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  1. Wiesmann666

    Staubarme Bremsbeläge für MF3

    Guten Morgen, gibt es für den MF3 ( Baujahr 2008) staubarme Bremsbeläge Grüße Frank
    • 1 Antwort
  2. Mike_SUI

    Bremsbeläge - originale notwendig?

    Guten Morgen Ihr BMW-Enthusiasten Ich hätte eine kurze Frage und bitte um eine fachkundige Antwort: Momentan fahre ich einen BMW M3 E46. Nun sind die Hinterbremsen durch (Belag + Scheibe). Da beim M3 die Scheiben von Haus aus gelocht sind, stellt sich nun die Frage, ob ich die Genaugleichen wieder installieren muss? Wenn nein, gibt es gute Alternativen (ungelocht / gelocht)? Besten Dank für eure Antworten und eine schöne Woche!
    • 20 Antworten
  3. Ich wollte euch mal auf Plasti Dip aufmerksam machen. Plasti Dip ist ein wiederablösbares Sprühgummi das inzwischen öfters an Autos angewendet wird. Mit Plasti Dip habe ich die Winterfelgen des CLS von meinem Vater in Mattschwarz gesprüht. Es hat ohne Probleme gehalten. Auch viele Waschanlagenbesuche hat es ohne Probleme überlebt. Halten soll es ca. 3-4 Jahre. Für die Sommerfelgen meines Smarts habe ich rot/mattschwarz gewählt. Auch wenn das etwas komplizierter war, hält es jetzt ohne Probleme. Auch das Festschrauben der Räder hat die Folie nicht beschädigt. Wie das beim Aufziehen neuer Reifen aussieht kann ich bisher nicht sagen. An meiner Frontschürze habe ich 2 Plastikteile die extrem anfällig für Steinschläge sind. Da ich noch etwas Plasti Dip übrig hatte, habe ich dort kurzerhand auch drauf gesprüht. Das war am 20.4.13 und bisher sind keine neuen Steinschläge zu sehen. Für den CLS habe ich nun transparent gekauft um eine Schutzfolie vorne anzubringen. Da transparent aber matt wird gabs gleich noch eine Art "Klarlack"-Folie dazu. Getestet habe ich das bisher noch nicht, werde aber berichten. Eine Firma in den USA hat sich auf Plasti Dip auf Autos spezialisiert und macht sehr gute Tutorials. Sie haben auch ein Video zur Einführung: Zum Schluss noch ein paar Fotos von meinen Arbeiten. Ich hoffe man erkennt genug auf den Handyfotos Die Felgen des CLS habe ich am Auto gelassen und diebkomplette Bremsanlage abgedeckt. Die Schablonen verhindern, dass Plasti Dip auf die Reifen kommt. Ergebnis er ersten Felge. Übung macht den Meister. Der weiße Fleck ist irgendetwas dahergeflogenes. 2 Stellen sind nicht dick genug besprüht. Das kann man aber auch wenn es trocken ist noch nachbessern! Die Macke an dem unteren Loch für die Mutter war bereits in der Felge. Fertig Meine Felgen hatte ich runter. Geht einfacher. Der äußere Kranz soll rot werden. Rot deckt leider nicht so gut wie schwarz. Eine Grundierung mit einem Grauton wäre besser gewesen, ist mir aber leider erst danach eingefallen Erst Rot, danach das was Rot bleiben soll abkleben und den Rest schwarz besprühen. Ich habe 3M Klebeband genommen, da ich in Videos gesehen habe, dass das vom Plasti Dip wieder abgeht. Fertig, aber noch feucht. Optikcheck. Montiert. Steinschlag vorher. Drum herum abkleben. Am besten noch mehr abkleben, ich hatte etwas Sprühnebel über das abgeklebte hinaus. Das lässt sich aber mit einem Microfasertuch entfernen. Fertig. Ich hoffe es hat euch etwas geholfen. Wenn weitere Fragen da sind, helfe ich gerne. Die Homepage des Herstellers: http://www.plastidip.de.com UND: Das deutsche Plasti Dip kaufen! Ich habe gelesen, dass in den USA Mischungen ein Stoff enthalten ist, der Krebserregend und hier nicht zugelassen ist.
    • 18 Antworten
      • 3
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  4. Desperados81

    Ferrari Bremssattel lackieren

    Hallo, brauche mal eure Meinung. Bei meinem F355 sind die Bremssättel original schwarz mit weissem Ferrari Schrift. Ich wollte es jetzt gelb lackieren lassen mit schwarz Ferrari Schrift. So wie es aussieht ist das nicht so einfach. Hab ein "Spezialist" in Zürich gefunden der das anbietet. Er hat mir aber folgendes geschrieben: Wegen Bremssättel lackieren: Die Problematik ist, dass die meisten Hersteller die Sättel beschichten - wegen den hohen Temperaturen vom Abrieb. Ein Lack - oder auch ein 2K Lack hat natürlich nicht die gleiche Resistenz und gelb lackiert ist natürlich schon etwas heickel.. - daher würde ich die eher Beschichten. Beim thermischen Beschichten können wir leider keine Orig. Ferrari "GELB" Farbe / Farbcode verwenden - sonder müssten uns da zusammen mit unserer Farbtabelle eine möglichst passende RAL-Farbe / Pulver aussuchen. Beim Beschichten kann ich Ihnen den Schriftzug nur digitalisieren und als Klebefolie aufbringen. Wenn wir Lackieren funktioniert es 2-farbig, hält aber nicht so gut wiee beschichtet. Hat jemanden von euch sowas schon machen lassen? Wie habt ihr das gemacht? Für eure Meinungen bin ich dankbar...
    • 7 Antworten
  5. aya

    Ultra Glass Coating

    Hallo zusammen, kleiner Bericht über meine ersten Erfahrung: Habe am Montag und Dienstag mein Auto zur professionellen Lackaufbereitung gehabt. Immerhin ist der rote auch schon über 16 Jahre alt und hatte doch überall die berühmten Hologramme. Und jetzt ... ich konnte es fasst nicht glauben. Alles weg und ein super Glanz. Nach der Politur wurde der Wagen (und die Felgen - Teflon) mit "Ultra Glass Coating" versiegelt. Hammerstarkes Ergebnis mit 4 Jahren Garantie. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich keine zwei Jahre im alten Zustand herumgefahren. So, jetzt muss sich das Ganze auch noch bei der üblichen Wäsche, wie zugesagt, auswirken, dann hat sich das Ganze sogar mehr als gelohnt. Ich werde diesbezüglich berichten. Gruß AYA
    • 9 Antworten
  6. tollewurst

    Stahlbremse von Ferrari 599 im F430

    Den mit Stahlbremse nehmen. Wenn dann auf die Stahlbremse vom 599 umrüsten, die ist größer und hat vorne 6 Kolben Sättel. Ist so bissig wie die CC Bremse aber im Unterhalt deutlich günstiger.
    • 30 Antworten
  7. Da ich diese Diskussion schon in einem anderen Thread angefangen habe und dort leider vom eigentlichen Topic abgewichen bin eröffene ich mal einen neuen Thread um über dieses Thema zu diskutieren. Ich selbst finde Rot einfach nur langweilig (bitte nicht falsch verstehen, finde die Farbe nicht hässlich sondern einfach nur langweilig) an den Ferraris, weil es einfach zu viele davon gibt. Daher würden mich mal eure Meinungen intressieren. Auch die Fragen wieso eigentlich Rot die Hauptfarbe von Ferrari ist und wie es dazu kam würde mich sehr interessieren. Freue mich auf eure Anregungen, EngJa056
    • 314 Antworten
  8. Moin zusammen, in letzter Zeit tauchen immer mal wieder Bilder von 997 Speedstern auf, die nicht im "einheits weiß oder blau" lackiert sind... Meine Frage: Sind das original Porsche PTS ("paint to sample") oder nachträglich lackierte/foilierte Fahrzeuge. Und gleich noch eine hinterher: Gab es das sogar beim Sport Classic? Da wären mir keine anderen Farben bekannt? Gruß Tobi
    • 8 Antworten
  9. Hallo an alle Wissenden... gibt es für den testarossa eine bessere Bremsanlage als Nachrüstsatz? Hat jemand schon Erfahrungen sammeln können? Ich meine es muß ja nicht gleich ABS sein, aber ein bischen mehr Druck auf der Anlage täte schon ganz gut... Gruß aus Hessen HOGFUZZI
    • 42 Antworten
  10. reni355

    599 Karbon-Keramik Bremse wechseln?

    Hola, ich hab auf meinen 599 jetzt in 4 Jahren 45.000 KM gefahren. Das System sagt mir nun, das ich die Karbon-Keramik Scheiben wechseln muss. Als ich das Auto damals gekauft habe, wurde mir gesagt, das ich mit den Scheiben 100.000 KM fahren kann. Jetzt heißt es, das das nur bei den 8-Zylinder Modellen so wäre. Beim 599 wäre das alles ganz anders. Dazu kommt, das die Scheibe nicht gemessen wird, sondern der Bordcomputer berechnet, wann die Scheiben verschlissen sind. Irgendwie glaub ich da nicht so recht daran. Wenn bei meinem Scuderia die Scheiben nach 45k KM verschlissen sind, dann verstehe ich das, aber nicht beim 599. Hat jemand Erfahrungen, wie viel KM so eine Scheibe normal bei einem 599 hält, und muss man die zwingend bei Ferrari wechseln lassen, oder gibts auch Alternativen? Vielen Dank für eine Antwort. lg reni...
    • 43 Antworten
  11. Ich stolpere in der letzten Zeit öfter über die Begriffs-Nutzung und frage mich erstens, ob mir jemand den technischen Unterschied erklären kann und zweitens wieviele User diese Begriffe aus Unwissenheit vermischen. Audi bietet wohl in einigen Fahrzeugen eine Ceramic-Bremse an, eine Carbon-Bremse ist aber wohl noch mal was anderes, die gibt es z.B. in der Formel1, aber auch bei Ferrari. Wie sieht das dann bei Lamborghini aus, Keramik oder Carbon? Und was für eine Lösung ist dan auf dem R8? Letztendlich welche Technik ist besser, von der Bremsleistung, vom Gewicht und von der Langlebigkeit?
    • 35 Antworten
  12. Fällt euch auch immer öfter auf, dass in Städten Passanten absolut rücksichtslos mit anderen Fahrzeugen umspringen, nur um Bilder zu machen?
    • 236 Antworten
  13. Dieser Fred ist für meinen Freund Klaus (und natürlich für alle die das Thema interessiert) , aus dem wunderschönen Hessen. Um das hier verstehen zu können, muss man wissen, dass durch eine Bremsung, Bewegungsenergie nur in Wärmeenergie gewechselt wird. In diesem Fred geht es um Standard(Serienbremse) vs. verstärkte Bremse. Immer wieder kommt die Frage auf: Wie kann ich die Bremsleistung von meinem Fahrzeug erhöhen? Wer diese Frage stellt, muss sich erst einmal eine Gegenfrage stellen lassen: Kannst Du überhaupt eine Bremse richtig bedienen? Die Frage klingt ein wenig schwachsinnig, ist aber durchaus berechtigt. Sehr viele Sportwagenfahrer fahren relativ sportlich, bremsen aber vor einer Kurve sich in die Kurve hinein. Nur gerade dieses hineinbremsen mindert auf Dauer die Bremsleitung. Eine richtige Bremsung erfolgt vor der Kurve, mit einem heftigen Tritt (der Fahrer explodiert richtig auf dem Pedal) auf das Bremspedal. Man will als Fahrer die maximale Bremsleitung aus dem Fahrzeug holen. Ziel ist es, die Strecke der Bremsung so kurz wie möglich zu machen. Das erfordert allerdings eine gewisse Erfahrung auf diesem Fahrzeug. Der Fahrer muss die stärkste Bremsverzögerung von dem Fahrzeug kennen, um diese auch wirklich nutzen zu können. Bei den meisten Fahren ist dies nicht der Fall, hier wird vor einer Kurve frühzeitig und dafür länger gebremst. Wenn der Fahrer merkt es reicht noch nicht um mit dieser Geschwindigkeit durch die Kurve zu kommen, wird ein wenig fester auf das Bremspedal getreten. Oder, der Fahrer merkt, wenn ich so weiterbremse bin ich zu langsam in der Kurve, dann wird das Pedal ein wenig gelockert. Durch diese Bremsweise liegen die Bremsbeläge zu lange an der Bremsscheibe an und der eigentliche Bremsvorgang wird unnötig verlängert. Durch dieses längere Anliegen der Standardbeläge wird der Belag zu heiss und arbeitet nicht mehr richtig, da nun ein Bremsklotz mit einem anderen Temperaturfenster zu Einsatz kommen müsste. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass alle Fahrer von hier einen Bremsvorgang richtig beherrschen. Fangen wir mit den Bremsklötzen an: Ein Bremsklotz besteht aus zwei, oder drei verschiedenen Materialien. Der Belagsfläche, der Trägerplatte (die Stahlplatte auf der der eigentliche Belag geklebt wird) und eventuell ein Antiquietschblech, oder Antiquietschpaste. Der Bremsbelag besteht aus Schmierstoffen (z. B. Russ, Graphite), aus Klebstoffen (Harz) und aus Reibwerterhöhern (div. Metalllegierungen, Keramikanteilen und/oder Kohlefaser) Der Standardbremsklotz ist für einen normalen Umgang mit der Bremse meistens ausreichend dimensioniert. Bei einer normalen Bremsung wird er Klotz über die Bremszange an die Bremsscheibe angelegt und wandelt durch den Reibungswiderstand die Bewegungsenergie in Wärmeenergie um. Diese Wärmeenergie wird über die Bremsscheibe und Radnabe in die eine Richtung, und über den Bremsbelag, Bremskolben, Bremsflüssigkeit, Bremssattel und Felge in die andere Richtung abgebaut. Dies alles spielt sich in „Temperaturfenstern“ ab. Also, ein Standardbremsbelag ist für ein bestimmtes, niedriges Temperaturfenster. Der Fahrzeughersteller dimensioniert seine Bremsen so, das er mit seiner Bremse ca. 70-80% aller Kunden zufrieden stellt. Wer sportlicher fährt begibt sich durch die Fahrweise in ein anderes Temperaturfenster. Nun muss gehandelt werden. Der erste und zulässige Schritt ist zu einem Bremsentuner zu gehen und sich eine grössere Bremse (Bremsscheibe, Bremssattel) einbauen zu lassen. Beim zweiten Weg, den für den nicht öffentlichen Strassenverkehr geht man wie folgt vor. Es werden die Standardbremsklötze gegen Motorsportbremsklötze gewechselt. Zusätzlich wird (und muss) noch die Bremsflüssigkeit gewechselt werden. Die erste Frage die immer wieder aufkommt, warum sind Motorsportbeläge verboten, wo sie doch die Bremsleistung erhöhen? Sämtliche Motorsportbremsklötze haben ein anderes Bremsverhalten wie Standardbeläge. Bei einem Motorsportbelag wird eine höhere Bremsleistung durch zwei Komponenten erreicht. Zum einen durch die Metalllegierung im Belag. Hier wird ein höherer Reibwert zwischen den Metallteilen im Belag und auf der Bremsscheibe erreicht. Zum Zweiten ist der Klebstoff (Harz) ist progressiv ausgelegt. Das Harz wird mit zunehmender Temperatur weicher und klebt mehr an der Bremsscheibe. Je heisser der Belag, um so mehr klebt das Harz und der Reibwert erhöht sich zusätzlich. Dieses Harz darf nicht in Standard(Serien)belägen verbaut werden. Durch dieses Harz, erhöht sich die Bremsleistung progressiv, d. h. bei gleich bleibenden Pedaldruck verstärkt sich die Bremsleistung. Durch dieses Verhalten hat der Motorsportbremsbelag keine Strassenzulassung. Fahrer die mit diesem Verhalten nicht umgehen können (eventuell den Bremsdruck reduzieren), werden überrascht und es könnte zu ungewollten Auffahrunfällen kommen. Weiter hat ein Motorsportbelag eine grössere Wärmeabfuhr. Er bringt also mehr Wärme von der Bremsscheibe weg als ein normaler Strassenbelag. Diese thermische Leitfähigkeit bringt mehr Wärme zum Bremssattel, so dass auch hier Hand angelegt werden muss. Eine normale Bremsflüssigkeit ist für ein normales, vom Fahrzeughersteller festgelegtes Temperaturfenster vorgesehen. Durch die Änderung der Bremsbeläge erhöhen wir ja dieses Temperaturfenster und so muss auch eine Sportbremsflüssigkeit eingefüllt werden. Diese hat Vorteile, aber auch Nachteile. Vorteil ist, auch bei hohen Temperaturen bleibt sie formstabil. Es bilden sich keine Dampfblasen in der Flüssigkeit. Zusätzlich leitet diese Flüssigkeit auftretende Temperaturen schneller weiter. Nachteil, die Flüssigkeit ist teuer und sie muss jährlich gewechselt werden, da sie mehr Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt und dadurch der Temperaturvorteil wieder singt. Nun gibt es ja nach Einsatzzweck, Temperaturfenster und Verschleisswilligkeit des Materials verschiedene Sportbremsbeläge. Diese sind nach Farben (die man natürlich für den eventuellen Strasseneinsatz (welcher ja verboten ist) mit schwarzmatt aus der Spraydose beseitigen kann) gekennzeichnet. Um nun den für sich richtige Bremsbelag zu finden gibt es Temperaturstreifen, die auf den Bremssattel geklebt werden und Farbe für die Bremsscheiben. Je nach benötigtem Temperaturfenster (welches durch den Fahrstil und Fahrzeug festgelegt wird) sollten nun die Sportbremsbeläge bestellt werden. Beim 360ger kannst Du Dir den Kauf aber sparen, da funzt am besten Pagid RS 19 gelb und Das Bremsöl von Castrol SRF - Racing Brake Fluid. Mit diesem Kleinen Umbau (Bremsklötze und Flüssigkeit) lässt sich die Bremsleistung um 15-20% erhöhen. Zudem gibt es keine thermischen Probleme mehr. Einen Nachteil gibt es aber auch, abgesehen von der Strassenzulässigkeit. Das Fahrzeug wird stärker beansprucht und benötigt sicher mehr Einstellarbeiten. Und hin und wieder können Sportbremsbeläge durch Quietschgeräusche unangenehm auffallen. Dies ist nur eine ganz grobe Zusammenfassung über ein Bremsentuning, es spielen noch viel mehr Faktoren (Be/Entlüftung, Bremsmaterialen, Fahrbarkeit, usw…) in diesem Bereich mit, aber ich möchte ja hier auch keine Doktorarbeit schreiben.
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  14. Karl

    Ungewöhnliche Porsche-Farben

    Dieser Thread behandelt sowohl Serienfahrzeuge als auch veredelte Porsche - Lackierungen und Innenausstattungen, jeweils jeglichen Baujahres.
    • 107 Antworten
  15. schattenfell

    Erfahrungen mit ATG Racing?

    Hallo, ich möchte in meinen Seat Ibiza ein KW Fahrwerk und eine Brembo Bremsanlage einbauen lassen. Momentan favorisiere ich die Firma ATG Racing: http://www.atg-racing.de Die waren sehr freundlich und wirkten auch kompetent. Dennoch die Frage an Euch, ob jemand Erfahrung hat und ob er zufrieden mit denen ist. Eine Suche in alten Threads hat leider nur wenig ergeben. Dank und Gruß, Schattenfell
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