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  1. Hallo Ferraristi, jetzt ist es ziemlich genau ein Jahr her, seitdem ich meinen schönen Roten habe. Ist nach einigen anderen Sportwagen mein erster Ferrari. Möchte mal eine Zwischenbilanz ziehen. Ist vielleicht auch für die interessant, die mit dem Gedanken spielen, selbst einen zu kaufen - und die sich nicht vorstellen können, was auf einen zukommt. Das Fahrzeug Habe einen 95er GTS in Rosso Corsa, noch mit der alten 2,7 Bosch Elektronic, trotzdem aber Airbag (dürfte in der Kombi nicht allzu oft vorkommen). Innen Leder Crema, auch das sieht man in Deutschland selten, aber ich liebe die hellen Innenfarben. Auspuff Serie, Kats Metall, hinten 15mm Dimex, sonst alles Serie. Keine Tieferlegung (würde ich auch niemandem raten, der vor allem auf öffentlichen Straßen fahren will...) Der Einsatz Habe jetzt 54376 km drauf. Bin in dem ersten Jahr 1816 km gefahren. Das klingt nach wenig, ist aber mehr, als es scheint. Habe insgesamt 31 Touren gemacht (führe Buch über alles mögliche), rechnerischer Durchschnitt also 58 km. In der Regel wird der Wagen für Spazierfahrten am Sonntagnachmittag eingesetzt, nur bei schönem Wetter. Meist Landstraße, aber auch mal durch die Stadt (wenns nicht zu voll ist). Autobahn nur selten, bin Genussfahrer (außerdem haut man sich beim Tempobolzen massenhaft Steinschläge rein). Der Motor Enzo hat Recht, das Herz schlägt in der Mitte (naja, leicht nach hinten versetzt). Nachdem ich vor dem Kauf viel über die mangelnde Leistung von Ferri-Motoren gelesen habe, war ich nicht zu euphorisch. Gut, ich weiß nicht, wie viel PS er real hat. Aber gemessen an meinem Vorgänger-Porschi mit 250 PS geht er ein ganzes Stück besser. Ich würde mal sagen, er hat so um die 350 gefühlte PS - und das reicht mir voll und ganz. Viel wichtiger ist mir der Charakter. Bis auf einmal (komme noch darauf) ist der Wagen immer angesprungen. Nach rund 10 km ist er einigermaßen warm und pendelt sich im Stand schön um 1000 Umdrehungen ein. Sanft nimmt er Gas an, zieht zwar unter 3000 nicht so besonders, ist aber dennoch schon ab Standgas weich und elastisch. Mein Ferri-Mech hat mir ohnehin gesagt, es ist besser, ihn eher über als unter 3000 zu halten. Im Grunde hat man drei Charakteristika. Von Leerlauf bis 3500 ein schönes, tiefes Grollen (vor allem nach einem heißen Ritt oder beim Gaswegnehmen). Dann von 3500 bis 6000 ein kräftigeres, deutlich anhebendes Knurren; und von 6000 bis 8500 ein Fauchen und Kreischen, wie es wohl nur wenige Autos hervorbringen. Verbunden ist das Ganze mit einem warmen Unterton, der mich irgendwie an meinen alten luftgekühlten Elfer erinnert (lang ist's her, ein 2,7 von 76) - nur eben eine Oktave höher. Das Fahren Als ich den Wagen gekauft habe, habe ich (halb im Spaß, aber auch halb im Ernst) den Verkäufer gefragt: "Aber fahren kann man damit schon..?" Das drückte nur aus, ob es bei all der optischen Delikatesse auch noch ein "ganz normales Auto" sei. Nun, die Antwort lautet eindeutig JA. Man muss ihn fahren - er funktioniert. Das Fahrwerk ist stabil, wird ruhiger, je schneller man fährt (es geht hier nicht um Top-Speed-Bereiche), die Lenkung ist schön direkt, fast schon zu leichtgängig. Auf Landstraßen lässt sich der Wagen leicht und spielerisch dirigieren. Klar, es ist ein altes Auto, aber eben vor allem auch ein gutes Auto. Die Alltagstauglichkeit Positiv überrascht hat mich die Übersichtlichkeit. Sie ist nach vorne wie hinten sehr gut. Dennoch, gibt es eine Reihe von Problemen, die man mit normalen Autos nicht hat. Schon das Parken. Erstens will ich wenn möglich den Wagen sehen (beruhigt die Nerven und ist ein Genuss), doch viele Parklücken sind zu schmal. Und die Gefahr, mit der langen Nase vorne und dem breiten Radstand hinten Bordsteine zu kontaktieren, ist enorm. Dann das Aufsetzen. Obwohl der Wagen nicht tiefer gelegt ist, genügen schon mittlere Bodenwellen, und vorne kratzt es. (Von Auffahrten, kleinen Vertiefungen, oder Parkhäusern ganz zu schweigen - no entry!) Kleine, unbekannte Landstraßen können zur Falle werden - gerade hier im Rheinland gibt es reichlich geschwindigkeitshemmende Bodenwellen, an denen man schlicht hängen bleibt. Das Beste ist, sich vorher eine bekannte Route zurechtzulegen. Das Offenfahren Gerade, weil es mir nicht um Geschwindigkeit geht, muss der Ferri für mich offen sein. Die GTS-Lösung finde ich prima bis genial. Der Offenfahr-Effekt ist enorm, mehr Luft will ich gar nicht. Der Bügel hinten schützt, dennoch kann ich über die Fenster die Luftzufuhr regeln. Viele sagen, der GTS (und auch Porsche Targas) haben unangenehme Luftverwirbelungen. Das finde ich nicht. Natürlich bläst es ganz leicht, aber für die Landstraße (70 bis 120) ist das genau ideal. Und selbst wenn man mal kurz auf der AB bis 200 oder mehr hochzieht, ist das offen überhaupt kein Problem. "Four Hours" sagt der gute Jeremy, bis er (mit Pflastern an den Fingern...) seinen GTS-Deckel abgenommen hat. Ich sage: Das gehört einfach dazu, das ist Prozedur, das lässt sich ganz einfach und in Ruhe zelebrieren. Klar: Wenn das Dach drauf ist, knarzt es etwas (vor allem im kalten Zustand), da hilft auch Vaseline nur bedingt. Und wer wer vor allem auf der Bahn schnell fahren will, für den ist die Berlinetta die bessere Wahl. Ich aber bin GTS-Fan - und würde ihn nie gegen einen Spider eintauschen, bei dem mir einfach in geschlossenem Zustand die elegante Coupe-Linie fehlt - und in offenem Zustand der gedachte Bogen von der A-Säule über den Bügel zum herrlichen Heckabschwung. Die Zuverlässigkeit 31 Ausfahrten habe ich gemacht, 30 mal sprang er sofort an. Einmal lief er nicht auf allen 8 Töpfen. Der Grund waren Probleme in der Motorelektronik. Wir haben die Kontakte an den Luftmassenmessern und den Steuergeräten gereinigt und vergolden lassen. Dazu neue Zündkerzen, und alles war wieder in Ordnung. Zweites Problem in diesem Jahr: Am Ventilator links brach der Propeller ab. Haben dann einen neuen eingebaut (den wir allerdings nicht mehr in Deutschland bekommen haben, sondern aus GB). Am Ventildeckel gab es eine Ölundichtigkeit, Stehbolzen wurde neu gemacht. Die Kosten Benzinverbrauch über alles gut 16 Liter im Durchschnitt (da macht es sich halt bemerkbar, dass man auch im Stadtumland am Sonntag manchmal im Stau steht...) Sind 440 Euro. Steuer 529 Euro. Versicherung VK Ganzjahr (occ) mit 2500 SB 1432 Euro Reparaturen: Ventilator 763 Euro Elektronik instandgesetzt, Stehbolzen, Jahreswartung (öl, Zündkerzen, dazu kleine Schönheitsreparaturen wie Aschenbecher mit Carbonfolie überzogen: 2310 Euro. Putz- und Pflegemittel: 250 Euro. Laufende Kosten insgesamt: 5724 Euro. Dazu rechne ich noch einen Wertverlust von rund 4000 Euro (das ist eine theoretische Annahme, dazu haben wir oben in der Diskussion über "Wertverlust 355" ausführlich diskutiert - als vorsichtiger Kaufmann setze ich das einfach mal an. Als Gesamtkosten ergeben sich bei mir 9724 Euro für ein Jahr Ferri-Fahren. Das ist ok (auch wenn die km natürlich wenig sind, aber das auf den km runter zu rechnen, halte ich für sinnlos, da sich der Ferri eben nicht durch die Menge der bewältigten km definiert, sondern durch sein Gesamtkunstwerk. Die Show Ob man das nun will oder nicht: Fahren im Ferrari ist ein öffentliches Ereignis. Man wird angesprochen, fotografiert, gefilmt - Daumen hoch (oder eben auch nicht) quer durch alle Bevölkerungs- und Altersschichten. Wir haben die Drei-Drittel-Erfahrung gemacht: Ein Drittel schaut nicht hin, weil für sie Autos generell uninteressant sind. Das zweite Drittel schaut hin, hat aber Probleme, das zu zeigen. Und das dritte Drittel ist einfach begeistert. Wir haben es erlebt, dass manche Fussgänger an der Ampel bei grün stehen bleiben und warten, bis wir losfahren....Diese kollektive Freude ist einfach Teil des Ferrari-Fahrens. Wem das nicht gefällt, der sitzt im falschen Auto. Fazit Ich hatte noch nie ein Auto, das einen emotional so packt wie der Ferrari. Vor kurzem hat mich ein Freund gefragt, wie das denn nun sei, wenn man sich einen Traum erfüllt hat - "Lässt das dann nach?" - Nein, ganz im Gegenteil, es wird stärker! Die kriegst den Wagen einfach nicht mehr aus dem Kopf - ganz egal, ob du ihn jetzt fährst, in der Garage polierst, oder ob du dich schon während der Woche darauf freust, dass du ihn am Wochenende einfach mal laufen lässt... ...und Sonntag soll das Wetter wieder toll werden. Toni
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  2. Hallo zusammen, ich wollte mal nachfragen ob ihr mir berichten könnt, wie hoch die Kosten sind, die für einen Cayman S (987) jährlich anfallen. Damit meine ich Betriebskosten, Fixkosten, Versicherung, usw. Mit was muss man als Besitzer rechnen? Kann ich ihn auch als Winterauto gut einsetzen? Worauf sollte man achten? Ich freu mich über jede Information. Schreibt einfach mal drauf los. Gruß Gumo
    • 4 Antworten
  3. Hi, wie ich gesehen habe, bekommt man einen Porsche 911 Turbo (S) Cabriolet mit 55.000 Km bereits ab 65.000€ (450PS). Was würde dieser Porsche als Zweitwagen im Unterhalt kosten? Vollkaskoversicherung + Haftpflicht,...
    • 4 Antworten
  4. netburner

    Was kostet ein Bugatti Veyron?

    Es gibt Rechnungen, teure Rechnungen und "verdammt, ist das teuer"-Rechnungen - und dann gibt es die jährlichen Kosten eines Bugatti Veyron. Das englische Magazin Autocar hat mal aufgeschlüsselt, was da so zusammenkommt. Natürlich erheben die Zahlen keinen Anspruch auf absolute Korrektheit. Man muss dabei ja auch sehen, dass die Kosten von Land zu Land unterschiedlich sind. So kostet ein Satz der speziell für den Veyron gefertigten Michelin-Pneus in den USA ziemlich genau 30.000,- US$, in Großbritannien liegt der selbe Satz Reifen allerdings bei umgerechnet 38.216 US$. Da Bugatti ein Wechselintervall von 4.000 km vorgibt, hängt es natürlich davon ab, wieviel man seinen Bugatti bewegt. Übrigens empfiehlt das Werk, alle 16.000 km die Felgen ebenfalls zu wechseln, womit dieser Wert natürlich noch um ein vielfaches nach oben geht. Die große jährliche Inspektion pendelt sich bei rund 20.000,- US$ ein, die kleineren Inspektionen zwischendrin entsprechend etwas "günstiger". Versicherung? Ja, braucht man auch. Wie kürzlich erst gesehen, sollten speziell Amis auch eine gegen Pelikane und Wasserschäden abschließen. Ohne diese beiden Policen liegt die Summe jedoch je nach Wohngegend bereits bei rund 10.000,- US$, halbjährlich und mit gedecktem Konto bitte. Wie das hier in Deutschland aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis, viel weniger dürfte es aber vermutlich nicht sein, zumindest wenn man den Veyron nicht nur als "Stehzeug" ins Wohnzimmer stellt. Autocar geht von jährlichen Kosten in Höhe von rund 300.000,- US$ aus, inklusive Sprit, Versicherung, Reifen, etc. Wie bereits oben geschrieben, können diese Kosten bei uns natürlich ein wenig anders aussehen und es kommt darauf an, wieviel Kilometer im Jahr man mit dem Wagen wirklich zurücklegt. Aber mal ehrlich: Ein Veyron ist nicht wirklich zum hinstellen und anstarren gebaut worden, oder? Laut Autocar gibt es wohl einen Veyron-Besitzer, der aufgrund der hohen laufenden Kosten sein Auto zu den Straßen, die er gerne damit abfahren möchte, hinbringen lässt und mit dem Privatjet nachreist.
    • 10 Antworten
  5. Salve, nehme mal die Überschrift des Kollegen zum Anlass, von Euch mal ein paar Infos zum QP IV zu erhaschen. Selbigen beabsichtige ich mir zuzulegen, nachdem ich kürzlich meinen Alfa 166 abgegeben habe. Fangen wir mit dem an, was ich bis dato an QP-spezifischen Dingen weiß (neben den Dingen, die bei jedem Gebrauchtwagenkauf zu berücksichtigen sind): Achten sollte man auf eine heile Frontscheibe, denn die ist nicht mehr erhältlich. Ebenso sollte das elektronische Fahrwerk funktionieren, Austausch der Dämpfer ist teuer. Die "Check-Engine"-Kontrollleuchte darf nicht abgeklemmt sein und nach ausgiebiger Probefahrt auch nicht angehen. Rost ist bei in deutschen Wintern gefahrenen Autos ein Problem. Der Wechsel des Zahnriemens und das Einstellen der Ventile sollte nicht so weit zurückliegen, andernfalls ist das nachzuholen. Zu empfehlen sind eher Handschalter, da die Automaten in Kombination mit den Turbos bei Nässe und an Auffahrten beim Zurückschalten nicht unproblematisch sind. Die Evo-Modelle ab 1998 (nur noch 2.8 und 3.2) sollen keine wirkliche Verbesserung darstellen. Die Produktion sei von Ferrari einfach kostengünstiger organisiert worden. Hier ist nun meine erste Frage: Was gibt es an positiven Modifikationen bei den Evo-Modellen? Die Motoren 2000 und 2800 sind bei entsprechender Pflege sehr zuverlässig. Der 2800 hat natürlich mehr Drehmoment im Drehzahlkeller, der 2000 geht ab 4.000 U/min aggressiver zu Werke. Ich tendiere derzeit zum Kauf eines 3.2. Dieser Motor allerdings gilt als sehr anfällig. Sowohl im QP als auch im 3200 GT schafft er kaum 80TKM ohne teuren Motorschaden (bis ca. 15.000,-). Sollbruchstellen des Motors sind nur schwer zu identifizieren. Eine wäre: Die Kurbelwellenentlüftung darf nicht in die serienmäßigen Luftfilter abgeführt werden, dort gelangen die Öldämpfe gleich wieder in den Brennraum. Überhitzung von Ventilen und Kolben kann die Folge sein. Zweite Frage: Gibt es weitere Sollbruchstellen und worauf sollte ich beim Kauf eines Quattroporte V8 achten? Kompressionstest wäre sicherlich sinnvoll. Rauskriegen, wie hoch der Ölverlust ist. Aber das ist natürlich so eine Sache, die beim Kauf ähnlich schwierig festzustellen sind, wie die Frage, ob der Vorbesitzer den Wagen immer richtig warm (und kalt) gefahren hat. Was für Massnahmen nach dem Kauf wären vordringlich? Gibt es generell Unterschiede zwischen den Ottocilindri- und dem Evo-Motor? Wie unterscheidet sich der V8 im QP von dem im 3200 GT? Welches ist die kompetenteste Werkstatt in Deutschland für den Wagen, mit Vorliebe im süddeutschen Raum? Und, vorletzte Frage: Wer hat Kenntnis von einem guten QP IV? Es muss nicht zwingend ein V8 sein, auch ein 2800 wäre eine Option. Der 2000 reizt mich weniger, da ich doch auch oft innerstädtisch unterwegs bin. Wie schätzt Ihr den das Preisniveau tatsächlich verkaufter Fahrzeuge ein? Die meisten Autos stehen schon seit Ur-Zeiten in mobile, teilweise zu sehr überschaubaren Kursen (z.B. der silberne Evo, innen gewagtes hellrotes Leder mit 52TKM aus zweiter Hand aus der Nähe von München für 12.900). Zu welchen Preisen wechseln die Autos tatsächlich den Besitzer und was muss man anlegen für einen QP IV? Das wären so die ersten Fragen, die mir einfallen. Danke für die Aufmerksamkeit. Wäre schön, wenn sich neben den stolzen Besitzern neuer Modelle auch Biturbo-Kenner im Forum tummeln und mir Ratschläge geben könnten. Tanti Saluti Günter
    • 7 Antworten
  6. Hessenspotter

    Carrera GT, das kostet er im Unterhalt

    Ich hab die Daten über die Unterhaltskosten einer gewissen Zeitschrift entnommen die nicht in der BRD erscheint, deswegen die £ Preise Porsche Carrera GT (Laufzeit 4Jahre und 19.312 km, Rechnungskurs 1,3 £ =1€) Kaufpreis: 429.000 € (2004) Wert nach der Laufzeit: 325.000 € (-24%) Kosten während dieser Zeit: Inspektionen 15.000 € , Reifen 3120 € = 18.120 € Besonderheit: Die größte Inspektion ist alle 4 Jahre fällig, dabei wird der ganze Motor ausgebaut und das Ventilspiel zurückgesetzt wird. Bei diesem Spaß wird das ganze Heck demontiert, das kostet dann schlappe 7.800 € gleichzeitig wird meistens auch die Kupplung ersetzt was noch mal ca. 6.500 € kostet. Achtung, beim Einparken des Carrera GT nicht das Rad anecken lassen, es ist aus Magnesium und kann nicht repariert werden, Ersatz kostet 7.200 Euro, pro Rad versteht sich.
    • 64 Antworten
  7. Hessenspotter

    Bugatti Veyron Preis und seine Kosten

    Bugatti Veyron (Laufzeit 4 Jahre und 19.312 km, Rechnungskurs 1,3 £ =1€) Besonderheiten: Dieses Auto verbraucht förmlich Geld. Inspektionen sind so teuer weil angeblich enorm viel Zeit für die Wartung gebraucht wird. Reifen sind so enorm teuer, das sie a) Spezialreifen sind, und nur von Bugatti montiert werden können weil alle 4.000km neue Reifen fällig sind und c) pro Reifen (!!!) liegt der Preis bei knapp 8.250 € Felgen: Ja bei diesem Auto muss nach knapp 20.000km fast alles neu gemacht werden, nach 9800 km sind neue Felgen fällig so wie nach jedem Mal wo der Veyron 400+ gelaufen ist. Neue Felgen kostet im kompletten Satz 38.870 €, noch Fragen? Wenn man sich dann noch überlegt das dieses Fahrzeug nach den 19.312 km knapp 7.000 € (Preis Super Plus 1.45 €, Verbrauch 25l/100km) für Sprit gesoffen hat, wenn es Sparsam gefahren wurde, dann dreht sich mir persönlich der Magen um. Alles in allem gibt ein Besitzer eines Veyron in dieser Zeit über 250.000 Euro aus !!! Dies zuzüglich des Preisverfalls macht ein Defizit von über 600.000 Euro aus. Ein McLaren F1 macht dies viel besser. Kaufpreis: 1.267.500 € Wert nach der Laufzeit: 910.000 € (-28%) Kosten während dieser Zeit: Inspektionen 72.800 €, Reifen 131.560 €, Felgen 38.870 € = 243.230 € Bugatti Veyron
    • 53 Antworten
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  8. Mr.Sommer

    Pagani Zonda F Unterhaltskosten

    Hätte mal eine Frage bzgl. der Unterhaltskosten eine Pagani Zonda F (oder auch F Roadster). Was für Kosten kommen auf einen bei einer guten Vollkaskoversicherung (inkl. Ausland etc.) zu. Nur ein Richtwert... Und welche Kosten kommen bei den Inspektionen auf einen zu. Schätze der Wagen wird ein offenes Wartungsintervall haben (wie die meisten Supersportler) und daher alle 12.000 km zum Service - oder einmal im Jahr. Hintergrund dieser Frage: Nein, ich habe nicht vor mir einen zu kaufen - schön wär´s - sondern ich möchte einfach wissen, ob ein Zonda ähnlich kostenintensiv wie ein Ferrari, Lamborghini im Unterhalt ist, oder aber ob er so überdimensional darüber liegt, wie bspw. ein Bugatti Veyron. Herzlichen Dank schonmal für die Antworten.
    • 10 Antworten
  9. lambo-fever

    Wartungskosten beim Gallardo?

    Würde mir gerne einen Gallardo kaufen und den vermieten, wo ich als Coach beisitze. Aber vorher muss ich wissen, wieviel Wartungskosten und sonstige Gallardo Kosten mich erwarten. z.b. bei 10tkm im Jahr, bei 30tkm im Jahr und bei 50tkm im Jahr Beim Gallardo mit normaler Hand-Schaltung! Nach wieviel km wird eine neue Kupplung fällig? Bin für alle Erfahrungsbericht dankbar, bei dem Gallardo Preis.
    • 207 Antworten
  10. DSky

    Unterhaltskosten von Maserati?

    Hallo zusammen Es nimmt mich wunder, was ein Maserati (Spyder / Coupé GT) an Unterhalt kostet? An was muss man sich achten? Wie sieht es mit dem Service aus? Danke für Eure Beiträge:D
    • 24 Antworten
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