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Geschrieben

Hallo. Wie bei vielen Ferraris ist jetzt auch bei meinem höchste Zeit die Kunststoffteile zu restaurieren oder sauber zu machen . Der Wagen hat zwar erst 30k runter alles perfekt außer dem Kunststoff. Was habt ihr für Erfahrungen und wie habt ihr das Problem gelöst. Die teile kleben und man hat schwarze Finger . Ich mein das ist irgend so ein gummilack. Für Hilfe und eure Erfahrungen danke im Voraus .

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Geschrieben

Diese ungewöhnliche Frage hat hier ja noch keiner gestellt…

Probiere mal „Softlack“ in der Suche!


… oder „Renovierung von klebrigen Kunststoffteilen“

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Geschrieben

Wenn Du einen 348 hast, wirst Du das Thema sehr gewöhnlich einstufen!

Diese "Soft-Lacke" sorgen nicht nur bei Ferrari für langanhaltende Freude. (Ironie) Durch Alter und UV Strahlung lösen sie sich langsam auf. Autombilhersteller schieben das auf "ungeeignete Pflegeprodukte", ist aber ein Teil der Strategie Automobile mit einem Verfallsdatum zu versehen. So wie "Lebenslange Ölfüllungen" in Getrieben oder zu lange Ölwechselintervalle mit schlechten (Additivreduzierten no SAPS) Motorölen.

Wenn es so weit ist hilft nur entfernen und neu lackieren. Diese Soft-Lacke haben den Vorteil sich schön anzufühlen und kaum Fingerabdrücke anzunehmen.

Sie lassen sich mit verschiedenen Lösungsmitteln aufquellen und entfernen. Teilweise als dicke Schmiere, manchmal auch als krumelige Röllchen, beim starken Reiben. Ich schiebe es mit einem Kunststoffspachtel runter wenn es weich wird. Dauert, aber geht. Metallklingen oder Drahtbürsten hinterlassen Schrammen.

Das Problem ist nun der Untergrund, also meistens Plastic. Das wird ja leider auch von diversen Lösungsmitteln gelöst oder quillt auf. "Abbeizer" ist also eine ganz schlechte Idee. Der zerstört sogar chemikalienfeste Lackschichten.

 

Ich habe mit Brennspiritus und konzentriertem Schiben-Frostschutz (Methanolhaltig) gute Erfolge gehabt. Es dauert, aber das Plastic bleibt heil. Bitte komme nicht auf die Idee das Teil über nacht einzulegen, das kann dann doch das Plastic schädigen und extrem spröde machen, vor allem mit Methanol). Die Universalwaffe Nitroverdünnung wirkt auch, löst aber ABS, was die meisten Teile ja sind, sehr schnell auf. 

Es gibt auch einige spezielle Lösungs/Quellmittel für LCD Handy Displays (aus China) die gut wirken, aber extrem giftig sind und in der EU sicher nicht erlaubt sind (für Endverbraucher). Was AliexpressTEMUetc nicht stört.

 

Die Frage ist wie das Teil aussieht. Wenn keine feinen Struckturen dabei sind, kann man durchaus gröber arbeiten und die Spuren später mit Plastic Filler und schleifen beseitigen. Wenn nicht würde ich mich mit Lappen, Zahnstochern, Plastikspachteln, Lösungsmitteln und viel Küchenrolle draußen in die Sonne setzen und viel Zeit einplanen.

 

Wenn die Teile dann sauber sind, benutze auf jeden Fall erst einen Pastik Primer. Oft sind das sehr dünne Lacke, die man hauchdünn aufsprüht. Die Frage ist wie gut Du mit einer Spraydose umgehen kannst. Wer viel Übung hat kann bei kleineren Flächen, nur mit Spraydosen, fabrikmäßige Resultate erzielen. Andere richten mit Dosen immer nur Laufnasen und Staub-Massaker an.

 

Dabei läßt Du das gereinigte Teil erst mal 24 Stunden auslüften. Profis sagen "Tempern". Dann benutzt Du Plastik Primer, dann Füller für Kunststoffteile (mit relativ langen Trockephasen, Technisches Merkblatt 100% befolgen, auch wenn es nerft!). Das sind 1-K Produkte. Wenn die Oberfläche 100% OK ist, dann Decklack. Sieh zu das Du einen für Kusntstoff im System mit dem Füller geeigneten 2-K Lack bekommst der den gewünschten Mattgrad hat. Ich würde auf stumpf-matt tippen. Entweder Online bestellen oder in echten Autozubehör und Teile Läden direkt anmischen lassen. Es gibt den entweder fertig, der hält sich bei 20°C maximal 3 Tage, oder mit einem Knopf im Bden der Dose der Härter dazugibt. Dann hast Du nur ein paar Stunden Zeit. Der Profi mixt so etwas aus Basislack, Plastifizierer, Mattierung und Härter aus einzelnen Komponenten zusammen. Lohnt aber nur für Lackierereien oder wenn Du 50 Teile machst.

Also für die Spraydosenlösung erst die Teile komplett fertig machen und dann den Decklack kaufen. Erst mal alles besorgen und dann drei Wochenenden für die Vorarbeiten brauchen ist blöde.

 

Alternative, suche eine Lackiererei, bringe ALLE Teile unbearbeitet mit und frage ob sie das Problem und das Untermaterial kennen und was es kostet. Wenn Du Ferrari sagst bedeutet das automatisch 500% Aufschlag auf den KVA bei Abholung. Glaub mir, Festpreise ohne schriftlichen Auftrag werden bei Ferrari komplett ignoriert. Sag am besten das wäre von einem britischen Kit Car mit Ford 4-Zylinder Motor. Donkerford oder sonst was. Klingt nicht so furchtbar reich... Mach Bilder bei Abgabe (wo man den Laden drauf erkennt), Wenn denen im Ofen alles schmilzt, weil der Lehrling auf 90% gedreht hat, 

Frag gerne wenn Du noch etwas wissen willst.

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Geschrieben

Ich habe alle klebrigen Teile mit Ethanol gereinigt (viele Einwegtücher/Zewa benützen) und mit

Plastic Dip (Felgenfolie) lackiert. Sieht original aus und fühlt sich sehr gut an.

Gruß, Robert.

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Geschrieben

Ich bin gespannt in wie vielen Tagen es hier den nächsten Thread à la "klebrige Tasten im XYZ" geben wird...

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Geschrieben

Ich frage mich manchmal schon, wofür es hier eine Suchfunktion gibt🤦

 

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Geschrieben

Tja, dann sollte man diesen Forumsteil einfach schließen. Bei mindestens 35 Jahre alten Autos hat es wohl jedes Problem schon mal gegeben und einer gefragt was er nun machen soll.. 

Inzwischen antwortet auch immer zuerst die KI auf jede Frage. Türen bei einem F348 ausbauen: "Lösen sie alle Schrauben und Kabel und stellen sie die Tür zur Seite. Zum Einbau verfahren Sie in umgekehrter Reihenfolge."

So was kommt dann in Zukunft überall, auf jede Frage.

Freut Euch über Foren wo NOCH Menschen etwas aus eigener Erfahrung schreiben.

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Geschrieben
Am 29.7.2025 um 12:45 schrieb Goslow:

Wenn Du einen 348 hast, wirst Du das Thema sehr gewöhnlich einstufen!

Diese "Soft-Lacke" sorgen nicht nur bei Ferrari für langanhaltende Freude. (Ironie) Durch Alter und UV Strahlung lösen sie sich langsam auf. Autombilhersteller schieben das auf "ungeeignete Pflegeprodukte", ist aber ein Teil der Strategie Automobile mit einem Verfallsdatum zu versehen. So wie "Lebenslange Ölfüllungen" in Getrieben oder zu lange Ölwechselintervalle mit schlechten (Additivreduzierten no SAPS) Motorölen.

Wenn es so weit ist hilft nur entfernen und neu lackieren. Diese Soft-Lacke haben den Vorteil sich schön anzufühlen und kaum Fingerabdrücke anzunehmen.

Sie lassen sich mit verschiedenen Lösungsmitteln aufquellen und entfernen. Teilweise als dicke Schmiere, manchmal auch als krumelige Röllchen, beim starken Reiben. Ich schiebe es mit einem Kunststoffspachtel runter wenn es weich wird. Dauert, aber geht. Metallklingen oder Drahtbürsten hinterlassen Schrammen.

Das Problem ist nun der Untergrund, also meistens Plastic. Das wird ja leider auch von diversen Lösungsmitteln gelöst oder quillt auf. "Abbeizer" ist also eine ganz schlechte Idee. Der zerstört sogar chemikalienfeste Lackschichten.

 

Ich habe mit Brennspiritus und konzentriertem Schiben-Frostschutz (Methanolhaltig) gute Erfolge gehabt. Es dauert, aber das Plastic bleibt heil. Bitte komme nicht auf die Idee das Teil über nacht einzulegen, das kann dann doch das Plastic schädigen und extrem spröde machen, vor allem mit Methanol). Die Universalwaffe Nitroverdünnung wirkt auch, löst aber ABS, was die meisten Teile ja sind, sehr schnell auf. 

Es gibt auch einige spezielle Lösungs/Quellmittel für LCD Handy Displays (aus China) die gut wirken, aber extrem giftig sind und in der EU sicher nicht erlaubt sind (für Endverbraucher). Was AliexpressTEMUetc nicht stört.

 

Die Frage ist wie das Teil aussieht. Wenn keine feinen Struckturen dabei sind, kann man durchaus gröber arbeiten und die Spuren später mit Plastic Filler und schleifen beseitigen. Wenn nicht würde ich mich mit Lappen, Zahnstochern, Plastikspachteln, Lösungsmitteln und viel Küchenrolle draußen in die Sonne setzen und viel Zeit einplanen.

 

Wenn die Teile dann sauber sind, benutze auf jeden Fall erst einen Pastik Primer. Oft sind das sehr dünne Lacke, die man hauchdünn aufsprüht. Die Frage ist wie gut Du mit einer Spraydose umgehen kannst. Wer viel Übung hat kann bei kleineren Flächen, nur mit Spraydosen, fabrikmäßige Resultate erzielen. Andere richten mit Dosen immer nur Laufnasen und Staub-Massaker an.

 

Dabei läßt Du das gereinigte Teil erst mal 24 Stunden auslüften. Profis sagen "Tempern". Dann benutzt Du Plastik Primer, dann Füller für Kunststoffteile (mit relativ langen Trockephasen, Technisches Merkblatt 100% befolgen, auch wenn es nerft!). Das sind 1-K Produkte. Wenn die Oberfläche 100% OK ist, dann Decklack. Sieh zu das Du einen für Kusntstoff im System mit dem Füller geeigneten 2-K Lack bekommst der den gewünschten Mattgrad hat. Ich würde auf stumpf-matt tippen. Entweder Online bestellen oder in echten Autozubehör und Teile Läden direkt anmischen lassen. Es gibt den entweder fertig, der hält sich bei 20°C maximal 3 Tage, oder mit einem Knopf im Bden der Dose der Härter dazugibt. Dann hast Du nur ein paar Stunden Zeit. Der Profi mixt so etwas aus Basislack, Plastifizierer, Mattierung und Härter aus einzelnen Komponenten zusammen. Lohnt aber nur für Lackierereien oder wenn Du 50 Teile machst.

Also für die Spraydosenlösung erst die Teile komplett fertig machen und dann den Decklack kaufen. Erst mal alles besorgen und dann drei Wochenenden für die Vorarbeiten brauchen ist blöde.

 

Alternative, suche eine Lackiererei, bringe ALLE Teile unbearbeitet mit und frage ob sie das Problem und das Untermaterial kennen und was es kostet. Wenn Du Ferrari sagst bedeutet das automatisch 500% Aufschlag auf den KVA bei Abholung. Glaub mir, Festpreise ohne schriftlichen Auftrag werden bei Ferrari komplett ignoriert. Sag am besten das wäre von einem britischen Kit Car mit Ford 4-Zylinder Motor. Donkerford oder sonst was. Klingt nicht so furchtbar reich... Mach Bilder bei Abgabe (wo man den Laden drauf erkennt), Wenn denen im Ofen alles schmilzt, weil der Lehrling auf 90% gedreht hat, 

Frag gerne wenn Du noch etwas wissen willst.

Viel oberflächliches und vor allem extrem aufbauschendes Geschriebsel, unter gleichzeitigem Übersehen so unbedeutender Details wie Durchleuchtung der Symbolik und einiges anderes, ist einfach nur wichtig tuerisches Geschwafel. Da gibt's, so man die Suche bemüht, jede Menge mehr zur fachlich und optisch perfekten Lösung. 

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Geschrieben

Klar gibt es im Forum viele Beiträge zur Klebrigkeit. Ich finde aber die Zusammenfassung von @Goslow in ihrer Ausführlichkeit durchaus gut, sie schadet nicht.

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Geschrieben

Ich machs mir da einfacher. Bevor ich den Softlack überall kleben habe oder beim Reinigen zuviel Elektronik benässe, scanne ich die Knöpfe, drucke die mehrfarbig in ABS nach, dann noch bedampfen für den nötigen Glanz und neu verbauen.
3D Druck ist die Zukunft für sowas 🙃

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo zbigi,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 348 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Am 29.7.2025 um 12:45 schrieb Goslow:

Wenn Du einen 348 hast, wirst Du das Thema sehr gewöhnlich einstufen!

Diese "Soft-Lacke" sorgen nicht nur bei Ferrari für langanhaltende Freude. (Ironie) Durch Alter und UV Strahlung lösen sie sich langsam auf. Autombilhersteller schieben das auf "ungeeignete Pflegeprodukte", ist aber ein Teil der Strategie Automobile mit einem Verfallsdatum zu versehen. So wie "Lebenslange Ölfüllungen" in Getrieben oder zu lange Ölwechselintervalle mit schlechten (Additivreduzierten no SAPS) Motorölen.

Wenn es so weit ist hilft nur entfernen und neu lackieren. Diese Soft-Lacke haben den Vorteil sich schön anzufühlen und kaum Fingerabdrücke anzunehmen.

Sie lassen sich mit verschiedenen Lösungsmitteln aufquellen und entfernen. Teilweise als dicke Schmiere, manchmal auch als krumelige Röllchen, beim starken Reiben. Ich schiebe es mit einem Kunststoffspachtel runter wenn es weich wird. Dauert, aber geht. Metallklingen oder Drahtbürsten hinterlassen Schrammen.

Das Problem ist nun der Untergrund, also meistens Plastic. Das wird ja leider auch von diversen Lösungsmitteln gelöst oder quillt auf. "Abbeizer" ist also eine ganz schlechte Idee. Der zerstört sogar chemikalienfeste Lackschichten.

 

Ich habe mit Brennspiritus und konzentriertem Schiben-Frostschutz (Methanolhaltig) gute Erfolge gehabt. Es dauert, aber das Plastic bleibt heil. Bitte komme nicht auf die Idee das Teil über nacht einzulegen, das kann dann doch das Plastic schädigen und extrem spröde machen, vor allem mit Methanol). Die Universalwaffe Nitroverdünnung wirkt auch, löst aber ABS, was die meisten Teile ja sind, sehr schnell auf. 

Es gibt auch einige spezielle Lösungs/Quellmittel für LCD Handy Displays (aus China) die gut wirken, aber extrem giftig sind und in der EU sicher nicht erlaubt sind (für Endverbraucher). Was AliexpressTEMUetc nicht stört.

 

Die Frage ist wie das Teil aussieht. Wenn keine feinen Struckturen dabei sind, kann man durchaus gröber arbeiten und die Spuren später mit Plastic Filler und schleifen beseitigen. Wenn nicht würde ich mich mit Lappen, Zahnstochern, Plastikspachteln, Lösungsmitteln und viel Küchenrolle draußen in die Sonne setzen und viel Zeit einplanen.

 

Wenn die Teile dann sauber sind, benutze auf jeden Fall erst einen Pastik Primer. Oft sind das sehr dünne Lacke, die man hauchdünn aufsprüht. Die Frage ist wie gut Du mit einer Spraydose umgehen kannst. Wer viel Übung hat kann bei kleineren Flächen, nur mit Spraydosen, fabrikmäßige Resultate erzielen. Andere richten mit Dosen immer nur Laufnasen und Staub-Massaker an.

 

Dabei läßt Du das gereinigte Teil erst mal 24 Stunden auslüften. Profis sagen "Tempern". Dann benutzt Du Plastik Primer, dann Füller für Kunststoffteile (mit relativ langen Trockephasen, Technisches Merkblatt 100% befolgen, auch wenn es nerft!). Das sind 1-K Produkte. Wenn die Oberfläche 100% OK ist, dann Decklack. Sieh zu das Du einen für Kusntstoff im System mit dem Füller geeigneten 2-K Lack bekommst der den gewünschten Mattgrad hat. Ich würde auf stumpf-matt tippen. Entweder Online bestellen oder in echten Autozubehör und Teile Läden direkt anmischen lassen. Es gibt den entweder fertig, der hält sich bei 20°C maximal 3 Tage, oder mit einem Knopf im Bden der Dose der Härter dazugibt. Dann hast Du nur ein paar Stunden Zeit. Der Profi mixt so etwas aus Basislack, Plastifizierer, Mattierung und Härter aus einzelnen Komponenten zusammen. Lohnt aber nur für Lackierereien oder wenn Du 50 Teile machst.

Also für die Spraydosenlösung erst die Teile komplett fertig machen und dann den Decklack kaufen. Erst mal alles besorgen und dann drei Wochenenden für die Vorarbeiten brauchen ist blöde.

 

Alternative, suche eine Lackiererei, bringe ALLE Teile unbearbeitet mit und frage ob sie das Problem und das Untermaterial kennen und was es kostet. Wenn Du Ferrari sagst bedeutet das automatisch 500% Aufschlag auf den KVA bei Abholung. Glaub mir, Festpreise ohne schriftlichen Auftrag werden bei Ferrari komplett ignoriert. Sag am besten das wäre von einem britischen Kit Car mit Ford 4-Zylinder Motor. Donkerford oder sonst was. Klingt nicht so furchtbar reich... Mach Bilder bei Abgabe (wo man den Laden drauf erkennt), Wenn denen im Ofen alles schmilzt, weil der Lehrling auf 90% gedreht hat, 

Frag gerne wenn Du noch etwas wissen willst.

Vielen Dank fur deine ausführliche Antwort .

Danke an alle für eure antworten. Übrigens Ferrari hat die Kosten mit 4500,- eur veranschlagt . Kam mir ein bisschen teuer vor, kann mich aber auch irren . Die ganzen Teile ausbauen , aufbereiten und wieder einbauen. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

Ich verstehe zwar nicht warum sich dieses Gerücht ,,,die Teile müssen lackiert werden ,,,,so hartnäckig hält ....ich erkläre es gerne nochmal hier muss nichts lackiert werden .

Den alten klebrigen Lack einfach mit reinem Ethanol und einigen weichen Stofflappen abwischen und darunter kommt ein sehr schöner schwarzer Kunstoff hervor .

Die Teile müssen auch nicht dazu ausgebaut werden, und gehen somit auch nicht kaputt.

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ohne ausbau, zerlegen und lackieren ist es einfach nur billigster DIY Fusch……….

 

Aber es wie immer Geschmacksache,

ich kenne genug Ferrari-Fahrer die den Zustand ihrers Auto‘s als „Top Zustand“ bezeichnen würden ……wobei es sich nach meinem Empfinden eher um ein schlechtes Auto handelt 🤷🏻‍♂️

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