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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb sonderfall2010:

 

01.08.2025

Heute kam - wie oben bereits beschrieben - die E-Mail von Ferrari -

dass die Feser-Graf Gruppe zum neuen Ferrari-Vertrags-Partner in Nürnberg

ernannt wird.

Gestern am Gebäude war kein Hinweis darüber.

31.07.2025.jpg

Nuernberg.jpg

Warum hätte da ein Hinweis sein sollen? Gilt ja erst ab 01.09.2025 und gestern war es noch nicht mal offiziell kommuniziert. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb racecat:

Mertel hat nix getätigt, sondern kassiert. Das Geld ist bei Mertel und keinesfalls in Maranello!

Hast du den Puro schon bei Mertel komplett bezahlt?

 

Bei meinem Kumpel hat Mertel „nur“ schon an Maranello angezahlt und der steht halt auch noch in Maranello.

 

 

Geschrieben

Gott sei Dank eben nicht.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Eno:

Lassen wir gelten, auch wenn die Radebeuler da kleinlich sind... ;)

Gibt's wohl öfter. Mein Ferrari-Händler sitzt in Meerbusch, eine Gemeinde nahe Düsseldorf. Buchstäblich auf der anderen Straßenseite "meines" Händlers beginnt Düsseldorf.

 

 

Auf der Homepage nennen sie sich nicht Ferrari-Düsseldorf, aber auf YT schon.

 

Das Porsche-Zentrum Dortmund nennt sich Porsche-Zentrum Dortmund, steht aber in Holzwickede. 

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Il Grigio:
vor 16 Stunden schrieb Eno:

Lassen wir gelten, auch wenn die Radebeuler da kleinlich sind... ;)

Gibt's wohl öfter. Mein Ferrari-Händler sitzt in Meerbusch, eine Gemeinde nahe Düsseldorf. Buchstäblich auf der anderen Straßenseite "meines" Händlers beginnt Düsseldorf.

 

 

Auf der Homepage nennen sie sich nicht Ferrari-Düsseldorf, aber auf YT schon.

Ungeachtet lokaler Befindlichkeiten sind Lueg Sportivo bei Ferrari selbst als "Ferrari Düsseldorf" und Thomas Sportwagen als "Ferrari Dresden" gelistet:

https://duesseldorf.ferraridealers.com/de-DE
https://dresden.ferraridealers.com/de-DE

 

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Geschrieben

Ziemlich „Safe“.

 

Mertel ist nicht im Ausland, sondern in D.

 

Er kooperiert.

Er wurde offenbar sehr schlecht beraten, da die Kooperation ihm in strafrechtlicher Relevanz NICHT helfen wird.

 

Er hat wohl auch nicht wirklich viel Geld beiseite schaffen können.

Er wurde durch extreme Kosten (u.a. Pacht) über viele Jahre regelrecht ausgeblutet. Das ist wahrscheinlich auch der tiefere Grund für die nun bekannten Ereignisse.

 

Letzte veröffentlichte Bilanz vor 10 Jahren. Das spricht Bände!

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb racecat:

Letzte veröffentlichte Bilanz vor 10 Jahren. Das spricht Bände!

Das ist völlig normal und ein Großteil der KMU macht das. Entweder muss man nicht oder man macht es nicht. Das sagt überhaupt nichts über ein Unternehmen aus. Ansonsten wären 80 % meiner Kunde Verbrecher. Und wenn er will schaltet er einfach eine GmbH & Co KG davor. 

Er ist auch nicht ausgeblutet sondern hat Kundengelder hinterzogen und über seine Einnahmen gelebt. Ob er Geld Beiseite geschafft hat wird man erst 2026 erfahren. 

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Geschrieben

Ob er Geld beiseite geschafft hat wird man nur erfahren wenn er es offensichtlich und ungeschickt gemacht hat!

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PatrickSch:

 

vor 2 Stunden schrieb racecat:

Letzte veröffentlichte Bilanz vor 10 Jahren. Das spricht Bände!

Das ist völlig normal und ein Großteil der KMU macht das. Entweder muss man nicht oder man macht es nicht. Das sagt überhaupt nichts über ein Unternehmen aus. Ansonsten wären 80 % meiner Kunde Verbrecher. Und wenn er will schaltet er einfach eine GmbH & Co KG davor. 

Er ist auch nicht ausgeblutet sondern hat Kundengelder hinterzogen und über seine Einnahmen gelebt

 

Natürlich hat er betrogen und Kundengelder hinterzogen.

ABER: Die Saat dafür war gesät.

 

Was ihn nicht im Mindesten exkulpiert.

Geschrieben

@racecat Vermutlich ja. Aber noch wissen wir es nicht, auch wenn ich wie du davon ausgehe.

 

Es macht aber, zumindest für mich, einen großen Unterschied ob dies in Selbstbereicherungsabsicht war, oder der verzweifelte Versuch seine Firma zu retten.

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo california,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PatrickSch:

Das ist völlig normal und ein Großteil der KMU macht das. Entweder muss man nicht oder man macht es nicht. Das sagt überhaupt nichts über ein Unternehmen aus. Ansonsten wären 80 % meiner Kunde Verbrecher. 

Ich halte das nicht für normal. Denn das Bundesamt für Justiz leitet bei Verstössen gegen die Offenlegungspflichten zu einem Abschlussstichtag gerne Ordnungsgeldverfahren nach §335 HGB ein. Und das wird in Wiederholungsfällen zunehmend teurer. Auch kann jedermann(!) Anzeige erstatten, wenn keine fristgerechte Veröffentlichung vorliegt, mit den vorgenannten Folgen. Insofern sagt es eine Menge über ein betroffenes Unternehmen aus.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb PatrickSch:

wenn er will schaltet er einfach eine GmbH & Co KG davor. 

Auch diese wäre veröffentlichungspflichtig, da sie als beschränkt haftende Gesellschaft den Kapitalgesellschaften insoweit gleichgestellt ist (§ 264 a HGB).

 

Ich hatte weiter oben geschrieben, dass für die Mertel Italo Cars Nürnberg GmbH im Unternehmensregister bis 2010 veröffentlicht und danach bis 2023 hinterlegt worden sei. Bei Letzterem bin ich wohl in eine falsche Firmenspalte gerutscht (in der Suchergebnisliste die falsche Firma angeklickt), denn tatsächlich ist seit 2010 nichts mehr veröffentlicht oder hinterlegt worden. @Leon-MUC hat mich darauf aufmerksam gemacht, danke dafür.

 

https://www.unternehmensregister.de

(zum Vergrößern die Bilder anklicken)

Mertel1.thumb.jpg.29aedf8a7785de3e01576e6959991bd0.jpgMertel2.thumb.jpg.1104504072fdc4e2bf5e7555f6732465.jpg

 

Was mich wundert: das Bundesamt für Justiz setzt Bußgelder fest, wenn nicht veröffentlicht wird. Man hat 12 Monate Zeit zu veröffentlichen. Danach erfolgt automatisiert eine Mahnung. Veröffentlicht man dann nicht, wird alle 6 Wochen ein Bußgeld festgesetzt. Wiederholt, bis man veröffentlicht. Pro Wirtschaftsjahr und Bilanz des Unternehmens, bei inzwischen 13 weiteren Jahresabschlüssen wären das enorme Summen.

 

Hinterlegt statt veröffentlicht ist wie gesagt auch nichts, aber dafür erscheint mir die Mertel GmbH auch nicht ausreichend klein. Denn dafür dürfte man nur einen Jahresumsatz von max. 900.000 EUR haben, kaum vorstellbar bei einem Ferrarihändler.

 

Merkwürdig, das Ganze.

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Geschrieben

Als Unternehmer sollte am besten die Karten auf den Tisch legen und vernünftig bei Zahlungsunfähigkeit alles abwickeln. 

Möchte mal wissen wie hoch die Schäden allgemein in Deutschland sind , mit Folge Insolvenzen ??

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb racecat:

Ziemlich „Safe“.

 

Mertel ist nicht im Ausland, sondern in D.

 

Er kooperiert.

Er wurde offenbar sehr schlecht beraten, da die Kooperation ihm in strafrechtlicher Relevanz NICHT helfen wird.

 

Er hat wohl auch nicht wirklich viel Geld beiseite schaffen können.

Er wurde durch extreme Kosten (u.a. Pacht) über viele Jahre regelrecht ausgeblutet. Das ist wahrscheinlich auch der tiefere Grund für die nun bekannten Ereignisse.

 

Letzte veröffentlichte Bilanz vor 10 Jahren. Das spricht Bände!

 

Normalerweise sollte Reue oder Geständniss schon strafmildernd wirken, warum solte das  nicht durch die Kooperation möglich sein?  Da sich die Geschädigten wohl, alle melden werden (ausser es wurde Schwarzgeld gewaschen) wird der Schadensumfang wohl schon herauskommen, d.h. das würde eh nichts helfen, nicht zu kooperieren.

 

Wenn man höhere Kosten als Einnahmen über mehrere Jahre hat solte man das Geschäft aufgeben, das haben wohl so manche Ferrari Händler oder Firmen in der Vergangenheit gemacht wenn das Geschäft kein Geschäft mehr war.

Der tiefere Grund ist da eher ein anderer, das man geglaubt hat durch Illegale Tricks doch zu Geld zu kommen.

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Il Grigio:

Veröffentlicht man dann nicht, wird alle 6 Wochen ein Bußgeld festgesetzt. Wiederholt, bis man veröffentlicht. Pro Wirtschaftsjahr und Bilanz des Unternehmens, bei inzwischen 13 weiteren Jahresabschlüssen wären das enorme Summen.

Vielleicht ist das der Grund der Insolvenz, dann war der Steuerberater Schuld und Mertel hat nur sein Bestes gegeben die Fehler anderer auszugleichen, ähnlich wie Herr Braun bei Wirecard.

  • Haha 12
Geschrieben

Der böse, böse Steuerberater! Warum aber sollte er die Veröffentlichung unterlassen?

 

Wir Steuerberater erstellen die Bilanzen, wenn der Mandant uns dazu in die Lage versetzt (Zurverfügungstellen der Ergebnisse der Buchhaltung, falls wir nicht ohnehin bei uns im Hause für ihn buchen). Wenn er uns zudem dann auch bezahlt, machen wir das auch. Immer. Warum sollten wir das nicht machen?

 

Wenn neue Mandanten zu uns kommen, schimpfen manche arg über ihren bisherigen Steuerberater, was der alles versäumt hat. Wir müssen dann meistens sehr schnell lernen, dass der Mandant ihn nicht gelassen hat. Wie lernen wir das? Mit uns macht er das gleiche Spiel. Mangelnde Unterlagen und Infos. Wir haben ein strenges Berufsrecht, Nachlässigleit und Schlampigkeit in solchen Dingen rufen die Steuerberaterkammer auf den Plan, Lizenzentzug droht. D.h. haben wir alles, was wir brauchen, dann legen wir los.

 

Außerdem muss der Mandant uns schriftlich erlauben, zu veröffentlichen, denn ohne eine solche Genehmigung würden wir ja gegen das Verschwiegenheitsgebot verstoßen. Wir "verraten" ja - wenn auch gesetzlich vorgeschrieben -  einen Teil seiner betrieblichen Daten. Wird uns vom Mandanten diese Erlaubnis - vielleicht um die Veröffentlichung zu verzögern oder gar zu verhindern - nicht gegeben, sind wir verpflichtet, nichts zu machen. Gegen den Willen des Mandanten dürfen wir nichts machen.

 

@tollewurst Dominik, ich habe schon verstanden, dass das Spaß war. ;) Aber andere vielleicht nicht. ;) 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Il Grigio:

Nachlässigleit und Schlampigkeit in solchen Dingen rufen die Steuerberaterkammer auf den Plan, Lizenzentzug droht.

In Bezug auf Veröffentlichung vielleicht, aber sonst? Als wir eine andere Kanzlei übernommen hatten, hatte diese bis dahin einen Steuerberater. Der hatte u.a. Soll-Versteuerung statt Ist-Versteuerung angewandt. Und bilanziert anstatt E/Ü. Das hat jährlich allein an Zinsen einen 5-stelligen (DM-) Betrag gekostet, zusätzlich zu den (m.E. sehr beachtlichen) beachtlichen Gebühren. Der Inhaber selbst wußte nicht, dass Freiberufler unabhängig von der Umsatzhöhe E/Ü und Ist-Versteuerung machen dürfen. Es stellte sich heraus, dass die Mitarbeitenden in dem Steuerbüro schlichtweg nicht wußten, wie die Buchungssätze für Ist-Versteuerung gehen.

 

Außerdem hatte der Steuerberater gesagt, man müsse Kosten Kosten Kosten verursachen, um Steuern zu sparen :blink:. Der damalige Inhaber hat auch ein vom Steuerberater vorgeschlagenes "Steuersparmodell" angewandt, bei dem zudem Fördermittel in Anspruch genommen wurden. Diese Förderung war allerdings an Bedingungen geknüpft, welche das betreffende "Geschäftsmodell" zum scheitern verurteilten. Die Folge war, dass dem damaligen Inhaber rückwirkend die Gewinnerzielungsabsicht abgesprochen wurde. Das resultierte nicht nur in einer heftigen Steuernachzahlung, sondern die Fördermittel wurden auch noch zurück verlangt. Machte insgesamt einen knapp 7-stelligen Betrag aus ... :D. Tat mir aber nicht wirklich leid, denn der Betreffende war ein Steuerhinterzieher vor dem Herrn. Wenn auch offenbar etwas dämlich ... 8-).

 

Natürlich gibt es auch Steuerberater, welche ihre Arbeit sehr gut machen. Nur wie soll der (Steuer-) Laie das erkennen und beurteilen? Zumal ja die meisten "Wohlhabenden" eher "Steuervermeidung" im Fokus haben und gerne "glauben".

 

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Geschrieben

Ist doch ein gerne genommener Anmach Spruch bei der telefonischen Kaltaquise "Sie wollen doch auch Steuern sparen" für diverse Investitions Modelle.

Rendite nach Steuern ist da oft schwer zu erkennen und bringt die Verkäufer oft ins Schleudern

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Geschrieben

@Jarama Wir reden aneinander vorbei. Wir haben auch schon Mandate übernommen, wo man über den Vorberater dachte: 🙈

 

Ich meinte weiter oben auch nicht generell Fehler, die man als Steuerberater macht. Da kommt nicht gleich die Steuerberaterkammer. Aber wenn Du nicht veröffentlichst oder nie Steuererklärungen abgibst, kriegt der Mandant ein Problem. Irgendwann wird Vater Staat dann massiv. Wenn der Mandant dann sagen und beweisen kann "ich habe alles getan, um zu veröffentlichen, aber mein Steuerberater hat alles verpennt", dann bekommt der Steuerberater Ärger mit der Steuerberaterkammer.

 

Nach meiner Erfahrung passiert das aber selten. Ja gut, bei uns ist sowas eben noch nie passiert und wird's auch wohl nicht. Wir sind gut organisiert. Vielleicht fehlt mir da nur die Erfahrung mit eigener Schlamperei. ;) 

 

Deswegen hatte ich weiter oben geschrieben, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass wegen des Steuerberaters nicht veröffentlicht wurde. Da liegen die Gründe meist tiefer, das war mein Punkt.

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vor 7 Stunden schrieb MUC3200GT:

Normalerweise sollte Reue oder Geständniss schon strafmildernd wirken, warum solte das  nicht durch die Kooperation möglich sein?  Da sich die Geschädigten wohl, alle melden werden (ausser es wurde Schwarzgeld gewaschen) wird der Schadensumfang wohl schon herauskommen, d.h. das würde eh nichts helfen, nicht zu kooperieren.

 

Wenn man höhere Kosten als Einnahmen über mehrere Jahre hat solte man das Geschäft aufgeben, das haben wohl so manche Ferrari Händler oder Firmen in der Vergangenheit gemacht wenn das Geschäft kein Geschäft mehr war.

Der tiefere Grund ist da eher ein anderer, das man geglaubt hat durch Illegale Tricks doch zu Geld zu kommen.

Strafmildernd schon, aber das was er auf dem Kerbholz hat, ist so massiv, dass es auch schon fast egal ist.

 

30x lebenslänglich vs. 29x lebenslänglich.

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb racecat:

30x lebenslänglich vs. 29x lebenslänglich.

Nicht wörtlich nehmen, war nur zur Verdeutlichung.

Er kommt schon wieder raus.

Irgendwann ...

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Geschrieben

In Deutschland bist du erst richtig in Gefahr, wenn du Steuern hinterziehst.

 

Alles darunter (was aber Gefühlt für uns schlimmer ist als Steuern zu hinterziehen) wird lockerer gehandhabt und somit auch durchaus mit Bewährung. 

 

Da er nicht mal in U-Haft sitzt und kooperiert (wie auch immer er das tut), muss man hier vielleicht erstmal abwarten.

Wenn es richtig brennen würde, wäre er in U-Haft.

 

Ich bin gespannt. 

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Geschrieben

ich denke nicht das bewusst von Anfang an im großen Stil Geld unterschlagen wurde!

 

man versucht zu Retten und wenn es doch nach hinten los geht hat man ein großes Problem mit Verschleppung usw. aber das hier von Anfang an Gelder wie in einem Raubzug eingesammelt wurden um sich dann Abzusetzen und ein schönes Leben zu führen, das glaube ich niemals........

 

 

 

ich glaube auch eher das hier kein Geld mehr vorhanden ist weil es drauf gegangen ist um die Gläubiger damit zu befriedigen so gut es ging!

 

 

Geschrieben

Ferrari hatte mit einigen Händlern Kontakt. Die meisten haben sich aber davon direkt distanziert, weil Ferrari die offenen Schulden auf die neuen Eigentümer umschlichten wollte. Würde bedeuten, neben dem geschädigten Ruf und der seltsamen Stimmung, kommt noch dazu dass du die ersten Jahre kein Profit davontragen wirst. Dazu muss ich auch sagen Feser verkörpert 0 ein Ferrari Autohaus, aber das ist nochmal ein anderes Thema...

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Geschrieben

Da habe ich aber quasi gegenteiliges gehört. Es wurde von anderen Händlern sogar angeboten die jeweilige Anzahlung auf Ihre Kappe zu nehmen, wenn die Kunden zu Ihnen kommen. Dies wurde von Ferrari aber abgelehnt, da oftmals gar nicht klar ist, wer überhaupt einen Anspruch auf das Auto hat, wenn von mehreren Personen eine Anzahlung geleistet wurde. 

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