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Geschrieben

Die Verlobte vom Herrn Buschmann hat Brabus damit keinen Gefallen getan. In der ganzen deutschen Influencer Szene wird sich jetzt über Sie und das Unternehmen lustig gemacht. 
Sei jetzt mal dahingestellt ob diese deutschen Influencer überhaupt potentielle Kunden von Brabus sind oder nicht, aber den Ruf schädigt es auf jeden Fall in einem gewissen Maß. 
"Mili" hat ihre Kommentare auf Instagram allerdings auch sehr schnippig und von oben herab geschrieben. 

Da frage ich mich ob Brabus etwa keine richtige Social Media Abteilung hat die da vorher mal die Hand drüber hält und das unterbindet. So hätten Sie sich viel Imageschaden und den riesigen Shitstorm sparen können. 

Mittlerweile wurde die Kommentarfunktion auf allen Kanälen eingeschränkt weil sie hunderte, tausende Kommentare bekommen haben die sich gegen das Unternehmen richteten. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Delta HF:

So hätten Sie sich viel Imageschaden und den riesigen Shitstorm sparen können. 

Ich denke genau das Gegenteil passiert. Möchte Dir gerne ein Beispiel nennen. 

Wenn ein Kunde im Onlineshop zu wenig Bestellungen hat empfehlen wir als Beispiel die falsche Ware zu liefern. Anstatt einem Produkt x ein ähnliches Produkt y. Dann wird reklamiert und diese sofort beantwortet. Der Kunde kann das Produkt y mit großem Rabatt behalten oder rücksenden und bekommt das andere nachgesendet. Die Kunden schreiben dann überschwängliche Bewertungen wie toll der Shop ist. Und wie schnell man auf die Reklamation reagierte. Das sorgt dafür dass der Umsatz steigt und die positiven Bewertungen. 

Großer Fehler ist natürlich die Kommentarfunktion einzuschränken. Nur dadurch erhält man mehr Sichtbarkeit. 

Geschrieben

Genialer Plan und der Verbraucher hat die Rennereien 🤮

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Geschrieben

@PatrickSch Gut das mag in deinem Fall vielleicht klappen wenn ich einen Staubsauger bestelle. 
Wenn Brabus hier jetzt aber die Kommentarfunktion noch aktiv hätte und 500 Kommentare unter den Posts stehen wie abgehoben, unprofessionell und weit weg sie vom Gedanken des Gründers sind,  halte ich das eher für schlechte publicity. 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb PatrickSch:

Anstatt einem Produkt x ein ähnliches Produkt y. Dann wird reklamiert und diese sofort beantwortet. Der Kunde kann das Produkt y mit großem Rabatt behalten oder rücksenden und bekommt das andere nachgesendet. Die Kunden schreiben dann überschwängliche Bewertungen wie toll der Shop

Das klingt für mich aber äußerst befremdlich. Wenn ich in einem Onlineshop etwas bestelle, dann möchte ich entsprechend meiner Bestellung auch die Ware geliefert bekommen. Die ganze Rumreißerei mit einer Reklamation, dem Rückversand und der ganzen Abwicklung danach bedeutet für mich doch nur stressigen Mehraufwand. Ich würde nicht zu den Kunden zählen, die ,wie von dir erwähnt, dann auch noch eine positive Bewertung ins Internet schreiben. Was sollte man denn da schreiben geschweige denn positiv bewerten? Sorry, aber bei solchen Maschen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

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vor 20 Minuten schrieb PatrickSch:

Wenn ein Kunde im Onlineshop zu wenig Bestellungen hat empfehlen wir als Beispiel die falsche Ware zu liefern. Anstatt einem Produkt x ein ähnliches Produkt y. Dann wird reklamiert und diese sofort beantwortet. Der Kunde kann das Produkt y mit großem Rabatt behalten oder rücksenden und bekommt das andere nachgesendet. Die Kunden schreiben dann überschwängliche Bewertungen wie toll der Shop ist. Und wie schnell man auf die Reklamation reagierte. Das sorgt dafür dass der Umsatz steigt und die positiven Bewertungen. 

 

Selten erlebt, dass über positive Shop-Erfahrungen berichtet wird, es sind immer die negativen Erlebnisse, die (auf Social-Media) breit getreten werden.

Und es sind doch nicht mal 0,1% der Kunden Influencer mit Reichweite, soll ich auf die Hoffnung davon einen zu erwischen dem Rest meiner Kunden auch falsche Sachen liefern? Bei der gängigen Marge an Onlineshop-Produkten und den steigenden Versandkosten könnte ich von diesem Betrag dann auch ein Influencer regulär bezahlen, statt 1.000 Kunden mit falschen Produkten zu verärgern (oder angeblich glücklich zu machen).

 

Den Namen Deiner Unternehmensberatung hätte ich gerne, auch wenn es ja scheinbar gut läuft, da Du Ferrari fährst .. ich würde sie meiden wollen 😅

 

 

Bzgl. Brabus: Ich glaube Umsatztechnisch hat es keinen Einfluss, der Großteil der Kunden ist doch nicht mal in Deutschland. Ich denke einfach nur, dass sowohl Constantin als auch seiner Frau unter dem "online hate" leiden und darum etwas zurück rudern, aber nicht, weil sie sich im Unrecht fühlen.

Ich kann seine Frau absolut nicht leiden, aber faktisch hat sie schon recht, kommt irgendein möchte gern Gangster-Rapper mit seiner Alten daher und wirbt mir einem Fake-Produkt. Mir als Firma Brabus würde das auch gehörig auf den Senkel gehen, mich mit diesen Fakes rumschlagen zu müssen. Zum Glück sind mir alle involvierten Menschen vollkommen egal, aber es nervt langsam auf meiner FYP 🤷‍♂️

  • Gefällt mir 5
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb PatrickSch:

Wenn ein Kunde im Onlineshop zu wenig Bestellungen hat empfehlen wir als Beispiel die falsche Ware zu liefern. Anstatt einem Produkt x ein ähnliches Produkt y. Dann wird reklamiert und diese sofort beantwortet. Der Kunde kann das Produkt y mit großem Rabatt behalten oder rücksenden und bekommt das andere nachgesendet. Die Kunden schreiben dann überschwängliche Bewertungen wie toll der Shop ist. Und wie schnell man auf die Reklamation reagierte. Das sorgt dafür dass der Umsatz steigt und die positiven Bewertungen. 

Geile Geschäftsidee. Einfach gepflegt die Leute verarschen und möglichst viel Zeugs in der Gegend rum schicken :(

 

Ich hoffe mal darauf, dass bei diesem Post das eine oder andere Zwinker-Smiley gefehlt hat...

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Leon-MUC:

aber faktisch hat sie schon recht

Das sehe ich genauso. Mir war davor gar nicht mal so richtig bewusst dass es so "krasse" Brabus-Fakes gibt. Beim Gumball war dieses Jahr wohl auch einer dabei, davor habe ich sowas noch nicht mitbekommen. Ist aber auch nicht mein Thema. 

 

Also dass Brabus bei dem Thema einschreitet verstehe ich zu 100%, aber es ist wie bei allem: der Ton macht die Musik. Und der Ton bei Mili war alles andere als professionell. Man hätte das Problem deutlich harmonischer lösen können und vor allem auch auf privatem Wege. 
Aber ihr Auftreten war ziemlich herablassend und dafür haben sie nun eben auch die Quittung bekommen. 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PatrickSch:

Wenn ein Kunde im Onlineshop zu wenig Bestellungen hat empfehlen wir als Beispiel die falsche Ware zu liefern. Anstatt einem Produkt x ein ähnliches Produkt y. Dann wird reklamiert und diese sofort beantwortet. Der Kunde kann das Produkt y mit großem Rabatt behalten oder rücksenden und bekommt das andere nachgesendet. Die Kunden schreiben dann überschwängliche Bewertungen wie toll der Shop ist. Und wie schnell man auf die Reklamation reagierte. Das sorgt dafür dass der Umsatz steigt und die positiven Bewertungen.  

 

Ich versteh die Logik nicht, zumal ich die Nachversandkosten zusätzlich tragen muß unter Umständen auch noch den Rückversand bei höherwertigerer Ware und das ganze für die minimale Chance auf eine gute Bewertung? Never!

Ein zufriedener Kunde empfiehlt 2 - 3 weitere. Ein unzufriedener Kunde teilt seine erfahrung 4 - 5 mal soviel - das wäre ein weitaus heftigerer Imageschaden.
Zumal die Leute in der heutigen Zeit ohnehin alle gestreßter und agressiver geworden sind, da ist die Zündschnur ziemlich kurz.

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Dirk_B.,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Andere Automarken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

JP kann im Nachgang froh sein den „kleinen, blonden Jungen“ Inzahlung gegeben zu haben.😂

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Geschrieben

Es gibt Autotuner (Brabus und Mansory) und Berufsgruppen (Influencer und "Deutsch"-Rapper) die mich genau so interessieren, als würde bei Aldi n Joghurt platzen. Hätte ich ein seriöses Unternehmen wäre ich über einen shitstorm solcher Persönlichkeiten dankbar und könnte mich gar nicht weit genug distanzieren. 

 

Dadurch, dass sich beide Damen offensichtlich nicht unbekannt waren, schließt sich der Kreis und eines führt zum anderen. 

 

Was für eine Welt....

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb buggycity:

Ein zufriedener Kunde empfiehlt 2 - 3 weitere

Hat doch schon der Leon geschrieben. Kunden die zufrieden sind schreiben keine Bewertung. Und Sie anschreiben wegen Bewertung ist verboten. Hier wird doch auch in allen Foren nur das negative berichtet und wenn es dann gut ausgegangen sind freut sich jeder. Selbst dieser Forenbeitrag entstand doch nur weil Negativ. Wer hat schon mal berichtet das er in Berlin ein Autoproblem hatte bei Ferrari, hingefahren ist, das repariert wurde und dann Heim. Dann sabbert doch jeder das was kaputt war. Und man drei Tage kein Auto hatte. Nur negatives. 

Mache ich wie Donald Trump vorher ne 40.000 Euro Rechnung auf und mach die auf Kulanz weg, dann sind die Foren voll von Dankbarkeit und dass man da wieder hin kann. 

Kann ja jeder sehen wie er will und sich selbst mal fragen, wann er positiv einen Autohändler bewertet hat auf Google Maps oder wo immer. Ich hätte ihm empfohlen die Kommentarspalte offen zu lassen für eine ehrliche Kommunikation mit der neuen Nutzergeneration. 

@BWQ der Verbraucher hat gar keine Rennerei. Er bekommt Produkt 23 Jahre Whisky und wollte 30 Jahre Whisky. Dann reklamiert er und man bietet Ihm 35 % Rabatt an. Dann behält der das immer und zwar immer aus lauter Gierigkeit. Und das andere wird nachgeliefert. Der Kunde ist super glücklich und macht Bewertung. 

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Geschrieben

Geht das auch mit Rum? Frage für einen Freund…

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb PatrickSch:


@BWQ der Verbraucher hat gar keine Rennerei. Er bekommt Produkt 23 Jahre Whisky und wollte 30 Jahre Whisky. Dann reklamiert er und man bietet Ihm 35 % Rabatt an. Dann behält der das immer und zwar immer aus lauter Gierigkeit. Und das andere wird nachgeliefert. Der Kunde ist super glücklich und macht Bewertung. 

Oder den Ferrari Weg:

 

Kunde will einen 30 Jahre Whisky, im Shop wird angezeigt: Bitte kaufe dazu noch einen 23 Jahre Whisky, weil der 30er ist stark limitiert (ist er natürlich nicht). Bitte auch schnell bestellen, da wollen noch mehr grad bestellen (Anzeige im Shop: XX andere Kunden schauen sich grad diesen Whisky an, XX haben in den letzten 24 Stunden bestellt). Und weil du ein geiler Dienstleister bist, muss der Kunde erst mit versenden der Ware bezahlen (besser noch: erst nur nach Erhalt).

Aber nur aus diesem Grund: Kurz vor der Auslieferung kommt nochmal eine E-Mail mit einer Preisanpassung, da die Nachfrage explodiert ist. Lieber Kunde, das musst du doch verstehen, das Produkt ist so einzigartig und er ist auch schon auf dem Weg zu dir.
 

Als Überraschung legst du noch ne schicke Zigarre und eine Einladung zu einem lokalen Whisky Tasting dazu. Nächsten Flaschenverkäufe müssen ja auch angefüttert werden…

 

Na, kennt das wer von Ferrari? 🤪

  • Haha 4
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb PatrickSch:

Kunden die zufrieden sind schreiben keine Bewertung.

vor 40 Minuten schrieb PatrickSch:

Der Kunde ist super glücklich und macht Bewertung. 

 

Was jetzt? Bewertet ein zufriedener Kunde oder nicht, Du widersprichst Dir.

 

Außerdem geht es nicht um einzelne Bewertungen, sondern Reichweite! Nur wenn es halbwegs viral geht, würde sich diese Strategie lohnen. Denn die 35% Nachlass + Versand sind mehr Verlust und Arbeit, als das Kaufen einer Google-Bewertung kostet oder bei Masse, das Bezahlen eines Influencers.

 

So wie Du es machst, hast Du vllt. viele Glückliche Kunden, aber machst Verlust ... und ob wirklich jeder Glücklich darüber ist, ein Artikel den er ursprünglich nicht wollte billiger zu bekommen?? Ich wäre es nicht.

 

vor 45 Minuten schrieb PatrickSch:

Und Sie anschreiben wegen Bewertung ist verboten.

Ihnen vorsätzliches was falschen zu liefern, ist ebenso verboten! Das ist Täuschung und oder Betrug, je nachdem was die Absicht dahinter ist. Das Argument zieht also nicht.

 

Geschrieben

Ganz ehrlich, Brabus hat sich hier einfach komplett selbst ins Knie geschossen.
Egal ob PA Sports, Mili oder sonst wer – wer als Unternehmen in 2025 immer noch glaubt, Social Media-Kommentare „einfach abdrehen“ zu können, hat das Internet nicht verstanden.

Natürlich sind die ganzen Influencer keine Hauptkunden, aber das Image-Thema schwappt halt über. Wenn du 400.000 €-Autos verkaufst, willst du nicht, dass dein Name unter jedem Memepost steht.

Am Ende ist’s wie immer: zwei Egos zu viel, null Medienkompetenz und das PR-Team wahrscheinlich im Dauerurlaub.

 

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Geschrieben

Ist es eigentlich hilfreich bei der Rentenversicherung zur Erlangung der vorzeitigen Verrentung, wenn man mit Namen wie PA Sports, Mili, Luna und was weiß ich überhaupt gar nichts anfangen kann?

 

Ich frage für einen Freund B)

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SpeedPhantom:

Ganz ehrlich, Brabus hat sich hier einfach komplett selbst ins Knie geschossen.
Egal ob PA Sports, Mili oder sonst wer – wer als Unternehmen in 2025 immer noch glaubt, Social Media-Kommentare „einfach abdrehen“ zu können, hat das Internet nicht verstanden.

Natürlich sind die ganzen Influencer keine Hauptkunden, aber das Image-Thema schwappt halt über. Wenn du 400.000 €-Autos verkaufst, willst du nicht, dass dein Name unter jedem Memepost steht.

Am Ende ist’s wie immer: zwei Egos zu viel, null Medienkompetenz und das PR-Team wahrscheinlich im Dauerurlaub.

 

Glaubst du wirklich es gibt am Ende einen Kunden der wegen der Geschichte am keinen Brabus mehr kauft? Ich nicht und das Hauptklientel im Ausland bekommt von der ganzen wahrscheinlich eh nichts mit. Es ist am Ende wahrscheinlich eher so, dass nun viele Leute von der Marke gehört haben, welche diese davor gar nicht kannten. 

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