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Bugattifund in der Schweiz


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Wer nun vor 90 Jahren diese Karosse gebaut hat wird wohl schwer zu eruieren sein, da selbst die Werkskarossen nicht alle in Molsheim gefertigt wurden.

Die Karosserie ist von >NOPAZ<

Nopaz ist ein Produkt von Société Française du Zapon ...

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Bei dem Bugatti-Wasserfund wäre bei einer Restauration evtl. die Lampen, der Kühler und ein paar Motorteile "überarbeitet-Original" geblieben. Und wie CountachQV schon anmerkte ist die Bugatti-Geschichte weitgehend komplett. Bei so einem üppigen Verfallstadium finde ich einen konservierten Wasserfund interessanter als einen kompletten Neuaufbau mit weitgehend nachgefertigten Teilen um die Chassis-Nummer drumherum.

Noch dazu weil dieser gefundene Bugatti ja fast wie ein Schnittmodell ist, man kann die Technik und die Handwerkskunst der Erbauer daran recht gut erkennen.

.

wirklich erstaunlich wie gut sich Karosserieteile aus Blech erhalten haben:-o

Ich habe nur bedenken, dass trotz Konservierung, die Teile nach und nach zerfallen werden:(

Wenn das Wrack mal trocken gelegt, gereinigt, gefestigt und konserviert ist, übersteht es die Zeit in speziellen Räumen sehr gut, man kann ewig sagen. Vorraussetzung ist dass man sich auch danach um das Stück intensiv kümmert.

Vor 2-3 Monaten war ein längerer Bericht über die Bugattibergung und die Umstände des Versenkens in der Motor Klassik.

Hab die zwar gerade nicht zur Hand aber wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht dann hat der damalige Eigner das Fahrzeug im See versenkt, also hineingefahren.

Folglich lag der Wagen in Ufernähe.

Gruss, Andreas

Hab die zwar gerade nicht zur Hand aber wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht dann hat der damalige Eigner das Fahrzeug im See versenkt, also hineingefahren.

Folglich lag der Wagen in Ufernähe.

Angeblich um Einfuhrzoll zu sparen... :D

Dazu gibt es hier aber auch einen Thread.

Angeblich um Einfuhrzoll zu sparen... :D

Dazu gibt es hier aber auch einen Thread.

1. So ist es

2. es ist dieser Thread...

Kurz zur Hintergrundstory: Damiano Tamagi war Mitglied in einem Tauchverein am Laggio Maggiore und wohl ein sehr hilfsbereiter Mensch. Er wurde nachts nach einer Party angepöbelt und (aus welchem Grund auch immer) totgeprügelt und in den See geworfen.
Der erste Teil ist richtig, aber er wurde nicht in den See geworfen, das ganze geschah während des Karnevals 2008 in Locarno, in der oberen Strasse über der Piazza wurde er brutal zusammengeschlagen und verstarb an den schweren Verletzungen.

Er heisst bzw hiess Tamagni.

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin/urteil-im-damiano-prozess-110718

Gemäss Staatsanwaltschaft prügelte das Trio knapp eine Minute lang auf das wehrlose Opfer ein. Zuerst erhielt der 22-Jährige offenbar grundlos Schläge gegen Kopf, Bauch und Arme. Nachdem er zu Boden gestürzt war, sollen zwei der Angeklagten ihn mit Fusstritten gegen den Kopf weiter malträtiert haben.

Durch diese Tritte riss laut Anklage eine Arterie des Opfers im Nackenbereich. Der 22-Jährige Damiano verstarb schliesslich an einer Hirnblutung.

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