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Um noch mal zum Thema zurück zu kommen, ich habe die Erfahrung gemach, dass das regelmässige Fahren mein Fahrzeugen gut tut. 

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Geschrieben

Und auch dem Besitzer 😉

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Geschrieben

"Und auch dem Besitzer 😉"

Und darum geht's ja in erster Linie 😊

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Geschrieben

Eure Autos haben einfach schlechte Ölkühler ;)

 

Über 100 Grad auf der Landstrasse schaffe ich ohne Messer zwischen den Zähnen auch nicht. Autobahn wenn es fliegt, schafft es der Zeiger auf ~105 Grad. Dolomiten dann ~120 Grad (da ist es dann auch egal, ob es auf dem Pass nur 3 Grad sind...)

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Fährst Du in den Dolomiten etwa anders als normalerweise? :D 

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vor 35 Minuten schrieb Thorsten0815:

etwa anders als normalerweise

Ähm... naja... muss an der dünneren Luft liegen... O:-)

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Am 4.6.2025 um 18:03 schrieb Thorsten0815:

Um noch mal zum Thema zurück zu kommen, ich habe die Erfahrung gemach, dass das regelmässige Fahren mein Fahrzeugen gut tut. 

Dem rechten Außenspiegel allerdings eher weniger 😁

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Geschrieben
Am 29.5.2025 um 13:11 schrieb mercedes martin:

ab einer gewissen Anzahl an Fahrzeugen ist das natürlich schon manchmal schwierig, da könnte man schon auch einen Angestellten mit betrauen, die regelmäßig alle 2-3 Wochen zu bewegen... 😇

Ehem... wo darf ich meine Bewerbung abgeben? Ich brauch auch nur 60k br. im Jahr ^^

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Joe430:

Dem rechten Außenspiegel allerdings eher weniger 😁

Na komm, einer in 80'000km geht doch. :D 

vor 10 Stunden schrieb Kazuya:

Ehem... wo darf ich meine Bewerbung abgeben? Ich brauch auch nur 60k br. im Jahr ^^

Nix bewerben, selbständig machen und das nebenbei als Service anbieten! 

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Am 6.6.2025 um 09:36 schrieb Thorsten0815:

Nix bewerben, selbständig machen und das nebenbei als Service anbieten! 

Ich bezweifle, dass es Leute gibt, die ernsthaft dafür Geld bezahlen, dass man ihre Autos etwas bewegt um Standschäden zu verhindern. Vielleicht noch Robin Masters für seinen Ferrari auf Hawaii :D 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F360HH,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Zitat

Ich bezweifle, dass es Leute gibt, die ernsthaft dafür Geld bezahlen, dass man ihre Autos etwas bewegt um Standschäden zu verhindern.

Das gibt es tatsächlich. Für richtig große Sammlungen gibt es Anbieter solcher Leistungen/Bewegungsfahrten. Ein sehr guter Freund von mir ist nach einigen Jahren des Outsourcings allerdings umgeschwenkt auf eigenes Personal und beschäftigt derweil drei eigene Leute für die Bereitstellung/Instandhaltung/Bewegungsfahrten/Fahrzeugaufbereitung. Die Truppe koordiniert zudem die gesamte Logistik rund um die Fahrzeuge für Events, Services oder spontane Ausfahrten. Bei einer Sammlung >100 Fahrzeugen kommst du da nicht mehr drum herum. Macht Friedhelm Loh mit seiner Sammlung und seinen >400 Autos ja genau so, nur eben nochmals deutlich umfangreicher.

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Geschrieben

Oh wie gerne hätte ich das Problem 🥰😅👍

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.6.2025 um 14:05 schrieb Sarah-Timo:

Ein sehr guter Freund

Wieso hab ich nie so Freunde?

Ok krass, ja gut es gibt wohl keinen Service, den es nicht gibt. Aber vermutlich kommt man zu so einem Job nicht, wenn man nur Excellisten bunt machen kann. 

Geschrieben
Am 11.6.2025 um 12:38 schrieb Kazuya:

Ich bezweifle, dass es Leute gibt, die ernsthaft dafür Geld bezahlen, dass man ihre Autos etwas bewegt um Standschäden zu verhindern. 

Es gibt sogar Sammlungen die "Bewegungsfahrer" im Angestelltenverhältnis beschäftigen.

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Ich würde mich freiwillig zur Verfügung stellen. Gern auch auf 556 Euro Basis.😎

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Die Arbeitsplätze in einer wirklich hochkarätigen Automobilsammlung im Wert von EUR 100 Mio. aufwärts sind sehr begehrt. Das Angebot gering, die Nachfrage groß. Die Chance als Otto Normalo an solche Positionen heran zu kommen ist schwinden gering. Wer einmal in so einer Automobilsammlung einen Platz gefunden hat, der wir dort in der Regel auch in Rente gehen. Hinter solchen Automobilsammlungen stehen häufig Familien mit einem sehr hohen Vermögen. Mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen die so ein Leben mit sich bringt. Von daher ist Personal, welches sich mit der jeweiligen Automobilsammlung beschäftigt, auch immer ganz große Vertrauenssache.

Dementsprechend sind die Arbeitsplätze überdurchschnittlich gut bezahlt und langfristig besetzt. Mitarbeiter, welche seit Jahren bereits die Automobilsammlung eines Freundes von mir betreuen, können sich m.E. nicht beschweren. Sie reisen teilweise mit der ganzen Familie inklusive Kindern um die Welt. Sie erhalten Spesen, überdurchschnittlich viele Urlaubstage (<45 Tage pro Jahr), ein 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld sowie überdurchschnittlich gut bezahlte Zulagen für Überstunden. Einige Mitarbeiter wohnen sogar in angrenzenden Betriebswohnungen oder Familienhäusern des Sammlungsinhabers (u.a. eine 150m².Dachgeschosswohnung direkt in der Halle) und das zum sehr angenehmen Vorzugspreis. Den Mitarbeitern geht es dort wirklich gut, es herrscht eine familiäre Stimmung und eine harmonische Atmosphäre. Wer dort arbeitet liebt einfach was er tut und ist glücklich dabei sein zu dürfen. Das Ganze ist eben ein Geben und Nehmen von beiden Seiten. Teilweise machen schon die Söhne Praktika in der Sammlung und könnten nach einer entsprechenden Ausbildung und etwas Berufserfahrung den Papa/Mama dort irgendwann ehrenhaft ablösen. Was übrigens ausdrücklich gewünscht ist sich "Eigengewächs" heranzuziehen.

 

Die Welt der Autosammler im richtig hochpreisigen Segment (dazu zählt auch Herr Friedhelm Loh) ist für mein Dafürhalten relativ überschaubar. Meistens kennen sich die Sammler auch gut untereinander, sogar weltweit. Man trifft sich regelmäßig auf den globalen einschlägigen Events. Die Mitarbeiter/Crew sind den Sammlern untereinander ebenfalls gut bekannt. Sollte einmal eine Stelle in einer Sammlung frei werden, dann wird sie in der Regel noch am selben Tag neu besetzt. Es wird auch gern mal -sofern möglich- Personal untereinander ausgeliehen, zum Beispiel wenn Rennsporteinsätze anstehen und ganz spezielles Knowhow kurzfristig für ein paar Tage benötigt wird. Man hilft sich einfach gegenseitig aus wenn Not am Mann ist. Mancher hier im Forum würde nicht schlecht staunen wenn er sehen würde, welches Ersatzteillager sich manche Automobilsammler teilweise hinter den Kulissen auf Halde gelegt haben. Da müssen sogar Sportwagenhersteller über ihren Schatten springen und dort anrufen um nach Ersatzteilen zu fragen, wenn diese nicht mehr liefer- oder reproduzierbar sind. So können auf privaten Wege recht interessante "Werksbeziehungen" entstehen. Da werden dann gerne mal um Mitternacht Ersatzteile aus einem EUR 80 Mio. Wagen geschraubt, verpackt und über Nacht von einem Mitarbeiter im schlichten KFZ nach Italien gefahren. Oder ein F1-Rennfahrer ruft mal persönlich an und würde seinen ehemaligen Dienstwagen gerne zurückkaufen. Man könnte Bücher füllen mit wirklich tollen Erlebnissen rund um so eine Automobilsammlung. Langweile kommt in so einem Job jedenfalls keine auf. Das ist Leidenschaft pur.

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Geschrieben

Das sind Stellen, die zu einem kommen und keine der Art, auf die man sich bewerben kann.

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Geschrieben

Um mal einen meiner damaligen Professoren in einer BWL-Vorlesung zu zitieren:

 

Zitat

 

Es gibt drei Arten von Top-Managern:

1. die absoluten Überflieger. Die sind so gut, weil sie intuitiv das Richtige tun. Die können fast gar nicht verhindern, an die Spitze zu gelangen. Die müssen sozusagen an die Spitze.

2. die harten Arbeiter. Die arbeiten fleißig, mühsam, aufopferungsvoll, mit reichlich Streß und Überstunden und viel Geduld. Die können sozusagen an die Spitze.

3. diejenigen, wo Sie sich fragen: "Um Himmels willen, wie kommt dieser Idiot an diesen Job?"

 

Sehen Sie, meine Damen und Herren, und das ist Ihre Chance! 

 

:lol:

 

Prof. Dr. Helmut Koch. Cooler Typ. Möge er in Frieden ruhen.

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Die Arbeitsplätze in einer wirklich hochkarätigen Automobilsammlung im Wert von EUR 100 Mio. aufwärts sind sehr begehrt. Das Angebot gering, die Nachfrage groß. Die Chance als Otto Normalo an solche Positionen heran zu kommen ist schwinden gering. Wer einmal in so einer Automobilsammlung einen Platz gefunden hat, der wir dort in der Regel auch in Rente gehen. Hinter solchen Automobilsammlungen stehen häufig Familien mit einem sehr hohen Vermögen. Mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen die so ein Leben mit sich bringt. Von daher ist Personal, welches sich mit der jeweiligen Automobilsammlung beschäftigt, auch immer ganz große Vertrauenssache.

Dementsprechend sind die Arbeitsplätze überdurchschnittlich gut bezahlt und langfristig besetzt. Mitarbeiter, welche seit Jahren bereits die Automobilsammlung eines Freundes von mir betreuen, können sich m.E. nicht beschweren. Sie reisen teilweise mit der ganzen Familie inklusive Kindern um die Welt. Sie erhalten Spesen, überdurchschnittlich viele Urlaubstage (<45 Tage pro Jahr), ein 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld sowie überdurchschnittlich gut bezahlte Zulagen für Überstunden. Einige Mitarbeiter wohnen sogar in angrenzenden Betriebswohnungen oder Familienhäusern des Sammlungsinhabers (u.a. eine 150m².Dachgeschosswohnung direkt in der Halle) und das zum sehr angenehmen Vorzugspreis. Den Mitarbeitern geht es dort wirklich gut, es herrscht eine familiäre Stimmung und eine harmonische Atmosphäre. Wer dort arbeitet liebt einfach was er tut und ist glücklich dabei sein zu dürfen. Das Ganze ist eben ein Geben und Nehmen von beiden Seiten. Teilweise machen schon die Söhne Praktika in der Sammlung und könnten nach einer entsprechenden Ausbildung und etwas Berufserfahrung den Papa/Mama dort irgendwann ehrenhaft ablösen. Was übrigens ausdrücklich gewünscht ist sich "Eigengewächs" heranzuziehen.

 

Die Welt der Autosammler im richtig hochpreisigen Segment (dazu zählt auch Herr Friedhelm Loh) ist für mein Dafürhalten relativ überschaubar. Meistens kennen sich die Sammler auch gut untereinander, sogar weltweit. Man trifft sich regelmäßig auf den globalen einschlägigen Events. Die Mitarbeiter/Crew sind den Sammlern untereinander ebenfalls gut bekannt. Sollte einmal eine Stelle in einer Sammlung frei werden, dann wird sie in der Regel noch am selben Tag neu besetzt. Es wird auch gern mal -sofern möglich- Personal untereinander ausgeliehen, zum Beispiel wenn Rennsporteinsätze anstehen und ganz spezielles Knowhow kurzfristig für ein paar Tage benötigt wird. Man hilft sich einfach gegenseitig aus wenn Not am Mann ist. Mancher hier im Forum würde nicht schlecht staunen wenn er sehen würde, welches Ersatzteillager sich manche Automobilsammler teilweise hinter den Kulissen auf Halde gelegt haben. Da müssen sogar Sportwagenhersteller über ihren Schatten springen und dort anrufen um nach Ersatzteilen zu fragen, wenn diese nicht mehr liefer- oder reproduzierbar sind. So können auf privaten Wege recht interessante "Werksbeziehungen" entstehen. Da werden dann gerne mal um Mitternacht Ersatzteile aus einem EUR 80 Mio. Wagen geschraubt, verpackt und über Nacht von einem Mitarbeiter im schlichten KFZ nach Italien gefahren. Oder ein F1-Rennfahrer ruft mal persönlich an und würde seinen ehemaligen Dienstwagen gerne zurückkaufen. Man könnte Bücher füllen mit wirklich tollen Erlebnissen rund um so eine Automobilsammlung. Langweile kommt in so einem Job jedenfalls keine auf. Das ist Leidenschaft pur.

Chapeau für diese Einblicke 👍👌

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Geschrieben
Am 26.6.2025 um 17:24 schrieb Il Grigio:

3. diejenigen, wo Sie sich fragen: "Um Himmels willen, wie kommt dieser Idiot an diesen Job?"

 

Sehen Sie, meine Damen und Herren, und das ist Ihre Chance! 

 

Ja... ich seh mich stark bei 3. :D 

 

@Sarah-Timo War super interessant und spannend zu lesen. Dann aber kommen wieder Fragen auf.

1. Wie kommst du an so tiefe Einblicke ? (Ist bitte nicht als Vorwurf zu verstehen sondern mehr Neid meinerseits :D  ;) )

2. Während ich das gelesen hab, lief so ne N24 Doku sozusagen in Bildern mit. Eine echte Doku dazu wäre mal spannend. Schade, dass es nicht mehr Sammler gibt, die ihre Sammlung und das Drumherum und dahinter öffentlich zugänglich machen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Kazuya:

@Sarah-Timo War super interessant und spannend zu lesen. Dann aber kommen wieder Fragen auf.

1. Wie kommst du an so tiefe Einblicke ? (Ist bitte nicht als Vorwurf zu verstehen sondern mehr Neid meinerseits :D  ;) )

Alles gut mein Bester, ich habe das in keiner Weise als Vorwurf verstanden. Sondern als interessierten Austausch. Die Antwort ist ganz simpel. Ein sehr enger, langjähriger Freund meinerseits ist so ein Fahrzeugsammler. Wir sehen uns regelmäßig bzw. laufen gerne mal zusammen durch seine Sammlung. Ich unterstütze auf Wunsch des Sammlungsinhabers etwas den dortigen angestellten Aufbereiter mit Ratschlägen und meinem Detailing-Netzwerk. Das bereitet mir Freude. Und ich kann mein Wissen marken- und modellspezifisch ausweiten, da eigentlich jeder Exot in der Sammlung vorhanden ist. So kann ich an verschiedenen Fahrzeugen -die nicht ganz alltäglich sind- Dinge probieren und Erfahrungswerte sammeln. Ledersorten, Lederqualitäten, Qualitäten von Lackierungen sehen/fühlen/messen, unterschiedliche Materialien prüfen, Verschleiß und Mängelerscheinungen nachvollziehen etc.

 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Kazuya:

Schade, dass es nicht mehr Sammler gibt, die ihre Sammlung und das Drumherum und dahinter öffentlich zugänglich machen. 

Ich behaupte einfach mal, dass keine 15% der echten Sammler großes Interesse daran haben ihre Sammlungen öffentlich zu machen. Selbst die Amis haben sich in dem Punkt schon geändert. 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sarah-Timo:

an verschiedenen Fahrzeugen -die nicht ganz alltäglich sind- Dinge probieren und Erfahrungswerte sammeln

Tut mir leid, aber die Politur XYZ hat den Lack des 300 SL zerstört, nächstes Mal probiere ich was anderes. O:-)

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Eno:

Tut mir leid, aber die Politur XYZ hat den Lack des 300 SL zerstört, nächstes Mal probiere ich was anderes. 

Schönes Beispiel. Wenn es dann wie hier konkret um einen 300 SL mit Aluminiumkarosse geht (Leichtbauausführung), dann sind allein schon das Vermessen der Lackschichtdicke, das Bestrahlen mit wärmerem/kälteren UV-Licht zwecks Sichtprüfung oder das partielle Erwärmen des Lacks mittels klassischem Haarföhn nur einige wenige meiner Methoden um herauszufinden, mit was eben nicht an dem Fahrzeug gearbeitet werden darf. Es ist bei solchen Objekten bedeutsamer nach dem Ausschlussverfahren vorzugehen, anstelle übereilt zu entscheiden "und damit wird´s jetzt gemacht". Bei Fahrzeugen in der Preisklasse ist die Wahl der richtigen Pflegeprodukte zwar immer noch sehr wichtig, Priorität #1 ist aber das der Mensch dahinter sein Handwerk versteht und die Materialien schont. Zu wissen mit was man arbeiten soll ist eine Sache. Aber zu wissen wie man richtig arbeitet ist nochmal etwas ganz Anderes. 

Die Erfahrungswerte die man aus solchen Tests und darauf abgestimmten Methoden erzielt sind relativ wertvoll. Denn du wirst niemals im Internet nachlesen können wie viel µm Lack ein Alu-Gullwing auf den Türen oder Kotflügeln hat. Geschweige denn welche Lösungsmittel damals verarbeitet wurden. 

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