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  1. Bei der Überlegung der Fahrzeugwahl zur Fahrt nach Maranello anlässlich der California-Präsentation kam schnell die Erkenntnis, dass der 308 zum letzten Mal bei seiner Geburt in Maranello war und da es ungeschriebenes Gesetz ist jedem seiner Ferraris mindestens einmal den Ort seiner Väter zu zeigen zwängten wir uns samt Gepäck in den Kleinen. Die Idee zu diesem Thread kam mir als ich gestern die Bilder von der Kamera lud und logischerweise über die MUST-DO-Maranello-Bilder stolperte. Ich bin mir sicher, dass jeder von Euch einige dieser typischen Bilder von Maranello hat und würde mich freuen wenn mein Post hier nicht vereinsamen würde. Ortseingang gleich nach der „Fiorano“-Brücke GALLERIA – wobei der 308 optisch besser zum alten Galleria-Eingang passte Einfahrt FIORANO Hier kam er vor fast 30 Jahren raus! …und natürlich noch Happa-Happa im Cavallino Der obligatorische Besuch bei AutoSpeak in Modena darf natürlich nicht fehlen. 50 Jahre alt und nichts von der Faszination verloren 250 gt Ellena carrozzato TDF von 1958 Ob DER in den 308er passt? Nette Schätze die hier zur Vervollständigung anstehen. Von Modena dann am Gardasee Westufer hoch und mit der Fähre von Limone nach Malcesine. Ferrari auf der Ferry Interessant was in manchem Hotel dann so unter den Olivenbäumen rum stand. …und früh am Morgen millimetergenau verladen wurde. …was mit der richtigen Boxencrew kein Problem darstellt.
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  2. Anbei ein Reisebericht aus Bolivien, bzw. dem Teil im Südwesten, der an Chile grenzt. Unsere 4-tägige Tour drehte sich im Wesentlichen um die Gegend des „Salar de Uyuni“, der größten Salzpfanne der Erde. Um sich das mal bildlich vorzustellen, das ist eine ebene schneeweiße Fläche, welche größer als Niederbayern ist. Und obwohl es dort nicht nur Salz, sondern auch Lithium ohne Ende gibt, ist Bolivien noch immer eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Wahrscheinlich fragt ihr euch wie man auf die Idee kommt dort Urlaub zu machen? Eigentlich sind wir (meine Frau, Tochter (11) und Sohn (8)) 4 Wochen in Santiago de Chile, weil wir dort Verwandtschaft haben. In Chile haben die Leute aber nur 15 Tage Urlaub im Jahr, und so hat man uns halt erstmal dieses Programm in Bolivien gebucht. Völlig unbedarft und ohne Erwartungen haben wir uns also in dieses Abenteuer gestürzt, und Urlaub im Sinne von Erholung war das keineswegs. Im Gegenteil, wir haben nachts bei -10 °C Außentemperatur in nicht beheizten Unterkünften gefroren, akuter Schlafmangel begleitete uns die ganze Zeit, die 4000 m Höhe brachten das Herz zum Pumpen, und die meiste Zeit verbrachten wir im Auto (Toyota Land Cruiser UZJ100 VX) auf nicht befestigten Wegen. Dennoch war es eine großartige Erfahrung, man sieht Flamingos und Lamas in freier Wildbahn und die Landschaft ist fast surreal. Außerdem war die ganze Tour sehr gut organisiert. Fangen wir mit dem wichtigsten an, dem Auto. Ich schätze zwar die Qualität japanischer Autos, aber emotional weckt ein Toyota bei mir ungefähr so viele Gefühle wie ein Bügeleisen. Trotzdem war mir bisher klar, dass der Toyota Land Cruiser neben dem Mercedes G und dem Landrover wahrscheinlich das einzige Auto auf diesem Planeten ist, bei dem man Luftdruck und Ölstand prüft und dann einmal um den Globus fahren kann ohne unterwegs liegen zu bleiben. Für die 4 Tage hatten wir einen Fahrer (Gregori) und den Toyota Land Cruiser (UZJ100 VX) mit dem 4,7l V8 Benziner und Handschalter. Das Auto hatte 239.000 km auf dem Tacho und in seinem Leben kaum Asphalt unter den Rädern gehabt. Einzige Mängel waren die konstant leuchtende ABS-Leuchte, und ein schwer einzulegender Rückwärtsgang. Am Fahrwerk oder im Innenraum klapperte nichts. Kommen wir zur eigentlichen Reise. Wir sind mit LATAM Airlines von Santiago de Chile nach Calama geflogen, und von dort mit dem Taxi noch knapp 100 km bis nach San Pedro de Atacama gefahren. Auf dieser Strecke stehen ständig kleine Denkmäler am Straßenrand, welche ungefähr so groß sind wie eine Hundehütte und dort errichtet, wo tödliche Unfälle stattgefunden haben. Es waren unzählige, und teilweise lagen die Fahrzeuge daneben in der Wüste. Bevor es richtig los geht, bleibt man erstmal eine Nacht im Oasen-Dorf San Pedro de Atacama (in Chile). Das Dorf liegt auf 2400m Höhe und ich sehr touristisch. Am Abend gab es Pizza und Inca Cola (gelbe Farbe), und dann ging es ab in die Heia. Der Bus zur Bolivianischen Grenze sollte nämlich schon um 6 Uhr am nächsten Morgen kommen. Die Nacht war also kurz und der Morgen begann mit einem Stromausfall. Unter dem Licht der Taschenlampe haben wir uns gewaschen, angezogen, Koffer gepackt und haben ausgecheckt. Dafür war der Sternenhimmel ohne störende Lichtquellen einmalig. Man sieht zum Beispiel die Milchstraße oder das Kreuz des Südens. Der Vorteil des frühen Losfahrens ist, dass man dann länger an der Grenze warten darf. Die chilenische Zollstation öffnet nämlich erst um 08:00, und wir konnten so noch 40 min in der Kälte verbringen. Immerhin hatten wir Pole Position, hinter uns kamen nämlich noch weitere Busse. Und die Chilenen nehmen es mit der Zollkontrolle zu Bolivien schon sehr genau. Nachdem die Zollkontrolle in Chile erfolgreich absolviert wurde, ging es zur bolivianischen Einreisekontrolle, wo auch schon die 4x4 Fahrzeuge auf uns gewartet haben. Hier hat der Veranstalter einen logistischen Geniestreich gemacht: Der Fahrer des Mercedes Kleinbus hat ein Frühstück zubereitet, und die Rückreisenden aus Bolivien haben erstmal an der Passkontrolle die Ausreise aus Bolivien geregelt. Nachdem die Rückreisenden ihre Papiere hatten, konnten wir als gut genährte Einreisende zur Passkontrolle. In der Zeit hat der Busfahrer die Rückkehrer bereits eingesammelt. Nach dem Umstieg in den Toyota Land Cruiser geht die Fahrt ins Nationale Reservat der Andenfauna „Eduardo Avaroa“. Zum Namen: Der Mann (13. Oktober 1839 bis 23. März 1879) war ein bolivianischer Kaufmann und Geschäftsmann, der posthum in den Rang eines Obersts der bolivianischen Armee erhoben wurde und als Kriegsheld des Pazifikkriegs gilt. Man merkt also, dass Chile und Bolivien nicht gerade die besten Freunde sind. Warum sonst sollte man dem benachbarten Nationalpark den Namen eines Soldaten geben? Für das Nationale Reservat muss man eine Eintrittskarte kaufen, die man keinesfalls verlieren sollte. Bei der Ausfahrt muss man sie nämlich wieder herzeigen. Aber zurück zur Natur und zur ersten Station der Reise: Die ersten Stationen waren die Weiße Lagune … und die Grüne Lagune, welche am Fuße des Vulkans Licancabur liegen. Die Kruste am Ufer ist kein Salz, sondern Eis. Auf dem Foto der Weißen Lagune sieht es zwar warm aus, aber es war eiskalt. Wie bestellt lief ein Wüstenfuchs auf uns zu, zog aber wieder ab, nachdem es nichts zu essen von uns gab. Weiter geht es in die Salvador-Dali-Wüste, ein großes Hochplateau, das von imposanten Bergen umgeben ist und eine unglaubliche Hochandenlandschaft bietet. Heiße Quellen von Polque Eine wirklich willkommene Abwechslung zur Kälte war ein Bad in den heißen Quellen von Polque. Die Herausforderung besteht darin, aus diesen heißen Quellen wieder herauszukommen! Wie von der Touri-Behörde bestellt, lief hier ein Lama am Bad vorbei. Wobei das auch ein Vikunja sein könnte, davon gab es dort einige. Die Wolle der Vikunjas gilt als die seltenste und teuerste der Welt. Zu Weihnachten 2010 bot das Modeunternehmen Falke Pullover aus Vikunjawolle für rund 2400 Euro an und Strümpfe für 860 Euro das Paar. Ein Mittagessen gab es auch bei den Quellen, aber dieses Lama-Fleisch vor dem Restaurant gehörte den Einheimischen. Meine Tochter liebt Lamas, das wäre auch schwer zu vermitteln, wenn der Papa sowas isst.
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