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Um es kurz zu machen- gar nichts. Noch nicht einmal ein Tinyhouse hinstellen. Die Fläche drittelt sich circa in Bauland, Erholungsfläche also Garten und Überschwemmungsfläche.

@Eno Und dann fliest wieder alles in die Nordsee und der Meeresspiegel steigt! @BWQ Wie ist denn das Verhältnis zwischen Überschwemmungsflächen / Wassergrundstück und was darfst Du auf diesen Überschwemmungsflächen noch nutzbringendes machen? Nur landwirtschaftliche Nutzung?

Ich hätte am liebsten den kugelsicheren Austin.

Wenn Du wüsstest... wart mal ab wenn der Tagebau wieder losgeht. Da werden die angelegten Seen wieder leergepumpt - auf Deine Überschwemmungsflächen!

Das ist mir zu einfach. Sie setzen im Hoheitsgebiet ja auch CO2-Abgaben, Lieferkettengesetze, Abgasvorschriften und alles Mögliche für aus- und inländische Lieferanten und Hersteller durch. Sie wollen sogar bald alle privaten Chats mitlesen und Bilder anschauen. Nur in Europa (Und nur um das Kindeswohl zu schützen. Wer kann da schon nein sagen?). Eine Regel wie "in der EU funken die Autos nicht nach Hause" wäre möglich, wie auch mit Microsoft und anderen Produkten/Herstellern das für diverse Anforderungen von Militär und Polizei, Krankenhäusern und Verwaltungen schon umgesetzt wurde. Die wollen alle verkaufen und wenn nicht entsteht etwas Neues, oder jemand anderes liefert. Am billigsten ist es natürlich für den Nutzer/Käufer immer, wenn man alles im Bereich der Datensammlung mitmacht, erlaubt und zustimmt. Meiner Meinung nach ist dieser Schutz des Bürgers von den Regierungen nicht gewollt und diese Auskunftsplicht nur eine psychologische Beruhigungsmassnahme. Also ob nun der Chinese meine Daten der Fahrt hat, oder der Ami, das ist nur wichtig für den chinesischen oder amerikanischen Hersteller um diese Daten gewinnbringen zu nutzen, bzw. für die jeweilige Regierung, um das Recht des Zugriff auf diese Daten bei Bedarf einfacher legitimierten zu können. Für mich wäre wichtig das meine Daten der Fahrt keiner hat, aber darum geht es ja wie schon gesagt nicht. Von daher interessiert es mich auch nicht, ob ich einen Tesla, oder einen Xiaomi kaufen wollte, oder deutsch gelabelte Hersteller etwas vernünftiges anbieten würden. Als Alltagswagen in Thailand steht bald ein, oder zwei eAutos an. Da interessiert mich nur Robustheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und gerne ein gefälliges Design. Ob meine Fahrtdaten dann der Chinese, oder Amibekommen entscheidet in meinem Fall nur wer das beste Produkt zu einem von mir gesetzten Preisrange anbietet. Der unglaublich naiven Anspruch aus Auskunft ist im echten Leben und ausserhalb bestimmter Meinungsblasen völlig egal.

Lag leider am schlechten Wetter , nicht mit dem Vorjahr zu vergleich , schade .... ein SF 90 Stradale xx war das absolute Highlight

Alles Schrott. Entweder kaufst du dir etwas vernünftiges (Capristo, Fuchs etc) oder du bist selber imstande das billige Zeugs anzupassen. Ich persönlich neige dazu die Originalen Kats aufzutrennen und einen Metallkat einzuschweißen. Mein Fazit: DIY oder es wird teuer Wenn du die Originalen Kats hast ist es günstiger und besser, diese auf Metall Kats umbauen zu lassen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Anbieter der Technik ganz einfach sagen, dass ja keiner gezwungen wird die Technik zu nutzen. Dann wird nichts aufzeichnet, nichts gespeichert und nichts übertragen. Kannst ja mal vorschlagen die Nutzung von Microsoft-Produkten zu verbieten, gibt bestimmt kaum wirtschaftliche Verwerfungen Gibt verschiedene Ansichten dazu, aber um es in unsere gemeinsame Welt hier zu übertragen: Ich gehe ich auch nicht zu Ferrari und fordere eine Auto, welches wie ein Porsche fährt, klingt usw. Wenn es mir nicht gefällt, darf ich es nicht kaufen/verwenden etc. In Schleswig-Holstein versucht man übrigens meines Wissens aus diesem Grund derzeit von Microsoft auf Open-Source Alternativen umzusteigen. Klappt aber wohl noch nicht wirklich. Aber ganz auf Ballhöhe bin ich da über den Stand nicht.

Auf Netflix gibt es den Film und schon am Anfang fährt ein Ferrari allen davon. Quais unzerstörbar

Alles richtig, aber warum eine Auskunftspflicht und kein Verbot der Aufzeichnung? Um es noch klarer zu formulieren: Wenn ich meine Bürger vor solchen Aufzeichnungen wirklich schützen möchte, dann verbiete ich diese und räume den Bürgern nicht ein Auskunftsrecht ein, welches der Einzelnen erstens in einer globalen Welt sowieso nur schwer, wenn überhaupt wirklich umfassend durchsetzen kann und was ihm zweitens ja nichts bringt, ausser das Wissen darum und die Hoffnung, dass es auf Antrag wirklich gelöscht wird, auch wenn es schon in diverse andere Datenbanken eingeflossen ist, sondern verbiete solche Aufzeichnungen auf meinem Hoheitsgebiet. Oder?

Das liegt daran, dass die Daten der meisten Marktteilnehmer, die wir nutzen, in die USA übermittelt und gespeichert werden (sind ja auch amerikanische Firmen). Dafür wurde dann das TADPF geschlossen. Kannst mal anschauen und dann die Sichtweise der aktuellen Regierung der USA zum Thema nachlesen. Wenn dann die Laune noch nicht ganz weg ist, dann noch die Ansicht der LfDI's und BfDI zur aktuellen möglichen Durchsetzung des Abkommens. Andererseits sind die Europäer ja selber Schuld. Man hat die Entwicklung ja anderen Staaten wohwollend überlassen. Dann braucht man hinterher auch nicht rumheulen.

Auch von mir ein herzliches Dankeschön an @MVThomas und alle Mitfahrenden, war wie immer eine tolle Gruppe, va den seit langen verschollenen @tommyFFM wieder getroffen. Hier noch ein bewegte Bilder, ein wenig verwackelt, aber was solls. Noch immer freudig erregte Grüße San Remo

Dem ist nichts hinzuzufügen! Die Strecke zum Schluss zurück zum Parkplatz war die beste inklusive die Speed! Danke nochmals. Gruß Lutz

Danke für den schönen Tag.