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Liebe Alle, nach 10 Jahren steht ein Reifenwechsel an und sofern möglich würde ich gerne ein Reifendruckkontrollsystem nachrüsten. Da ich ungern die schönen Wiesel-Ventilkappen einmotten möchte (und ich von dieser Technik auch nicht überzeugten) würde ich gerne auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Freue mich auf Euer Feedback, happy Weekend und bleibt gesund!
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Hallo Leute , hat eventuell zufällig wer noch die OZ 20 Zoll auf dem MF3 eingetragen da ich wissen müsste welche Spurplatten genau gefahren werden müssten . Hab leider keine Daten mehr vorliegen . Beste Grüße
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Jetzt spinnt er ganz - warum denn die 806 „schmaler“ bereifen? Zunächst: Montiert waren vorne 235/35 R 19 auf BBS CH 8 x 19 und hinten 275/30 R 19 auf BBS CH 10 x 19. Zuletzt verwendet: Michelin Pilot SuperSport. Überspringen wir mal, daß die Felgen ab Werk NICHT eingetragen waren … … und kommen zur jetzigen Kombination: vorne 225/40 R 19 auf OZ Ultraleggera 8 x 19 und hinten 255/35 R 19 auf OZ Ultraleggera 10 x 19. Jetzt verwendet Hankook Evo 12. Hört sich nach nicht so viel Unterschied an, zumal ja 19“ beibehalten sind und nicht auf 18“ gewechselt wurde. Das aber nur, weil es außer nicht mehr produzierten BBS RS GT und TeamDynamics keinen Anbieter gibt, der 10“ breite Felgen mit ET 25 oder 20 herstellt bzw. bei dem der Preis nicht Schnappatmung auslöst (BBS ist da schon nah dran). Die Einpreßtiefe muß sein, sonst steht das Rad zu weit innen und das sieht mit Heckverbreiterung bescheiden aus. Wozu das Ganze? Rennstrecke fahre ich doch gar nicht, also ist das doch ein teurer Spaß für wenig Effekt, oder? Nicht ganz! Erster gewünschter Effekt: Das Rad muß leichter werden. Eingetreten. Vorne mit neuen Reifen 21,8 kg vorher, jetzt 20,5 kg. Hinten mit neuen Reifen vorher 24,7 kg, jetzt 22,6 kg. Hört sich wenig an, wirkt aber viel. Vorne 6 % leichter, hinten 8,5 %. Man streitet, welchem „gefühlten Fahrzeuggewicht“ ein Kilogramm am Rad entspricht. Kommt wohl auch drauf an, ob man’s außen oder eher zur Radnabe hin spart. Irgendwas zwischen 2 und 7 kg pro erspartem Radkilo seien es wohl. Also gewogen 6,7 kg weniger, gefühlt 13,4 bis 46,9 kg. Beim Beschleunigen und Bremsen deutlich zu merken, daß da weniger Trägheit überwunden werden muß! Ich tendiere gefühlt zu 46,9 kg. Gewichtsersparnis nur von der Felge, nicht vom Reifen. Der wiegt jetzt etwa so viel wie die vorher auch. Vorher war's mehr Laufflächenbreite, jetzt ist es mehr Schulterhöhe - hebt sich wohl annähernd auf. Zweiter gewünschter Effekt: Ich habe jetzt Reifengrößen auch hinten montiert, die im Schadensfall schnell ersetzbar sind (Seriengrößen bei Audi, BMW, Mercedes, VW - jeder Händler von denen kann helfen, auch Reifendienste haben die meistens „lagernd“). Für europaweite Trips über mehrere tausend Kilometer ist das eine Erleichterung. Dritter gewünschter Effekt: Das ist die maximal mögliche Größe, die noch freigängig bei vollem Ausfedern im hinteren Radhaus ist und vorne „unschleifend“ vollen Lenkeinschlag zuläßt. Bodenfreiheit steigt also, damit Praktikabilität spürbar verbessert. Fahrbarkeit bei Nässe ebenso deutlich besser, Vorderachse schwimmt nicht so schnell auf und Hinterachse haftet ebenfalls besser selbst bei Pfützen in Kurven. Vierter gewünschter Effekt: Abrollkomfort deutlich gesteigert. Sowohl leiseres Abrollen wie auch viel sanfteres Anfedern einfach durch mehr Reifenschulter und schmalere Lauffläche. Hankooks tun ein übriges, die rollen wirklich extrem widerstandsarm. Auch das dient der Verbesserung der Reiseeigenschaften. Mit leichterem Rad ist das Federn auch leichter! Fünfter gewünschter Effekt: Kein Verlust an Fahrbarkeit, eher traue ich mich jetzt mehr. Die Micheline waren auf der Straße kaum auf Temperatur zu bringen außer man fährt wie ein Gestörter - was sich auf Straßen nicht gehört. Sind sie kalt und wird es noch feucht, ist der Spaß ganz aus und die Chose wird rutschig. Zuletzt fuhr ich hinten deswegen 1,8 bar - und hatte weder ungleichmäßigen Abrieb noch kurze Lebensdauer (Hinterreifen hielten ca. 25.000 km). Jetzt ist die weniger extrem bereifte Hinterachse nicht mehr so dominant, daß in engen Kurven die Vorderachse ins Untersteuern gerät, das Auto meldet seinen Grenzbereich sanft und rechtzeitig an, so daß man einfach „runder“ fahren kann. Die Micheline hielten - oder nicht. Dazwischen gab es bei denen nicht. Sechster (gerne mitgenommener aber nicht gewünschter) Effekt: Tja - und die Reifen sind natürlich deutlichst preiswerter als Michelins Topreifen. Ohne Verlust in der Lebensdauer (hinten nach wie vor ca. 25.000 hochgerechnet aus bisherigem Verschleiß). Und Sprit spart man auch noch - sowohl wegen der schmaleren Reifen vorne wie wegen des geringeren Gewichts wie wegen des geringeren Rollwiderstands. Bei mir rund 0,5 L/100 km. Markus
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Verkaufe hier 4 neue Oz ultraleggera hlt in Graphit matt 8,5 x 19 in et 27 Wurden nie montiert Neupreis pro felge waren 550€ Eine felge wiegt 9 kg Preis für alle 4 - 1300€ Verhandlungsbasis
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Vielleicht kann mir jemand etwas zu diesen OZ Futura Felgen sagen. Bei OZ steht bei keinem aufgeführten Fahrzeug dieser Felgentyp drin, werden die überhaupt noch hergestellt? Wie breit gab es die 17" Felge? Mit welchem Lochkreis gab es die? Wie schwer sind die ca? (sind dreiteilig) Grund für meine Frage ist da ich ein Angebot über ein Auto habe wo diese als 17" montiert sind. Das Auto hat allerdings Lochkreis 4x114,3 was relativ selten ist daher vermute ich Adapter.
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