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Geplante Anschaffung eines Ferrari GTC Lusso V12
Jens klt antwortete auf Daco1s Thema in: Ferrari FF
So sieht ein Alcantarasitz nach 26 Jahren und 230.000km aus. Kann man getrost als neuwertig bezeichnen. Man muss halt nur aufpassen, mit dem Popo nicht ständig die Wange aufzureiben und gelegentlich mal kurz drüber saugen und mit einem feuchten Lappen drüber wischen. Zumindest beim Lancia k ist die Qualität des Bezugs über alle Zweifel erhaben. Und der Wagen ist seit fast 20 Jahren das Hauptfahrzeug für Familie und lange Reisen, also nicht etwa ein gehätscheltes Sonnenfahrzeug. Also: Reinsetzen und ein wenig aufpassen. Und genießen. PS: Zur Haltbarkeit von "Colorlock". Ich habe seit 8 Jahren eine Packung vom Lederpflegezentrum. Trage das etwa ein Mal/Jahr auf die Ledersitze meines Alfa Romeo auf. Glaube nicht, dass die Wirkung über die Zeit nachgelassen hat. Jedenfalls sehen die roten Ledersitze in der Giulia auch nach rund 9 Jahren fast wie neu aus. Und ja, ich habe mir halt einfach angewöhnt, den Arsch hochzuheben, wenn ich ins Auto steigen. Das ist wohl offensichtlich die beste Pflege 🤗 -
Die Farbe passt zu Weihnachten... Oberhalb der Gürtellinie schaut er ja ganz wohlfeil aus, darunter tut sich nur ein riesiges Loch auf.
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Ich sehe es genau umgekehrt. Dieser REX-Ansatz, der ja gerade auch wieder en-vogue zu kommen scheint, taugt nicht. Als einer BEV mit ordentlich Power, wie seinerzeit ihn ggf. schon ein Tesla S als Serienfahrzeug bot, wäre er spannend gewesen. So konnte er aber weder die einen, noch die anderen überzeugen. Optisch konnte m.E. überzeugen, mehr als der i3 oder auch vieles was danach von BMW kam. Aber heute dürfte für solch ein Modell vorübergehend kein Platz mehr im Portfolio sein.
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https://maps.app.goo.gl/pfBDw6xJPoEwbSnq5?g_st=ipc Bei 7:30min ist das Hotel „The Whispering Pine Lodge“ zu sehen. Hab schon selbst dort übernachtet und es ist eine tolle Location, um von dort die Gegend zu erkunden. Die Straßen waren auch super…. Als wir dort waren, übernachtete auch MrJWW mit seiner Crew da. Die haben noch tolle große und komfortable Zimmer mit Blick auf den See und viel Platz für die teuren Autos. Essen und das Team waren auch super. Check ✅
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Die Optik ist ja auch in Ordnung!
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Die Überlegung soll es seitens Alpina tatsächlich gegeben haben. Meine persönliche Vermutung ist sogar, das erst nachdem BMW eine Alpina-Idee mit reinem Verbrenner im i8-Gewand ablehnte, Alpina sich zum Bau des Prototypen „Tiger“ hinreißen lies. Ist aber nur Spekulation von mir auf Basis einiger Informationen, die mir mal zugetragen wurden. Die reine Optik des i8 soll in Buchloe angeblich gut angekommen sein.
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Huracan EVO Versicherung
california antwortete auf FAMTs Thema in: Versicherung, Leasing und Finanzierung
Als Familienauto kann ich Dir den Urus nur empfehlen. Wir hatten ihn 3 Jahre und waren von den Fahreigenschaften bis zum Wechsel auf dem Purosangue immer begeistert! Hat selbst bei Sportwagenausfahrten auf kurvenreichen Bergstrassen, dank Hinterachslenkung, von der Performance immer gut mitgehalten. Auch die Bedienbarkeit und Verarbeitungsqualität sind auf Top-Niveau. Eine bezahlbare Versicherung zu bekommen, sollte auch einfacher sein, als beim Huracan... -
Dann kann man ja den überflüssigen E-Krempel rauswerfen. BMW hätte mich einstellen sollen
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ggf. gehe ich auch auf einen Urus, da wir zu viert sind und ein zwei Sitzer eigentlich keinen Sinn macht, wir haben 2 kleine Kinder. Ich muss mal beide probefahren würde mich mal interessieren, ob es Versicherungstechnisch das gleiche Niveau ist.
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Für 6 Zylinder wäre es wahrscheinlich sehr eng geworden, im Motorraum!
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RaceandClassic hat das Profilbild geändert -
Zeigt her eure Garagen
Thorsten0815 antwortete auf AC/DC_Gallardos Thema in: Verschiedenes über Autos
Sehr cool und gut ausgestattet -
Zeigt her eure Garagen
capricorn71 antwortete auf AC/DC_Gallardos Thema in: Verschiedenes über Autos
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Wer ersetzt Hamilton nach der Sommerpause im Ferrari?
chris321 antwortete auf F40orgs Thema in: Motorsport
...anscheinend hat der Paradiesvogel bis inkl. 2027 Vertrag. Vielleicht ist der Rauswurf zu teuer - und ich würde das auch aussitzen an seiner Stelle. Wie kann man einen Dreijahresvertrag machen mit dem alten Mann aus Sportsicht. https://www.sport.de/news/ne16333600/formel-1-vertrags-hammer-bei-lewis-hamilton/ -
Interessanter Bericht. Der 3-Zylinder war schon eine Schnappsidee und daraus dann einen <trommelwirbel> 4-Zylinder zu machen eine Doppelschnappsidee.
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Klasse Zusammenfassung, danke für deine Mühe und dafür, dass du den Bericht mit uns teilst, Sarah! Ich fand den BMW i8 damals extrem mutig -auf positive Art- von BMW und finde es schade, dass der Wagen von BMW ein wenig wie ein besser totzuschweigendes Experiment behandelt wird. Dabei kann er der heutigen Modellpalette designtechnisch locker die Stirn bieten. Vermutlich ist das auch das Problem: Sie haben ihn viel zu früh veröffentlicht. Ein ausgefallener futuristisch anmutender Sportwagen wie der i8 plus das beste City-Raumwunder seit dem Audi A2, der i3, würden heute deutlich besseren Anklang finden. Alpina bekommt Sympathiepunkte von mir für den Ansatz, ich fände den „Bi8“ extrem spannend.
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Ihr Lieben Ferraristi, ich wünsche euch eine angenehme und entspannte Weihnachtszeit sowie einen gelungenen Übergang ins neue Jahr. Mögen die kommenden Monate von Gesundheit, schönen Begegnungen und zahlreichen genussvollen Fahrmomenten begleitet sein. Mögen die Kryptos to the Moon ballern 🚀😁
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gleneagles hotel (nahe edinburgh) Zweites keine ahnung - sieht aber auch nicht so dolle aus. Letzte ist das Caledonian in Edinburgh. Grundsätzlich fahren die quasi nur südschottland und Ihr highlight ist die gegend ums Fife Arms Hotel (keine ahnung warum sie da nicht pennen - so schön da) rum (also die Strasse die dort von nord nach süd geht). Fehlt hat der komplette norden und westen (isle of skye, applecross, skyfall, tongue, ullapool etc).
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Ich bin im Netz eher zufällig auf eine äußerst interessante Story gestoßen, die sicher auch für den einen oder anderen hier von Interesse sein dürfte. Es handelt sich um einen sehr ausführlichen Bericht von auto motor und sport über ein bislang geheimes Projekt mit dem Namen „Tiger“ (Quelle: www.auto-motor-und-sport.de). Dabei nahm sich ALPINA den BMW i8 vor. Mit dem ernsthaften Ziel, einen eigenen Hybrid-Sportwagen zu entwickeln. Einige Informationen zu diesem Projekt waren mir zwar bereits bekannt, doch der Bericht liefert nun erstmals klare Fakten und bestätigte Details statt bloßer Gerüchte. Zudem wird die Entstehungsgeschichte schön nachvollziehbar aufgearbeitet. Besonders sehenswert ist auch das originale Bildmaterial, das einen spannenden Einblick in dieses nie realisierte Kapitel der ALPINA-Geschichte bietet. Ich fasse den Artikel mal zusammen und versuche das Wichtigste wiederzugeben: Codename „Tiger“ – warum ein Alpina-i8 nie Realität wurde Bereits vor rund zehn Jahren beschäftigte sich Alpina intensiv mit einer eigenen Interpretation des BMW i8. Über ein einzelnes Konzeptfahrzeug kam das Projekt jedoch leider nicht hinaus. Unter anderem aus strategischen und politischen Gründen innerhalb des Konzerns. Als BMW auf der IAA 2013 mit dem i3 und dem i8 seine neue Submarke „BMW i“ präsentierte, wollte man beweisen, dass Nachhaltigkeit und Sportwagen kein Widerspruch sein müssen. Der i8 kam 2014 auf den Markt und wurde bis 2020 als Coupé und Roadster gebaut. Insgesamt verließen etwas über 20.000 Fahrzeuge das Leipziger Werk. Einen direkten Nachfolger gibt es bis heute nicht, ein elektrifizierter Sportwagen fehlt weiterhin im BMW-Programm. Was lange kaum bekannt war: Auch Alpina beschäftigte sich damals intensiv mit dem i8. Das Vorhaben war zunächst sogar konzernintern abgestimmt. Die Idee soll aus Gesprächen zwischen Alpina-Chef Andreas Bovensiepen und dem damaligen BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich entstanden sein. Gegen Ende 2015 nahm das Projekt Gestalt an, 2016 begannen die konkreten Entwicklungsarbeiten unter dem internen Geheimnamen „Tiger“, angeblich in enger Abstimmung mit BMW. Typisch Alpina lag der Schwerpunkt auf dem Antrieb. Die Ingenieure kamen früh zu dem Schluss, dass der serienmäßige Dreizylinder-Benziner im i8 langfristig Akzeptanzprobleme haben könnte. Insbesondere angesichts des hohen Einstiegspreises und des sportlichen Anspruchs. Deshalb ersetzte man den 1,5-Liter-Dreizylinder durch einen überarbeiteten Zweiliter-Vierzylinder-Turbo aus dem BMW-Baukasten. Dieser leistete nun 326 PS statt zuvor 231 PS und trieb weiterhin die Hinterräder an. Das maximale Drehmoment stieg deutlich auf 450 Nm. Auch der Elektromotor an der Vorderachse wurde leicht erstarkt. In Summe ergab sich eine Systemleistung von 462 PS und ein maximales Drehmoment von 700 Nm. Das waren Werte, die selbst damalige Hochleistungssportler in den Schatten stellten. Optisch blieb Alpina seiner dezenten Linie treu, ergänzte den i8 jedoch gezielt um aerodynamische Maßnahmen. Dazu zählten ein modifizierter Frontsplitter mit kleinen Luftleitflügeln, ein zusätzlicher Heckflügel aus Carbon sowie ein überarbeiteter Diffusor. Auffällig waren zudem erstmals sichtbar geführte Doppelendrohre. Neue 20-Zoll-Schmiederäder im Alpina-Design mit breiteren Pirelli-Reifen ersetzten die schmalen Serienräder. Fahrwerk und Kühlung wurden ebenfalls angepasst, während die Carbon-Fahrgastzelle und das Aluminium-Chassis unverändert blieben. Intern spielte Alpina offenbar mit dem Gedanken, auf Basis dieses Fahrzeugs eine Kleinserie aufzulegen. Möglicherweise unter der Bezeichnung „Alpina Bi8“. Doch im weiteren Verlauf zog BMW seine Unterstützung zurück und verweigerte schließlich die Freigabe. Hintergrund dürfte gewesen sein, dass ein emotionaler Hochleistungssportwagen mit sichtbarer Abgasanlage nicht mehr zur strategischen Ausrichtung der Submarke BMW i passte. Zudem war Alpina zu dieser Zeit ohnehin stark ausgelastet, sodass man die Entscheidung akzeptierte. Ob BMW und Alpina mit dem Projekt „Tiger“ eine große Chance verpasst haben, bleibt fraglich. Schon der serienmäßige i8 konnte seine anfängliche Strahlkraft nicht dauerhaft in Begeisterung umwandeln. Ob ein zusätzlicher Zylinder, deutlich mehr Leistung und dezente optische Schärfung daran etwas geändert hätten – bei vermutlich nochmals höherem Preis – ist zumindest zweifelhaft. Bilder alle ©Alpina Burkard Bovensiepen GmbH + Co. KG / Quelle: www.auto-motor-und-sport.de Gruß, Sarah
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Auf Seite 9.13 heißt es in der Anleitung zum Navigationssystem: "Von der Speicherkarte: Mit dieser Option können Sie eine gespeicherte Route von einer SD-Speicherkarte laden. Diese Option ist nur verfügbar, wenn eine SD-Speicherkarte mit Streckendaten in den SD-Kartensteckplatz eingeführt wurde." Kann das System nur Daten verwenden, die mit einer (vermutlich proprieträren) Software aus dem bordeigenen Navisystem geladen wurden, oder kann es auch Daten mit einem typischen anderen Navi-Dateiformat (GPX. KML, ITN...) lesen? Hintergrund der Frage: Wenn ein typisches, allgemein übliches Dateiformat verwendet werden könnte, könnte man Strecken z.B. für Ausfahrten bequem am PC planen, auf einer SD-Karte speichern und dann im Fahrzeug verwenden. Grüße burkkardrandel
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Über die 3-Schicht-Farbe und die Nähte kann man wirklich reden, aber warum dann dieses wuchtige Gestühl? Da drängt sich doch der Racing Sitz wirklich auf...
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@luxury_david Schade kann man hier nicht mehr den Daumen hoch geben. Deswegen auf diese Weise danke für den Bericht und die schönen Bilder.
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Die ersten Lamborghini Revuelto sind schon ausgeliefert
vevesse antwortete auf F40orgs Thema in: Lamborghini Revuelto
Dann stelle ich das Video mal hier rein: -
Ich könnte eventuell nächstes Jahr mal was organisieren. Es gab ja schon mal Ferrari / Lamborghini Tagestouren , die aber vom damaligen Organisator nicht mehr gemacht werden. Ich bin zwar eigentlich aus München ,aber regelmäßig in der Nähe von Wenzenbach.....
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Das ist der schönste 430er den ich bisher gesehen habe.
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Von F430Matze,
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