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Ferrari 208 GT4 mit leichter Motoröl-Inkontinenz - was tun?


Zur Lösung Gelöst von DeltaHF,

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Geschrieben

Hallo liebe Ferraristi,

mein 208 gt4 von '76 wir nächstes Jahr 50 und geht so langsam auf die 100 Tkm-Marke zu. Läuft prima, bring die Leistung hinsichtlich Beschleunigung und Top Speed und das ohne sich zu verschlucken. Er frisst 11 Liter Super plus auf 100 km und 1 Liter Öl auf 1000 km.

Aber hat einen leichten Ölverlust. Sichbar wird das immer nach dem Abstellen. dann kommen so 2-3 ml Öl raus. Wenn ich die Wanne dann abgewischt habe, kommt im Stand auch über Wochen kein Tropfen mehr. Offenbar ist Schluß, wenn der Öldruck abgebaut ist, oder der Motor abgekühlt ist.

 

Das hat er schon seit ich ihn 2019 übernommen habe und bin damit über 20 Tkm gefahren. Ich hab jetzt 10 W60 drin, damit hat sich die Leckage auf die 2-3 ml verringert (vorher war es ein bisschen mehr). Der TÜV mault nicht ("bitte vor der HU mal abwischen"), da auch die wissen, daß Oldtimer nicht immer ganz dicht sind. Also nicht problematisch, aber doch ärgerlich.

 

Meine Frage ist, wie ich jetzt vorgehen soll. Eine komplette Zerlegung will ich vermeiden, da ist man kostenseitig dann schnell bei ner kompletten Motorrevision ("wenn schon mal alles auf ist...")

Das Öl kommt eher rechtsseitig raus und eher von weiter oben. Ablasschraube oder Wannendichtung sind dicht (wär ja auch zu einfach gewesen ...)

Ich habe keine Bühne und würde mir das selbst auch nicht zutrauen. Muss also damit in eine Werkstatt.

Wie würdet ihr vorgehen ?

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Geschrieben

Es kann auch mit der Ölsorte zusammenhängen, in Zusammenhang mit dem Material der Dichtung.
Korkdichtungen sind nach meiner Erfahrung nie 100% dicht.

 

Von dem her würde ich einfach damit leben, ist schliesslich ein Oldtimer,

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Geschrieben

Mein Mondial hat auch eine ganz leichte Ölundichtigkeit. Rechts am Motorblock wo das obere Teil der Ölwanne ( also dieses Zwischenstück wischen Ölwannendeckel und Motorblock) an den Block geschraubt ist.

Ist minimal, muss man gelegentlich mal abwischen.

Ich werde natürlich keinen , ansonsten einwandfrei laufenden Motor, wegen dem bisschen zerlegen. Wahrscheinlich machste das dicht, dafür tropfts dann wo anders😜.

Solange nix schlimmer wird kann man damit gut leben ( Mechanikerweisheit "never change a running System")

So manche Besitzer von englischen und amerikanischen Oldtimern wären froh über " gelegentliches Öl weg wischen"😝

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb DeltaHF:

englischen ... Oldtimern

Da heißt es: wenn es nicht ölt, ist kein Öl mehr drin :D

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Ich bin da kein Experte, aber frage hier mal die Experten:

Ist 10W60 nicht auch ein wenig zu dünnflüssig für so einen Motor?

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Geschrieben

Bei dieser Motorenart würde ich eher 20 W50 Öl verwenden.

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...oder das gute alte Traktorenöl 15W/40 😀. Man wir doch recherchieren können, was damals drin war. Und für reinen Sommerbetrieb kann man ja entsprechend abweichen.

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Also……….ohne Fotos müsste ich wieder einen meiner Spezial-Tester bemühen 

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Hallo .

Das Problem hatte ich mal an meinem früheren Ferrari .

Die Dichtungen haben nach den Jahren den Weichmacher verloren . Auswechseln ?

Sehr Teuer . Da gibt es ein Wundermittel das Lecwec heißt . Das macht die Dichtungen wieder weich ohne dem Motor zu schaden .

Und hat funktioniert .

Es gibt auch günstigere Mittel , aber Lecwec ist schon Super , auch wenn es etwas mehr kostet ist . 

Gruß Saar Rosso 

Geschrieben

Also, wenn ich meinen Handschuh richtig interpretiere………neee, lassen wir das.

 

@Theo 208gt4 wenn du keine Ahnung hast, wende dich an eine qualifizierte Werkstatt.

ps.: Ölverbrauch von 1 Liter auf 1000km bedeutet für mich eine komplette Revision, erst recht wenn du dabei nur 11 l Sprit benötigst. 

 

@Saar Rosso LecWec ist wirklich brauchbar, jedoch nur bei bestimmten fehlern. Wenn der Fehler nich lokalisiert wurde, brauchst du mit dem Zeug nicht anfassen.

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Theo 208gt4,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 308 / 328 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb michael308:

Ölverbrauch von 1 Liter auf 1000km bedeutet für mich eine komplette Revision, erst recht wenn du dabei nur 11 l Sprit benötigst

Das (der 2. Aspekt) würde auch mich in der Tat zutiefst beunruhigen. Ein Verbrauch von nur 1,1 l / 100 km deutet auf einen schwerwiegenden Defekt hin (bzw. die Notwendigkeit zum Schieben mit Muskelkraft) :P Popcorn.gif.ca78ce926898e64a745fdc171fa3a873.gif

 

 

P.S.: Ein Ölverbrauch von weit unter 1 l / 1.000 km bedeutet für mich Ölverdünnung  :ph34r:

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Es kann ja sein das ich ich irre, aber ich finde einen Ölverbrauch von 1l/1000km eher normal. Erst recht bei einem relativ alten Auto.

In der Bedienungsanleitung meines 3,2 QV steht das der Ölverbrauch zwischen 1 und 2 l/1000Km sein kann.

lverbrauch.thumb.jpg.1dbe77d2fac73b8252b32f8dcd6420bc.jpg

 

MfG

Lars

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Hallo liebe Leute, ich bin ja noch Greenhorn im Forum und daher nicht sicher wo ihr mich veralbern wollt und wo ihr was erst meint.

Daher: wenn ihr mich veralbern wollt: hat teilweise geklappt ! Glückwunsch.

In anderen Fällen hier ein bisschen Präzisierung:

  • zum Öl: das was in der Betriebsanleitung steht, gibt es nicht mehr. Die Ölentwicklung in den 50 Jahre nach Erstzulassung gehört sicher zu den technisch innovativsten Dingen, gemeinsam mit der Reifen- und Bremsen-Entwickung (wenn man mal die Entwickung der Fahrzeugelektronik ausser acht lässt). Diese Entwickungen waren Quantensprünge und jedes heutige Mehrbereichsöl dürfte um einen Zehnerpotenz besser sein, als das, was in der damaligen Betriebsanleitung empfohlen ist.
    Die Starttemperatur für den Motor liegt üblichweise (sofern man nicht nahe am Nordpol wohnt) für so einen Oldtimer bei +15 bis +35 Grad. Die normale Beriebstemperatur bei meinem Auto pendelt sich dann bei ca. 80 Grad (in Spitzenwerten mal 100 Grad) ein. In dieser Range ist es ziemlich egal, welches Mehrbereichsöl ich da reinkippe, da das Verhalten sehr ähnlich ist.
    Die Wahl ist aus meiner Sicht dabei mehr so eine Geschmacksfrage, wie bei z.B. Rotwein oder Whisky.
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Geschrieben

Das 10er Öl hilt evt. ein bisschen beim Kaltlauf, weil es schneller (weil dünner) durch die dünnen Bohrungen kommt. ab 40 Grad ist das aber von der Viskosität vergleichbar mit 20er Öl. Anders aber ist das Hochtemperaturverhalten beim W60 gegenüber W40 oder W50. Da nimmt die Viskosität auch bei Temperaturen über 80 Grad eben geringer ab. Entwickelt urprünglich mal für Rennstörtmotoren, bei denen die Öltemperatur auch schon mal 130 oder bis zu 160 Grad geht. Da soll es nicht schäumen, damit der Ölfilm nicht abreisst.

Der Nebeneffekt hilf den Oldtimern (und daher steht es so auch auf dem Behälter): Die relativ höhere Viskosität bei hohen Temperaturen sorgt eben auch dafür, dass es durch ausgeleierte Kolbenlaufbahnen und Ventilschäfte, sowie durch alte Dichungen nicht so doll durchpisst. Das ist mein Grund für das Öl

 

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Geschrieben
  • Der Ölverbrauch ist bei meinem 208 genau wie in der Betriebsanleitung ausgewiesen 1 Liter / 1000 km. Für ein so altes Auto mit über 80 Tkm ein guter Wert und sollte nur zeigen, dass der Ölverlust durch die Inkontinenz wohl recht gering ist. Nach meiner Erinnerung kamen Motoren, die praktisch kein Öl mehr verbrauchen zwischen den Intervallen; erst auf Mitte der 80er mit den Japanern.
  • Benzin: Bei meinem ist es ebenfalls analog zur Betriebsanleitung 11 Liter / 100 km. Und das auch im Mittel auf längeren Etappen. War letztes Jahr auf einer 5000 km Tour von Norddeutschland nach Rom und zurück. Davon die knapp 2000 km auf der Strecke der Mille Miglia während des Oldtimerrallye. Verbrauch auf den 5000 km war 600 Liter Super plus und 5 Liter Öl. Und das alles in 10 Tagen, mit Speed und ohne weitere Probleme.

Meine Eingangsfrage bezog sich einfach nur darauf, ob ihr bei diesem Grad der Inkontinenz was machen würdet.

Danke für eure Antworten

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vor 2 Stunden schrieb Theo 208gt4:

Meine Eingangsfrage bezog sich einfach nur darauf, ob ihr bei diesem Grad der Inkontinenz was machen würdet.

Definitiv NEIN!

Aber eines ist klar, es wird nicht besser, Du musst irgendwann, wenns nervt und unangenehm wird was tun.

Gruß aus Ffm,

Michael

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Theo 208gt4:

Hallo liebe Leute, ich bin ja noch Greenhorn im Forum und daher nicht sicher wo ihr mich veralbern wollt und wo ihr was erst meint.

...sagen wir mal so. Ich habe in meinem 911 Bj. 80 schönes 15W/40 drin. Und es steht auf dem Kanister sogar Traktorenöl, weil es so einfach gestrickt ist wie es nur geht.

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vor 9 Stunden schrieb Theo 208gt4:

Die Ölentwicklung in den 50 Jahre nach Erstzulassung gehört sicher zu den technisch innovativsten Dingen, gemeinsam mit der Reifen- und Bremsen-Entwickung (wenn man mal die Entwickung der Fahrzeugelektronik ausser acht lässt). Diese Entwickungen waren Quantensprünge und jedes heutige Mehrbereichsöl dürfte um einen Zehnerpotenz besser sein, als das, was in der damaligen Betriebsanleitung empfohlen ist.

Nicht ganz. Beispielsweise enthalten moderne Öl nur noch sehr wenig ZDDP (Zinkdialkyldithiophosphat), das ein Verschleißschutzadditiv ist. Das ist wohl der Katalysatortechnik geschuldet. Allein schon deswegen verwende ich in meinen alten Kisten (auch mit Kat) nur Öl mit max. SF Spezifikation. "Klassik" Öle enthalten meines Wissens die "historische" Menge an ZDDP. Es gibt übrigens auch ZDDP Additive separat zu kaufen, wenn man unbedingt moderne Öle einsetzen will, aber nicht bei der Beimischung übertreiben bei Kat Autos. Zu viel kann bei Kat Autos auch kontraproduktiv sein (und sogar auch verstärkt Micropitting bewirken).

 

Aber Dein Vehikel hat ja ohnehin keinen Kat. Abgesehen davon, dass 1 l / 1.000 km keinerlei Anlaß zu irgendwelchen Aktivitäten, gar "Revision", ist. Ich würde ein klassisches 20W50 verwenden.

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Nur mal so am Rande:

Das ein Ölverbrauch von einem Liter auf 1000 km in der Betriebsanleitung als Normal angegeben wurde, ist mir durchaus bewusst. Ich kenne nur keinen Motor, welcher sich  in gutem Zustand befindet und tatsächlich einen Verbrauch von einem Liter Öl hat😉

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Hoffentlich wird nicht "zuviel" Öl nachgegossen  -  soll ja schon vorgekommen sein.......

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  • Lösung
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Theo 208gt4:
  • Der Ölverbrauch ist bei meinem 208 genau wie in der Betriebsanleitung ausgewiesen 1 Liter / 1000 km. Für ein so altes Auto mit über 80 Tkm ein guter Wert und sollte nur zeigen, dass der Ölverlust durch die Inkontinenz wohl recht gering ist. Nach meiner Erinnerung kamen Motoren, die praktisch kein Öl mehr verbrauchen zwischen den Intervallen; erst auf Mitte der 80er mit den Japanern.
  • Benzin: Bei meinem ist es ebenfalls analog zur Betriebsanleitung 11 Liter / 100 km. Und das auch im Mittel auf längeren Etappen. War letztes Jahr auf einer 5000 km Tour von Norddeutschland nach Rom und zurück. Davon die knapp 2000 km auf der Strecke der Mille Miglia während des Oldtimerrallye. Verbrauch auf den 5000 km war 600 Liter Super plus und 5 Liter Öl. Und das alles in 10 Tagen, mit Speed und ohne weitere Probleme.

Meine Eingangsfrage bezog sich einfach nur darauf, ob ihr bei diesem Grad der Inkontinenz was machen würdet.

Danke für eure Antworten

Lass Dich nicht Verunsichern, du hast alles richtig gemacht.

Bisschen Ölgetröpfel hie und da ist kein Beinbruch , und solange da nix schlimmer wird besteht kein Handlungsbedarf.

So wie ich das rausgelesen habe fährst du dein Auto auch, und hast ne Menge Spaß damit. Richtig so !

Dafür wurden die nämlich gebaut, und nicht zum Jahrzehnte langem Rumstehen. Da ist nämlich das was die meißten Motorschäden verursacht ( Verklebte Kolbenringe, Rostnarben in der Zylinderlaufbahn wg. Kondenswasser, ausgehärtete Simmerringe und Dichtungen etc. ).

Bei entsprechender Wartung und "Artgerechtem Gebrauch" kann dein Motor locker 200.000 km halten ohne Revision. Und wenn er ohne zu rauchen oder Leistungsverlust zu haben 1 Liter ÖL auf 1000 km braucht, dann gibst ihm das eben - Alles OK 😉.

Also kipp nen Liter nach und fahr mit Freude an den viiiel neuern Ferraris vorbei die ( angeblich) fast kein Öl verbrauchen , aber mit massiven Elektronik Problemen am Staßenrand und in der Werkstatt stehen😝

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Geschrieben

Gerade nochmal nachgesehen, Ferrari 308 Vergaser ( also auch 308 GT4 ) hat original 10W50 Motoröl.

Also ist jetzt 10W60 zu nehmen ist genau richtig, mach ich bei meinem genauso - keine Probleme.

Top Öldruck auch bei heißem Motor! Dafür ist 10W60 Motorsport ÖL da.

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb michael308:

Ich kenne nur keinen Motor, welcher sich  in gutem Zustand befindet und tatsächlich einen Verbrauch von einem Liter Öl hat😉

Ich schon. Beispielsweise alle Lambo Frontmotor V12. Da sind keinerlei Ventilschaftdichtungen verbaut worden (und auch nicht ohne größere Kopfbearbeitung verbaubar). Lieber das Spiel der Ventilschäfte in den Ventilführungen ein paar 100stel zu groß (und folglich ein bissl Ölverbrauch), als auch nur 1/100stel zu klein, denn dann klemmen die Ventile möglicherweise, mit fatalen Folgen.

 

:P

 

P.S.: Falls Du 1 l Öl / 100 km meintest, stimme ich Dir natürlich zu :ph34r::P

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Geschrieben

@Jarama meinst du das dein Lambo-Motor etwas größer ist als ein 208 Motor ?

Ich meine mich zu erinnern das dort  ca. 30% mehr Teile verbaut wurden😂🤷🏻‍♂️.

 

Und die Gießerei von Lamborghini war damals nicht gerade für ihre Präzision bekannt 🫣.

 

Bei den alten Lambo Motoren ist 1l/1000km wirklich nichts besonderes 😉

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb michael308:

Und die Gießerei von Lamborghini war damals nicht gerade für ihre Qualität bekannt 🫣.

:D Ja, da hat man Ölverlust allein schon durch Poren des Gusses (kein Witz) :D.  Die "Präzision" war allerdings schon recht gut, denn beispielsweise Dichtflächen werden ja maschinell bearbeitet/hergestellt. Aber gerade dort erkennt man nach der Überarbeitung den sogenannten "Schwammguss".

 

Um Block, Köpfe, Ventildeckel etc. wirklich öldicht zu bekommen müssen die Teile vakuumimprägniert und so die Gussporen mit Harz gefüllt werden.

 

Übrigens, schwarzer oder roter Schrumpflack war eine kosmetische Maßnahme. Nicht etwa weil das so toll und wertig aussieht. Sondern weil beispielsweise die blanken Ventildeckel den wirklich miserablen Guss offensichtlich werden lassen. Deswegen ja auch der stark strukturierte Schrumpflack, und nicht etwa glatter Lack. :ph34r:

 

Ob bei zeitgenössischen Ferrari die Gussqualität besser war? Ich weiss ja nicht, warum wohl hat Ferrari auch Schrumpflack eingesetzt ... 😎

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