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Mittelmotor-Coupé mit V10


wi4z

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Audi schließt die Lücke, wo sich BMW und Mercedes nicht hintrauen. Leider habe ich kein Bild, man sieht ihn aber in der neuen AutoBild.

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Geschrieben

Name: RSR, Alu-Spaceframe, FSI V10 Mittelmotor, 420 PS, 500NM, Quattro, 1450kg, 0-100 4,5s, vmax 303km/h, 125000€

Geschrieben

125000€ ist aber ein stolzer Preis, bin mal gespannt was bei rumkommt.

Wollen die Ferrari und Porsche jetzt Konkurrenz machen :???:

Geschrieben

Der Wagen vergleicht sich mit Carrera GT und SLR und soll daher nicht mal die Hälfte kosten.

Geschrieben

Das hört sich ja recht lecker an. Bin mal auf die Bilder gespannt.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo wi4z,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Die Beschreibung der technischen Daten passt haargenau auf den kleinen Lamborghini, mal sehen vielleicht gibts hier ein Plattformauto mit unterschiedlicher Karosserie.

Wie der Golf und der beetle....

Lassen wir uns überraschen.

Raymond

Geschrieben

der ähnelt ein bisschen der Studie des Audi Avus, findet ihr nich? .... der Avus war damals schon immer mein Traum, fänd ich echt stark, wenn der so rauskommt wie auf dem Bild !

Geschrieben

Der Lamborghini darf mit 500PS fahren. Kleiner Respektabstand. :smile:

Geschrieben

Da hat man bei VW-Konzern also die Studie Rosemeyer (schreibt man das so?) und den Veyron in einen Topf geschmissen, und das kam raus... naja

sorry, aber bei einer Marke wie Lamborghini sollte man langsam mit Plattform-Strategie und ähnlichem aufhören!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Recht hat er. Denke das der Lambo besser keinen "Konzernbruder" bekommen sollte. Sonst ist das mit der Exklusivität bald vorbei. Wer kauft sich denn für 180.000 Euro einen Rennwagen, der bestimmt irgendwie mitm Golf verbrüdert ist. Das wird den ein oder anderen sicherlich abschrecken.

Geschrieben

Ich denke aber das es ohne dieses ganze Plattformsystem gar nicht finanzierbar wäre, irgendwo muss das Geld ja schließlich herkommen.

Geschrieben

Sicherlich. Habe ja schonmal gevotet, dass diese Plattformgeschichte aus ökonomischer Sicht ein genialer Schachzug war. So kann man viele Kunden aus verschiedenen Käuferschichten individuell ( das mag erstmal dahingestellt sein) versorgen. Und das bei vergleichsmässig geringem Aufwand. Denke man auch weiter. Ein Seat Mechaniker ist auch in der Lage neben einem Fabia einen S3 zu warten. Equipment mal ganz davon ausgeschlossen. Macht alles in allem eine Kosteneinsparung in ungeahnten Summen. Sicher sehr sinnvoll. Hat halt nur den Nachteil, dass ein Passat ziemliche Ähnlichkeiten mit einem A6 hat und nur durch leichte kosmetische Retuschen von Ihm abgesetzt wird. Andere Front etc.

Abgesehen davon brauchen die Ersatzteile nicht für jeden Fahrzeugtyp selber gefertigt werden, sonder in Massenproduktion. Da es später keine Probleme gibt, z.B.: die Aussenspiegel eines A3 an einen A6 zu stecken. Thats it. Guter Schachzug, der die finanziellen Auswüchse in Grenzen hält.

Gruss

Geschrieben

Der VW Konzern ist aber leider zu dumm um diese Stategie konsequent durchzuführen. So entwickelt man zum Beispiel eine Unzahl von unterschiedlichen Motoren die ähnliche Leistungswerte haben aber dennoch nirgendwo wirklich Maßstäbe setzen. So gibt es bei VW 2 verschiedene V6 von denen keiner wirklich gut ist. Der W8 ist ein totaler Witz und auch der V5 ist völlig überflüssig.

Das Ergebnis ist,dass der Konzern VW bei Zeiten weniger Gewinn erwirtschaftet als die vergleichsweise kleine Firma BMW welche aber dafür seine technische Kompetenz eindrucksvoll in der Formel 1 demonstriert.

Geschrieben

Stimmt schon. Aber dumm würde ich das nicht nennen. Ich würde eher sagen, dass die vorhandenen Resourcen nicht optimal ausgenutzt werden. Dafür funktioniert diese Strategie, wenn man diese nur auf Audi Seat und Skoda fixiert, sehr gut. Abgesehen davon hat BMW seit dem Ende der Turbomotoren nie aufgehört F1 Motoren zeitweise zu bauen und zu testen. War für mich nicht unbedingt überraschend. Eher abzusehen.

Geschrieben

Marketingstrategisch hat man dennoch klare Fehler begangen. Das ein Seat Leon das exakt selbe Cockpit wie ein Audi A3 hat,geht für mich einfach zu weit. Wo soll da der Premiumanspruch der Marke Audi bleiben?

Auserdem ist die Positionierung höchst merkwürdig.

Bei VW gibt es den GOlf TDI mit 150PS der aber Audi vorenthalten wird. Auch der Golf hat seit Jahren V5 und V6. Gibt es bislang weder bei A3 noch TT. Sogar der VW Phaeton(was für ein besch....Name!!!) kommt vor dem A8 auf dem Markt obwohl dieser eigentlich schon seit 1 Jahr fix und fertig entwiclet in den Hallen steht. Der absolute Gipfel in meinen Augen ist allerdings das V10 Mittelmotorsportcoupe, 420PS, 1500kg,V10 schön und gut. Aber gegen den VW Nardo W12 sieht dieses Auto doch kein Land. Ich denke die markeninterne Bevorzugung ist mehr als offensichtlich.

Da lob ich mir alte SportQuattro Zeiten.

Geschrieben

1. Alle Cockpits sehen sich im VW Konzern irgendwie ähnlich. Ist leider nicht zu vermeiden, dafür sind die Kosteneinsparungen dennoch immens. Allerdings kann ich zu der Strategie "VW will in die Oberklasse2 nicht nachvollziehen. Die heissen Volkswagen und sollten den Marken mit Prestige den Vorzug geben. Sonst laufen die Gefahr, dass keiner diese teureren Modelle kauft. Warum denn dann auch? Und das VW jetzt auch noch Rennwagn bauen will ist überhaupt nicht verständlich. Wofür hat man denn dann den Pleiteverein Lamborghini gekauft? Dieses Manöver ist absolut nicht verständlich.

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