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Fakten, Legenden und Mythen über (Ferruccio) Lamborghini...


Karl

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Da Stefan Schnuse ja vor einiger Zeit einen Thread bezüglich Enzo Ferrari veröffentlichte und dieser recht guten Anklang fand, möchte ich nun dasselbe bezüglich Ferruccio Lamborghini tun.

Wobei ich mich in eben jenem Ferrari-Thread schon ausführlich zur Ära Ferruccio Lamborghini in der Geschichte der Marke Lamborghini geäußert habe, so dass ich die reine Historie hier nicht noch einmal aufwärmen will:

http://www.carpassion.com/de/forum/viewtopic.php?p=289437&highlight=h%FCstel#289437

Das Buch, aus welchem ich zitiere ist von Pete Lyons und 1988 zunächst in den USA und 1991 dann in Deutschland in der Reihe „Galerie der Klassiker“ unter dem Titel „Lamborghini – Geschichte, Typen, Technik“ beim HEEL Verlag erschienen (ISBN 3-89365-254-X). Das über 300 Seiten lange Buch glänzt durch eine Flut von Bildern, ist sehr schön und unglaublich informativ geschrieben und weist zudem viele Erzählungen und Berichte zeitgenössischer Mitarbeiter und Journalisten auf. Mir ist kaum ein deutschsprachiges Buch bekannt, welches sich dermaßen allumfassend mit der Marke Lamborghini beschäftigt

Einer dieser Mitarbeiter war der Neuseeländer Bob Wallace, der Testfahrer von Lamborghini bis 1975, der eine ähnliche Berühmtheit erlangte wie heutzutage Valentino Balboni. Ihm ist gar ein ganzes Kapitel in dem Buch gewidmet.

BobWallaceb.jpg

Ich zitiere im folgenden einfach mal aus dem Buch zu drei Themen und Anekdoten, die ich seinerzeit sehr interessant fand und die zum Mythos der Marke dazugehören:

***

Ferruccio Lamborghini

1962 war Ferruccio Lamborghini 46 Jahre alt und ein sichtlich glücklicher Mann. Auf Fotografien jener Zeit erkennt man einen stämmigen Menschen mit einem sanften, offenen und zufriedenen Gesichtsausdruck. Sein Landsmann Athos Evangelisti, der für die Zeitschrift ROAD&TRACK schrieb, bezeichnete ihn als „den perfekten Vertreter des italienischen Industriemagnaten, der im Gegensatz zu den amerikanischen Bonzen dieser Art immer lacht, Vitalität ausstrahlt und über seine Firma sowie seine Produkte, aber auch über Frauen, gute Weine und gutes Essen spricht, wobei er natürlich jeweils das rechte Maß berücksichtigt“.

Andere Menschen, die ihn damals kannten, berichten von außergewöhnlichen Fähigkeiten. Der englische Autor Chris Harvey merkt an, dass „Ferruccio Lamborghini sein eigener Herr war“, der auf eine ihm eigene Art seinen Erfolg sehr genoß. Er besaß eine Villa an der Adriaküste, wo er sich in späteren Jahren auch ein Riva-Rennboot mit zwei V12-Motoren eigener Fertigung zulegte. Zu dieser Villa fuhr er mit einem seiner V12-Lamborghinis – sofern er es nicht vorzog, in den kleinen Familien-Fiat zu steigen. Ferruccio Lamborghini konnte natürlich jedes Auto fahren, das ihm gefiel. Er konnte sich auch so anziehen, wie er wollte und tat dies auch. Harvey erzählt, dass so mancher Besucher einer Party in der Casa Lamborghini vom Gastgeber „in Arbeitskleidung mit Puschen an den Füßen“ begrüßt wurde, denn Lamborghini „war schließlich bei sich zuhause“.

Griffith Borgeson vom britischen Fachblatt CAR erinnert sich an Lamborghini als einen Mann, „der mindestens zehn Jahre jünger wirkte, als er tatsächlich war. Er war recht klein, stämmig, gebaut wie ein junger Bulle, gutaussehend und zäh, lachte gern, vermittelte aber auch den Eindruck von Stärke und Entschlossenheit. Klar erkennbar ein Magnat, und einer von der Sorte, mit der man sich besser nicht anlegt. Der angreifende Stier, der zu seinem Markenzeichen wurde, war eine kluge, wohlüberlegte und poetische Wahl“.

tractferr.jpg

Für einen „Magnaten“ war Lamborghini allerdings bemerkenswert leicht ansprechbar und umgänglich. Als der amerikanische Journalist Pete Coltrin den frischgebackenen Automobilhersteller in dessen neuem Werk zum ersten Mal aufsuchte, fand er ihn mit hochgekrempelten Ärmeln zusammen mit einigen Mitarbeitern fröhlich an einem Motor herumschrauben. Die meisten Leute hielten ihn für einen außergewöhnlich demokratischen Chef, der erstaunlicherweise nichts dagegen hatte, Autorität zu delegieren.

Dieser letzte Punkt ist sehr bedeutend. So erzählt zum Beispiel Bob Wallace, der früher für Enzo Ferrari gearbeitet hatte: „Im Grunde genommen sind Ferrari und Lamborghini einander sehr ähnlich. Sie haben beide das Talent, Positionen mit genau den richtigen Leuten zu besetzen und diesen relativ freie Hand zu lassen. Ferrari ist ganz gewiß nicht das, was immer wieder von ihm behauptet wird – herzlos und ähnliches – , aber zu seinen Mitarbeitern hält er doch immer deutlich Distanz. Lamborghini hingegen ist eigentlich der typische Bauer; den italienischen Präsidenten begrüßte er beispielsweise mit „Hallo!“. Förmlichkeiten liegen ihm überhaupt nicht. Er ist vielleicht manchmal ein wenig grob, aber alles in allem ist er ein sehr offener Mensch. Ich habe ihn immer für sehr fair und sehr ehrlich gehalten“.

Abflug im Miura und werksgetunte Testwagen

José Rosinski, ein talentierte Journalist und erfahrener Rennfahrer (Wallace stuft ihn neben Paul Frère als einen der wenigen Journalisten ein, die wirklich gut fahren konnten) kam nach Italien, um einen Miura für „Sport Auto“, das französische Sportwagen-Fachblatt, zu testen. Er stieg in den Wagen und machte sich auf die nahegelegene Super-Autostrada, wo er den Motor ein wenig kitzeln wollte.

„Wir stoppten ihn mit einer Geschwindigkeit von 288 km/h“, erinnert sich Wallace, und in seine Augenwinkel schleichen sich kleine Lachfalten. Das ist weiß Gott alles andere als langsam, aber für Wallace war es noch nicht schnell genug. Er bat Rosinski, zu einer weiteren Probefahrt am nächsten Tag wiederzukommen.

Rosinski folgte der Aufforderung. „Als er aus einer Unterführung hervorschoß, wurde der Wagen von einer Windbö erfasst, und die Schnauze des Miura – die gesamte Frontpartie – stieg steil nach oben. Der Wagen hob einfach vom Boden ab, und alles, was Rosinski sehen konnte, war der Himmel über ihm“. Bei welcher Geschwindigkeit passierte das? „Keine Ahnung, ich habe Rosinski nicht danach gefragt. Wäre wohl auch zwecklos gewesen: Er hat danach nie wieder ein Wort mit mir gesprochen“.

miura14.jpg

Warum nicht? Dachte er, es sei Ihre Schuld gewesen? „Oh ja, das dachte er.“ Bobs Gesichtszüge nehmen dieses altbekannte, wilde Rennfahrergrinsen an. „Er hatte den Wagen einen Tag zuvor auf 288 km/h gebracht, und wir hatten abends einen anderen Motor eingebaut, der bestimmt noch 30 oder 40 PS mehr als der alte entwickelte, den wir aber aus Zeitgründen nicht mehr ausprobieren konnten. Wir sagten ihm einfach: „Hier, versuchen Sie es heute doch noch einmal.“ Und er hatte natürlich keine Ahnung davon, was wir am Abend zuvor gemacht hatten. Er muss gedacht haben, dass er in einem ganz normalen Serien-Miura sitzt. Und dann der Ritt gen Himmel. Als Rosinski ins Werk zurückkam, war er immer noch ganz bleich im Gesicht. Ich habe keine Ahnung, wie er den Wagen wieder auf den Boden brachte oder wie der Wagen von selbst wieder auf die Straße zurückfand und sich vernünftig fahren ließ.“ Das hört sich fast nach einem Wunder an. „Das kann man wohl sagen.“ Und Rosinski erzielte die 288 km/h mit einem Serienmotor? „Nein.“ Dann hatten Sie neben den Spezialmotoren noch speziellere Exemplare? „Mann, wir hatten einfach alles.“

Wallace lacht kurz auf. „Der Trick bestand darin, das Fahrzeug mit der Lackierung herauszusuchen, die sich auf Fotos am besten machte, dieses Fahrzeug auf das Fließband zu den anderen zu stellen und den Journalisten zu sagen: „Sucht euch einfach einen Wagen für eine Probefahrt aus.“ Und alle fielen auf diesen Trick herein.“ Interviewer und Interviewpartner sind inzwischen beide in schallendes Gelächter ausgebrochen. „Bei Ferrari lief es genauso. Es war überall das selbe Spiel, also unterschieden wir uns in diesem Punkt nicht von den anderen.“

Namensfindung für den Countach

Der LP 500 wurde in allerletzter Minute für seine Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon von 1971 fertiggestellt, und angeblich dauerte es bis spät in die Nacht vor dem ersten Ausstellungstag, möglicherweise auch nur bis zu dem Augenblick, als der klotzige Keil in seinem neuen gelben Kleid aus der Lackierkabine bei Bertone in Grugliasco rollte, dass jemand ihn plötzlich sah und „Countach!“ schrie (womöglich sogar Nuccio Bertone selbst; Karl).

countach095.jpg

Dieses Wort, Countach, ist ein Ausdruck aus dem Piemonteser Dialekt, den man nur schlecht in eine andere Sprache übertragen kann. Selbst der hartgesottene Bob Wallace ziert sich und errötet fast, wenn man ihn um eine entsprechende Erklärung bittet. „Ach, naja, das kann vielerlei bedeuten. Das kommt immer darauf an, in welchem Zusammenhang man dieses Wort verwendet. Es kann unter Umständen eine echte Obszönität bedeuten, aber auch etwas wie „Oh, Du wunderschönes, sinnliches Etwas“ oder auch, nun ja...“ Bringen wir unseren Freund Bob nicht noch mehr in Bedrängnis und sagen wir einfach, dass der Ausruf „Countach!“ in etwa demjenigen entspricht, was einem heißblütigen Norditaliener beim Anblick einer besonders rassigen Signorina entfährt.

***

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Danke Karl, gut gemacht und zitiert O:-)

Countach würde man heute wohl mit "Geil" übersetzen.

Um die andere Seite zu zeigen:

Im Jahr 1971 wurde den Traktorenwerken ein sehr grosser Auftrag der bolivianischen Regierung storniert. Ferrucio hatte damals schon grosse Investitionen getätigt und war finanzielle Verpflichtungen eingegangen.

Dazu gab es in jener Zeit vermehrt Arbeiterstreiks welche die gesamte Produktion lahmlegten.

Ferrucio verkaufte daraufhin 51% der Aktien an den schweizer Geschäftsmann René Leimer (dessen Sohn immer noch Lambos fährt).

Man sagt aber das Ferrucio das Feuer für die Anti-Ferraris schon früher verloren hat, kein Wunder mit dem Erscheinen des Miura waren alle Ferris Steinzeitmobile...

Zusätzlich gab es Probleme mit dem Urraco welcher schon 1969 vorgestellt wurde, die Wirtschafts- und Öl-Krise machten die Sache für Sportwagenhersteller nicht einfacher.

Aus jener Zeit stammt auch die Sondersteuer die für Motoren mit mehr als 2l Hubraum zu bezahlen war, was zum Urraco P200 und dem Ferrari 208 GTB führte (vom Ferri gab es dann sogar eine 2l Turbo Version).

1973 verkaufte Ferrucio auch noch die restlichen Aktien an den schweizer Rosetti, eine eher zwielichte Gestalt.

Ich bin nicht mehr sicher welcher von beiden es war, auf jeden Fall hat einer von beiden mit einem Countach nachts mit Standlicht bei 240kmh einen Citroen Deuxcheveaux plattgefahren. Beide Personen in der Ente verstarben, der Countach war vorne nur leicht eingedrückt.

Ich kann mich erinnern, dass ich ein Bild in der Tageszeitung Blick davon gesehen habe, ich denke das muss um 1979 gewesen sein.

Ferrucio zog sich danach auf sein Weingut am Lago di Trasimeno zurück und wollte fortan nichts mehr vom Autobau wissen.

Sein Sohn übernahm die Geschicke der verbliebenen Firmen, welche immer noch Ölbrenner und Klimanlagen herstellt.

Der Traktorenbau wurde schon in den siebziger Jahren an Same verkauft.

Familienintern gibt es ziemlich Krach, da ist einerseits Tonino der erste Sohn und dann andererseits die zweite Frau von Ferrucio mit einer Tochter.

Die zweite Frau und Tochter führen heute das Weingut und den Golfplatz am Lago di Trasimeno in Umbrien, auf dem Weingut steht nur noch der weisse Countach LP400s mit Römer Kennzeichen (Ferrucio war sehr sparsam, darum ist das Auto in Rom eingelöst...).

Tonino ist bei Dosso die Cento, dem Stammland der Lamborghinis in der Reggio d'Emilia. Dort befindet sich auch sein Museum dass er dem Vater gewidmet hat, es beinhaltet die restlichen Lambos aus der Sammlung von Ferrucio.

Was viele nicht wissen:

Nicht etwa der Miura oder der Countach waren Ferrucios Lieblingsauto, ganz im Gegenteil, Ferrucio wollte den perfekten GT bauen.

Seine Lieblinge waren der Islero und der Jarama, beides Autos welche nicht spektakulär waren und die niedrigsten Produktionszahlen erreichten...

Die beiden Autos entsprechen in etwa dem Ferrari 456 von heute, Autos in denen man eher ältere/distingierte Fahrer sieht :wink:

Sehr beliebt war hingegen der Espada der mit rund 1200 Exemplaren der Firma das Überleben sicherte und bis ca. 1985 das Modell mit der grössten Stückzahl war, dann wurde er vom Countach überflügelt, dann später vom Diablo, welcher nun bald vom Gallardo überflügelt werden wird...

Der Miura und Countach entstanden auf Initiative von Wallace, Stanzani und Dallara, sie kamen vom Rennsport und wollten durch diese Autos Ferrucio zum Renneinsatz forcieren.

Dies lehnte Ferrucio, aus Furcht sein Sohn könnte mitmachen und verunglücken, kategorisch ab.

Das ist der wahre Grund warum Lamborghini damals nicht Rennsport betrieben hat, später nach 1971 fehlten auch einfach die finanziellen Mittel.

Ferrari hatte seit 1967 Fiat im Rücken, eine solches Rückgrat fehlte Lamborghini bis 1987 als Chrysler einstieg.

Ferrucio fand es immer besser, die knappen Ressourcen in die Entwicklung der Strassenautos zu investieren, als im Rennsport zu "verpulvern".

Seine Devise war, jedes Jahr auf den Autosalon Genf ein neues Modell zu präsentieren, was bis 1972 auch gelang und viel Anerkennung und Respekt für die kleine Firma einbrachte.

Der Nachteil davon war, dass nicht fertig entwickelte Autos auf die Kundschaft losgelassen wurden, welche den Machern die Autos sozusagen aus den Händen rissen...

Um die andere Seite zu zeigen: (...)

Musst Du immer alles so negativ sehen :wink: ...

Aber es ist in der Tat ein Wunder, dass Lamborghini überlebt hat. Es fand sich halt zu den richtigen Zeitpunkten immer Jemand, der bereit war, die Firma weiterzuführen..., wie auch immer das dann von statten ging und mitunter ja binnen Monaten zum nächsten Besitzerwechsel führte...

Aber es ist in der Tat ein Wunder, dass Lamborghini überlebt hat. Es fand sich halt zu den richtigen Zeitpunkten immer Jemand, der bereit war, die Firma weiterzuführen..., wie auch immer das dann von statten ging und mitunter ja binnen Monaten zum nächsten Besitzerwechsel führte...

Lamborghini hatte zu dieser Zeit nur wegen dem Countach überlebt. Weil er halt immer noch das aufregenste und geilste Gefährt ist das sich auf diesem Planeten bewegt hat!!

gruss :wink2:

Um noch ein wenig in der Vergangenheit zu wühlen...

Der langjährige Cheftestfahrer Valentino Balboni hatte bis jetzt nur ein einziges Mal einen schweren Unfall.

Das ILOC-Mitglied Armin Johl brachte seinen Countach LP400s zum Service ins Werk und machte ein paar Tage Ferien bis das Auto fertig sei.

1121012bw1b.jpg

Da erreichte ihn ein Telefonanruf der Fabrik er müsse sofort ins Werk kommen.

Als er dort ankam, herrschte eine Stimmung wie an einem Staatsbegräbnis, Valentino erzählte ihm dann unter Tränen dass während der üblichen Probefahrt ein Kleinlastwagen einfach aus dem Feld auf die Landstrasse fuhr und er bei 180kmh keine Möglichkeit mehr hatte den Crash zu verhindern.

Der Countach flog in die Wiese, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen, die herbeigeeilten Passanten wollten nichts unternehmen da sie fürchteten das Auto könnte explodieren.

Valentino schlug mit dem Feuerlöscher die Seitenfenster ein und krabbelte so ins Freie.

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Die Fabrik produzierte daraufhin einen der ersten LP500s und übergab ihn Armin Johl welcher das Auto mit einigen Mitgliedern des ILOC im Werk abholte.

Dieses Auto war ursprünglich schwarz und steht nun auf rot umlackiert bei Lamborghini Kremer. Es war jahrelang mit BN-DK-1 auf Dieter Kremer eingelöst, nachdem Johl sich von der Lamborghini-Szene zurückgezogen hatte und momentan in Amerika lebt.

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  • 2 Jahre später...

@Deltabox: Sehr schöne zeitgenössische Reportagen! Erstaunlich, mit wieviel erfürchtiger Naivität den Exoten aus Italien seitens der Presse begegnet wurde - und wieviel Raum diesen Marken eingeräumt wurde. Davon kann man heute nur noch träumen.

Nachdem ich oben bei mir so schön aufgeräumt habe damit ich ein ordentliches Foto von meinem Schreibtisch machen konnte muß ich Heute mal wieder das gewohnte wieder Herstellen und noch ein paar Lamborghini Berichte zu finden. müßten in laufe des Tages kommen.

Gruss Guido

Wieder ein interessanter Artikel aus dem Archiv. Danke!

Er zeigt die unrealistische Sichtweise aus der Zeit incl. der Produktionszahlen, welche genau so gut von den Gebrüdern Grimm stammen könnten.

Über Hahne hat die Zeit ein bereits ein gerechtes Urteil gefällt!

  • 3 Monate später...
Danke, Deltabox.

Wer die beiden ersten Reportagen ließt wird verstehen warum Audi das Beste ist was Lamborghini seid Jahrzehnten "passiert" ist.

auch meine Meinung, wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt.:-))!

Danke an Deltabox für die immer wieder sehr guten Berichte!!

  • 1 Monat später...

Davon gibt es noch mehrere, auch mit dem roten Miura SV zusammen, viele wurden damals in Zeitschriften veröffentlicht.

tra1.jpg

ferruccio4.jpg

Diese Autos stehen heute bis auf den weissen Countach in Dosso di Centro im Museum von Tonino:

ferruccio2.jpg

  • 4 Jahre später...

der Countach ist bis heute für mich der beeindruckendste Sportwagen aller Zeiten, leider unerreichbar teuer. Wie hätten sich die Stückzahlen wohl entwickelt, wenn de Countach zum Preis eines Porsche 911 zu habeng gewesen wäre? Alles was danach kam, Diablo, Murcielago usw. kann dieser Ikone das Wasser nicht reichen.

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