch umfänglichst vorgerechnet.

Geschrieben

Seckbacher, dein Argument mit der indirekten Subvention hinkt. Porsche kann seinen Kunden doch nicht verbieten ihre Autos als Firmenwagen zuzulassen. Und wie schon anderweitig erwähnt, bei 7er, S-Klasse und Konsorten wird dieser Anteil noch höher liegen. Meines Wissens nach spricht Wiedeking von den direkten Subventionen die er nicht beziehen möchte. Somit wäre eines deiner Argumente entkräftigt.

Geschrieben
Seckbacher, dein Argument mit der indirekten Subvention hinkt. Porsche kann seinen Kunden doch nicht verbieten ihre Autos als Firmenwagen zuzulassen. Und wie schon anderweitig erwähnt, bei 7er, S-Klasse und Konsorten wird dieser Anteil noch höher liegen.

Es geht überhaupt nicht darum dass jemand jemanden etwas verbieten sollte. Selbstverständlich würde sich Porsche über eine solche indirekte Subvention freuen, die Frage ist eben ob es sie "wirklich" gibt.

Zum 7'er, S-Klassen Vergleich.

Diese Modelle sind keine Volumenmodelle. Keine Ahnung wieviel Umsatz/Gewinn auf die Modelle abfällt, auf jeden Fall ist es aber weniger als 63% des Umsatzes.

Und das ist eben der Punkt. Wenn wirklich 63% aller Porsche als Firmenwagen laufen und "subventioniert" wären, wäre Porsche der am meist subventionierte Hersteller in Deutschland.

Meines Wissens nach spricht Wiedeking von den direkten Subventionen die er nicht beziehen möchte.

Finde ich ja auch toll. Aber auch unausgesprochene Dinge, sagen was aus. Manchmal sogar mehr als die ausgesprochenen.

Dazu noch das Argument mit der Fertigungstiefe. Porsche läßt sich halt über die Zuliefere, wieder indirekt, subventionieren. Hat, glaube ich amc angeschrieben?!

Somit wäre eines deiner Argumente entkräftigt.

Bekommst einen Gummipunkt :D

Geschrieben
Zum 7'er, S-Klassen Vergleich.

Diese Modelle sind keine Volumenmodelle. Keine Ahnung wieviel Umsatz/Gewinn auf die Modelle abfällt, auf jeden Fall ist es aber weniger als 63% des Umsatzes.

Und das ist eben der Punkt. Wenn wirklich 63% aller Porsche als Firmenwagen laufen und "subventioniert" wären, wäre Porsche der am meist subventionierte Hersteller in Deutschland.

Na, na, na, das ist aber auch wieder tendenziös. Eine S-Klasse oder ein 7er wird definitiv in größeren Stückzahlen produziert, als ein 911er. Soweit ich mich erinnere, werden pro Jahr sogar mehr S-Mercedes gebaut, als Porsche insgesamt in allen Baureihen zusammen produziert! Insofern ist Dein Argument mit den Volumenmodellen absolut unbrauchbar.

Außerdem bin ich nach wie vor strikt dagegen, den privatwirtschaftlichen Vorteil (und steuerlichen Nachteil!) als Subvention zu betrachten. Diese Situation erleichtert den Verkauf und ist ein Marketing-Instrument, dieses Werkzeug steht auch jedem anderen Autohersteller offen. Wenn sich seine Produkte nicht so sehr dafür eignen, bedeutet dies noch lange nicht, das die Situation für Porsche eine Subvention darstellt.

Die Definition einer Subvention sieht für mich vor, daß der Staat aktiv Gelder investiert oder steuerliche Vorteile ermöglicht, die nicht jeder bekommen kann und worauf auch kein rechtlicher Anspruch besteht. Wenn der Kunde nur ein Steuergesetz ausnutzt, Porsche somit erstens nur einen indirekten Vorteil hat und zweitens sich absolut passiv verhält, ist das für mich keine Subvention.

Geschrieben

Na, na, na, das ist aber auch wieder tendenziös. Eine S-Klasse oder ein 7er wird definitiv in größeren Stückzahlen produziert, als ein 911er. Soweit ich mich erinnere, werden pro Jahr sogar mehr S-Mercedes gebaut, als Porsche insgesamt in allen Baureihen zusammen produziert! Insofern ist Dein Argument mit den Volumenmodellen absolut unbrauchbar.

Oh Mann Marc.

Es geht doch nicht darum wieviele S-Klassen wievielen 911'ern gegenüber stehen. Es geht um den %'ualen-ANTEIL der "subventionieren" Fahrzeuge EINES Herstellers.

Es steht die Zahl von 63% ALLER abgesetzten Porsche im Raum.

(..)Die Definition einer Subvention(..)

ist ein tolles Thema für sich.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo HighSpeed 250,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Porsche (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Es geht doch nicht darum wieviele S-Klassen wievielen 911'ern gegenüber stehen. Es geht um den %'ualen-ANTEIL der "subventionieren" Fahrzeuge EINES Herstellers.

Es steht die Zahl von 63% ALLER abgesetzten Porsche im Raum.

Ich finde, es geht um das finanzielle Volumen und nicht um den prozentualen Anteil bei einem Unternehmen. Wenn mich der Staat mit 5 Millionen subventionieren würde, wären das bei mir 100% (Zahlenwerte nur als Beispiel :wink: ), im Gegensatz zu den Subventionen, die z.B. Volkswagen erhält sind das dennoch absolute Peanuts. Das finazielle Folumen ist bei den Mercede S-Modellen definitiv höher und somit auch schmerzhafter. Die paar Porsches interessieren weniger.

Das was mich an Deiner Argumentationslinie mal wieder stört ist der Geruch des Neidfaktors. Wenn Ford oder Opel echte Subventionen in dramatischer Höhe erhalten würden, würdest Du darüber nicht diskutieren. Dieses Thema hingegen ist für Dich interessant, weil es um ein sogenanntes Bonzen-Auto geht. :wink:

Geschrieben

Christoph Stürmer, Autoanalyst bei Global Insight, gibt den rhetorischen Fragesteller. „Kennen Sie jemanden, der sich eine neue S-Klasse privat gekauft hat?“

Die Antwort fällt eindeutig aus. „90 Prozent der Mercedes S-Klasse und 80 Prozent der E-Klasse sind als Dienstfahrzeuge unterwegs“, sagt Stürmer. Dabei macht der Dienstwagenanteil in Deutschland aktuell 35 Prozent aus. „Mit steigender Tendenz“, wie der Automobilforscher Ferdinand Dudenhöfer beobachtet. Die Spitzenposition bei den „Company-Cars“ nehmen in Europa aber die Briten ein: Rund zwei Drittel der Autos sind auf der Insel auf Firmen zugelassen.

Quelle Handelsblatt von 2004

Der gesamte Dienstwagenanteil wird bei DC sicherlich auch nicht kleiner als bei Porsche sein.

Die C-Klasse wird ja auch gerne als Dienstwagen genommen.

Bei BMW und Audi wird das Bild ähnlich sein.

Geschrieben

Das was mich an Deiner Argumentationslinie mal wieder stört ist der Geruch des Neidfaktors.

Haha, jetzt krümme ich mich aber vor Lachen.

Wie oft habe ich in diesem Thread schon geschrieben, dass ich kein Interesse an einer Wertung habe? Im Klartext, es ist mir total egal ob und wie hoch Porsche oder sonst wer subventioniert wird. Ich möchte nur die Tatsachen wissen. Also jemand von uns beiden hat echte Probleme SACHLICH zu bleiben!

Wenn Ford oder Opel echte Subventionen in dramatischer Höhe erhalten würden, würdest Du darüber nicht diskutieren. Dieses Thema hingegen ist für Dich interessant, weil es um ein sogenanntes Bonzen-Auto geht. :wink:

SACHLICHKEIT fürhrt zum Ziel lieber Marc :D

Übrignes, Subventionen sind nichts schlimmes.

Heute wird praktisch jeder Bereich direkt oder indirekt subventioniert.

Das fängt bei den billigen polnischen Arbeitskräften in der Gastronomie O:-) an, geht über die 1Euro-Jobber und hört bei der EADS auf.

Geschrieben

Christoph Stürmer, Autoanalyst bei Global Insight, gibt den rhetorischen Fragesteller. „Kennen Sie jemanden, der sich eine neue S-Klasse privat gekauft hat?“

Die Antwort fällt eindeutig aus. „90 Prozent der Mercedes S-Klasse und 80 Prozent der E-Klasse sind als Dienstfahrzeuge unterwegs“, sagt Stürmer. Dabei macht der Dienstwagenanteil in Deutschland aktuell 35 Prozent aus. „Mit steigender Tendenz“, wie der Automobilforscher Ferdinand Dudenhöfer beobachtet. Die Spitzenposition bei den „Company-Cars“ nehmen in Europa aber die Briten ein: Rund zwei Drittel der Autos sind auf der Insel auf Firmen zugelassen.

Vielen Dank für den Artikel.

Geschrieben
Wie oft habe ich in diesem Thread schon geschrieben, dass ich kein Interesse an einer Wertung habe? Im Klartext, es ist mir total egal ob und wie hoch Porsche oder sonst wer subventioniert wird. Ich möchte nur die Tatsachen wissen. Also jemand von uns beiden hat echte Probleme SACHLICH zu bleiben!

Und warum werde ich dann das Gefühl nicht los, daß Du immer nur die Argumente anführst, welche auf voller Linie des neiderfüllten Proletariats liegen? Sachlichkeit bedeutet, daß man alle Argumente im selben Rahmen realistisch und vor allem objektiv bewertet.

Da Du nun aber schon ziemlich lange auf den Firmenwagenzulassungszahlen herumtrampelst, ohne zu merken, daß dieser Einfall nicht ganz zieht, solltest Du vorsichtig sein, wenn Du auf die Sachlichkeit pochst.

Zumindest in diesem Thread bist Du eindeutig tendenziös und das ist alles andere als sachlich. O:-)

Geschrieben

Und warum werde ich dann das Gefühl nicht los, daß Du immer nur die Argumente anführst, welche auf voller Linie des neiderfüllten Proletariats liegen?

Das liegt an deiner Voreingenommenheit mir gegenüber.

Voreingenommenheit ist das Gefühl was du nicht los wirst.

Sachlichkeit bedeutet, daß man alle Argumente im selben Rahmen realistisch und vor allem objektiv bewertet.

Keine Ahnung was du mit im sleben Rahmen meinst.

Da Du nun aber schon ziemlich lange auf den Firmenwagenzulassungszahlen herumtrampelst,

Das hat sich dadurch ergeben, dass einige User das Argument nicht verstanden haben.

ohne zu merken, daß dieser Einfall nicht ganz zieht, solltest Du vorsichtig sein, wenn Du auf die Sachlichkeit pochst.

Ich kann amcs-Rechnung nicht beurteilen. Von der Materie verstehe ich einfach nichts. Fakt ist aber, dass die meisten Porsche, hochpreis Fahrzeuge, abgeschrieben werden. Das wird sicher im finanziellen Vorteil liegen.

Zumindest in diesem Thread bist Du eindeutig tendenziös und das ist alles andere als sachlich. O:-)

Vorauf willst du eigentlich hinaus?

Ich erkenne nur eine Tendenz, mich als Sozialisten oder sonst was darstellen zu wollen. Na wenn das mal nichts mit dem Thema zu tun hat X-)

Geschrieben
Ich kann amcs-Rechnung nicht beurteilen. Von der Materie verstehe ich einfach nichts.

Das ist aber sehr schade, als fertiger Jurist hast Du auch die Grundlagen und Möglichkeiten, um jeder Zeit als Steuerberater tätig zu werden. Insofern sollte sich im Rahmen Deines Studiums das Wissen und das Interesse im Bezug auf diese Materie noch sehr schnell ändern!

Fakt ist aber, dass die meisten Porsche, hochpreis Fahrzeuge, abgeschrieben werden. Das wird sicher im finanziellen Vorteil liegen.

Und genau das ist das Thema, rein vom finanziellen Volumen werden sicherlich genauso viele VW Golf als Firmenwagen abgeschrieben. Auch hier hat das Unternehmen den finanziellen Vorteil der Abschreibung, auch hier hat der Fahrzeughersteller den Vorteil des erhöhten Absatzes. Über VW wird aber niemand diskutieren, weil diese Autos weder ein entsprechendes Image haben, noch polarisieren. Das zeigt, daß Du nur bei Porsche voreingenommen bist und dies ist tendenziös und sozialistisch.

Geschrieben
(..)

Auch hier hat das Unternehmen den finanziellen Vorteil der Abschreibung, auch hier hat der Fahrzeughersteller den Vorteil des erhöhten Absatzes. Über VW wird aber niemand diskutieren, weil diese Autos weder ein entsprechendes Image haben, noch polarisieren. Das zeigt, daß Du nur bei Porsche voreingenommen bist und dies ist tendenziös und sozialistisch.

Hihi, tendenziös und sozialistisch, zum Glück liest hier schon lange keiner mehr mit, du erheiterst meinen Alltag :-)

Wie schon so oft geschrieben, es geht um den Firmenwagenanteil am Gesamtab/um-satz eines Herstellers.

Behauptest du, dass DC, BMW oder VW über 60% des Umsatzes als Firmenwägelschen absetzt? <- Genau um diesen Punkt geht es!

Aus Toolmakes Beitrag geht hervor, dass der Dienstwagensektor in Deutschland 35% ausmacht. Wenn die 63% von Porsche stimmen, ist Porsche(Modellpolitik) in den 35% ÜBERproportional stark vertreten.

Hat jemand Infos dies bezüglich?

Geschrieben

Nur am Rande: BMW hat die 5er Reihe (E60) im Februar auf den 2. Platz der Zulassungsliste geschossen-hinter den Golf. Anteil Firmenzulassungen: über 80 %....

Geschrieben

Wo hast du denn das her? Der aktuelle Geschäftsbericht spricht eine andere Sprache.

Warum ein andere Sprache? Genau die korrekte:

Porsche Deutschland 03/04:

Konzernumsatz gesamt: 6,359 Mrd. Euro

Gewinn vor Steuern: 1,088 Mrd. Euro

Mitarbeiter gesamt: 11.668 (davon 7.992 bei Porsche AG)

Porsche Holding Österreich 03/04:

Konzernumsatz gesamt: 7,9 Mrd. Euro

Mitarbeiter gesamt: 14.067

Gewinnzahlen sind nicht veröffentlicht, da keine AG sondern GmbH.

Geschrieben

Warum ein andere Sprache? Genau die korrekte:

Porsche Deutschland 03/04:

Konzernumsatz gesamt: 6,359 Mrd. Euro

Gewinn vor Steuern: 1,088 Mrd. Euro

Mitarbeiter gesamt: 11.668 (davon 7.992 bei Porsche AG)

Porsche Holding Österreich 03/04:

Konzernumsatz gesamt: 7,9 Mrd. Euro

Mitarbeiter gesamt: 14.067

Gewinnzahlen sind nicht veröffentlicht, da keine AG sondern GmbH.

:lol:

da vergleichst du aber äpfel mit birnen

die porsche holding gmbh ist ein privates handelsunternehmen und vertreibt neben porsche auch alle VW marken, vor allem im osteuropäischen raum (wo auch der grösste umsatz gemacht wird)

dazu gehören auch zahlreiche tochterunternehmen aus den bereichen EDV, finanzdienstleistungen und immobilien

porsche deutschland dagegen kümmert sich nur um den vertrieb (und alles was da mit dran hängt) von porsche fahrzeugen in deutschland und gehört 100% zur porsche AG

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