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Garagenabfahrt testen oder besser sein lassen?


Zur Lösung Gelöst von Porto2020,

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Geschrieben

Eine spanende Frage treibt mit seit einiger Zeit umher. Ich habe mein Portofino in einer externen Garage ca. 15min von meinem Wohnort eingestellt. Zuhause habe ich eine etwas ältere Garage, die eigentlich nicht für solche Fahrzeuge gebaut wurde. Trotzdem würde es mich reizen, den Versuch zu machen, ob ich überhaupt in die Garage komme. 

Zwei Fragen gilt es zu beantworten:

1) komme ich in die Garage ohne aufzusetzen

2) wenn ja, besser vorwärts oder rückwärts? 

 

Unten findet ihr ein Bild der Abfahrt und eine rudimentäre Aufnahme der Situation. (Bei den Winkel auf der Zeichnung sind natürlich ° gemeint und nicht %) Die Daten der Einfahrt (Total 7m lang) sehen so aus:

 

Zone 1

Länge: 1.4 m

Winkel: 8.5°

Funktion: Erster Übergang vom flachen Vorplatz in die Rampe

Zone 2

Länge: 3.8 m

Winkel: 13.5° (steilste Stelle)

Funktion: Hauptteil der Einfahrt

Zone 3

Länge: 1.8 m

Winkel: 6°

Funktion: Übergang zur fast ebenen Garage

Zone 4

Winkel: 0° (ebene Garage)

Wichtig: Alle Übergänge sind großzügig abgerundet, was harte Winkelbrüche verhindert und das Risiko von Aufsetzen deutlich verringert.

 

Die Daten des Portofino sind:

Radstand (L): 2.670 mm

Frontüberhang (a): 970 mm

Hecküberhang (v): 950 mm

Bodenfreiheit vorne: ca. 105 mm

Bodenfreiheit hinten: ca. 130 mm

Anfahrwinkel: ca. 6,3°

Abfahrwinkel: ca. 7,2°

 

Eine perfekte KI Frage? Vielleicht, bei wem würdet ihr Mitgehen? Ich lasse den ganzen Text rund um das Reasoning jeweils weg es würde das Form sprängen ihr seht also nur jeweils das Fazit:

 

A) ChatGPT (Bezahlversion Modell o1 für fortgeschrittenes Reasoning)

1) Dank abgerundeter Übergänge und einer nicht extrem tiefen Karosserie sollte ein Aufsetzen vermeidbar sein. In Zone 2 ist es wegen 13.5° am kritischsten, aber der weiche Übergang mindert das Risiko.

 

2) Rückwärts vs. Vorwärts:

Rückwärts: ist technisch oft etwas sicherer (besserer Abfahrwinkel am Heck).

Vorwärts: ist meist angenehmer für die Sicht, birgt jedoch mehr Front-Aufsetzgefahr bei Zone 1

 

Kurz gesagt: Ja, du kommst wahrscheinlich ohne Aufsetzen in die Garage, insbesondere durch die großzügigen Rundungen. Wenn du 100 % sicher gehen willst: Lieber rückwärts einparken und möglichst langsam fahren, um die Fahrzeugbewegung besser zu kontrollieren.

 

B) DeepSeek (Bezahlversion Modell R1)

1) Nein, aus folgenden Gründen:

Kritische Zone 2 (13,5° Gefälle, 3,8 m Länge):

Der maximale Breakover-Winkel (Winkel, bei dem die Unterbodenmitte aufsetzt) beträgt:

θBreakover=arctan⁡(2⋅hminL)=arctan⁡(2⋅105 mm2670 mm)≈4,5∘θBreakover=arctan(L2⋅hmin)=arctan(2670 mm2⋅105 mm)≈4,5∘

Die 13,5°-Schräge in Zone 2 übersteigt diesen Wert deutlich. Selbst mit abgerundeten Übergängen führt die Länge der Zone (3,8 m > Radstand 2,67 m) dazu, dass die Unterbodenmitte auf der gesamten Strecke durchhängt und aufsetzt (siehe Grafik).

Bodenfreiheit unzureichend:
Die minimale Bodenfreiheit (105 mm vorne) reicht nicht aus, um das Gefälle zu kompensieren. Bei 13,5° beträgt die vertikale Durchhanghöhe:

Durchhang=L2⋅sin⁡(13,5∘)≈1335 mm⋅0,234≈312 mm(≫105 mm) Durchhang=2L⋅sin(13,5∘)≈1335 mm⋅0,234≈312 mm(≫105 mm)

 

2) Rückwärtsfahren ist minimal besser, aber nicht ausreichend. Vorteil Rückwärts:
Die höhere hintere Bodenfreiheit (130 mm) und der geringfügig kürzere Hecküberhang (950 mm vs. 970 mm) reduzieren das Aufsetzrisiko in Zone 1 minimal.

Trotzdem kritisch: In Zone 2 (13,5°) setzt die Unterbodenmitte in beiden Fällen auf.

 

C) Google Gemini (Modell 2.5) 

1) Ob Sie aufsetzen oder nicht, hängt fast ausschliesslich von der Qualität und dem Radius der Abrundung am Beginn der Einfahrt (Übergang Strasse zu Zone 1) ab. Ist dieser Übergang sehr gut und grosszügig ausgeführt, besteht eine gute Chance, dass es funktioniert. Ist er eher minimal gerundet oder gar kantig, werden Sie mit hoher Sicherheit aufsetzen. Eine Garantie gibt es ohne Praxistest oder genaue Kenntnis der Rundung nicht.

 

2) Aufgrund der einfacheren Handhabung würden die meisten wohl vorwärts einen ersten, extrem vorsichtigen Versuch starten, idealerweise mit einer Hilfsperson, die den Abstand der Frontschürze zum Boden beim Einfahren auf die Rampe beobachtet. Seien Sie sich bewusst, dass dieser erste Übergang das Hauptrisiko darstellt.

 

Wer hat hier wohl recht? 😄 Jetzt bin ich erst recht gespannt und geneigt es zu versuchen! Was ist Eure Meinung? 

20250412_085321 (Groß).jpg

20250412_090941 (Groß).jpg

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Geschrieben

Moin,

anhand des Fotos würde ich versuchen die Garage schräg anzufahren, also vom Vordergrund des Bildes aus. Dadurch verteilt sich der Höhenunterschied der Rampe auf eine längere Wegstrecke, und somit veringern sich die Winkel. Natürlich würde das dann nur rückwärts funktionieren.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Ich stand auch schon des öfteren vor so einer Frage, wenn ich eine neue Garage gesucht habe. So wirklich eben war fast keine Einfahrt. Jetzt habe ich eine xxl Garage, wo es keine Probleme mehr gibt. Dafür kann ich 4 Autos übereinander stellen. 😎
 

Interessant was die KI so alles kann.👍

Berechnungen hin, Berechnungen her. Ich würde das ganze Thema oldscool angehen: bastel dir Styroporscheiben als Räder und verbinde sie mit Dachlatten. Vorne und hinten den Überstand des Fahrzeugs durch entsprechend kürzere Dachlatten simulieren.
Die Maße kannst du direkt vom Wagen abnehmen. Dann mit 2 Leuten (weil die ganze Konstruktion natürlich wackelig ist) direkt in der Einfahrt ausprobieren. 
Hört sich vielleicht lustig an, sollte aber funktionieren.

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Geschrieben

Gemäß deiner Skizze sind es fast 30% Gefälle. 

Mir persönlich wäre das zu viel Stress jedes Mal aufs Neue haargenau rangieren zu müssen, nur damit der schöne Wagen reinpasst - selbst wenn es funktionieren sollte. Und beim nächsten Rausfahren hat man den annährend selben Stress ein zweites Mal. Meine Meinung wäre es den Wagen in der 15-Minuten entfernten Garage zu belassen. Das ist keine Strecke und du kannst gut damit leben. Ich würde es deswegen sein lassen.

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Geschrieben

Ich kann dir nur empfehlen es nicht zu versuchen.

 

Angenommen das Auto stünde schon zum vorwärts rausfahren in der Garage drin, dann ist die Einfahrt, in dem Moment an dem das Vorderrad noch gerade so in der Garage drin steht (das Auto also noch waagerecht steht) rechnerisch bereits 10,3 cm höher als die Garage selber. Wenn das mit der gemessenen Bodenfreiheit von 10,5 cm vielleicht gerade so noch hin ginge, dann wird es danach aber richtig steil und der vordere Überhang kratzt auf jeden Fall an der Einfahrt.

 

Fährst du vorwärts in die Garage rein, dann ist in dem Moment, an dem das Vorderrad unten die Garagenebene erreicht das Hinterrad noch 40 cm höher. Der vordere Überhang wäre dann schon knapp 15 cm tiefer, also ab! Falls du überhaupt diese Stelle erreichen würdest.

 

Das wird also leider nicht funktionieren.

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Geschrieben

Einer fährt, ein andere kuckt, wenns geht dann gehts, wenn nicht dann nicht 🤓

  • Gefällt mir 14
Geschrieben

Würde ich dort vorwärts mit einem Maserati und Cambiocorsa-Getriebe reinfahren und dann rückwärts wieder raus, hätte die Kupplung ungefähr eine Lebensdauer von 8,50 m. Abgesehen von dem Rauch, den man dann einatmen muss...

 

So eine Steigung geht schon ganz schön auf die kalte Mechanik. Auch ein Punkt. 

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Geschrieben

...das war ja eine halbe Doktorarbeit 😀 Also probieren mit Aufsicht und man kann ja jederzeit abbrechen. Oder nen Kumpel einladen und sagen park in der Tiefgarage, da ist das Auto sicher...

vor 2 Stunden schrieb Jens klt:

So eine Steigung geht schon ganz schön auf die kalte Mechanik. Auch ein Punkt. 

...ist ja ein modernes Auto und kein 360 oder 430 mit F1 die daran elendig verrecken müsste...

Geschrieben

Wie wäre es, das Auto ein bisschen "einzupacken"? Also etwa Moosgummi (gibt's im Baumarkt bei den Maurerkellen) in Streifen schneiden und vorne und hinten mit Tape unter die Schürzen kleben, um Kratzer zu vermeiden. Dann einen Rangierversuch machen, bei dem ein Freund immer ums Auto krabbelt und "stop" ruft, falls der Wagen irgendwo aufsetzt.

 

IMG_7648.thumb.JPG.7df4b5c85b10dc758409d68957aef115.JPG

 

(Es klebt bei mir am Garagentör, damit bei geöffnetem Tor die Heckklappe vom Kombi nicht bzw. nur sanft anstößt.)

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  • Lösung
Geschrieben

Ich bin immer wieder überrascht wie geländegängig der Portofino ist. Bin da schon in Sachen reingefahren wo ich es bei der Einfahrt bereut habe und dann ist doch alles gut gegangen. Sieht man dem Kerle garnicht an!  
 

@NordStage wenn Dir soviel an den 15 Minuten liegt, würde ich die Frontlippe schützen und an den kritischen Stellen die Fahrspuren mit 2 breiten Bretten und Klötzchen in der Mitte in den Fahrweg legen. Mit einem vertrauten, fähigen Bekannten den Wagen langsam reinfahren und die Klötzchen mit Bretter immer kleiner machen. Vielleicht geht es auch ohne Hilfsmittel am Ende. Der Portofino kann viel und deine Auffahrt sieht nicht so schlimm aus. 
 

PS.: schönes Silber 😀👏

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Nach nähern Betrachten der Einfahrt, würde ich von rechts kommend, rückwärts in die Garage rein fahren. In der Senke Bretter hinlegen für den ersten versuch, damit das etwas abgeschwächt wird. Ob längs oder quer hängt von den brettern ab. 

Geschrieben

Erstmal ein großes Dankeschön an alle, die sich so engagiert eingebracht haben! Es ist beeindruckend, wie viele durchdachte, kreative und auch ganz praktische Vorschläge hier zusammengekommen sind. Offensichtlich sind sich selbst erfahrene Sportwagenfahrer genauso wenig einig wie die diversen KI-Modelle. 😄

 

Ob ich es tatsächlich versuchen werde oder doch auf die etwas weiter entfernte, aber stressfreie Garage zurückgreife – das lasse ich an dieser Stelle noch offen. Euer Input hat jedenfalls sehr geholfen, die Situation differenziert zu betrachten.

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Geschrieben

Portofino mit Serienfahrwerk könnte klappen bei richtiger Fahrweise. Aber wie oben beschrieben zu zweit versuchen. 

Geschrieben

Nebenbei:

Was mit frischen Reifen, prall Luftdruck, leerem Tank, ohne Passagiere/Ladung noch knapp funktioniert, kann schnell Ende Gelände bedeuten wenn auch nur ein Faktor fehlt.

 

Bin verhalten optimistisch bei dem Foto.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb NordStage:

 

Zone 1

Länge: 1.4 m

Winkel: 8.5°

Funktion: Erster Übergang vom flachen Vorplatz in die Rampe

Zone 2

Länge: 3.8 m

Winkel: 13.5° (steilste Stelle)

Funktion: Hauptteil der Einfahrt

Zone 3

Länge: 1.8 m

Winkel: 6°

Funktion: Übergang zur fast ebenen Garage

Zone 4

Winkel: 0° (ebene Garage)

Wichtig: Alle Übergänge sind großzügig abgerundet, was harte Winkelbrüche verhindert und das Risiko von Aufsetzen deutlich verringert.

 

Die Daten des Portofino sind:

Anfahrwinkel: ca. 6,3°

Abfahrwinkel: ca. 7,2°

Grad oder Prozent? Auf Deinem Notitzzettel waren es nämlich noch %.
Kritische Punkte sind der Rampenwinkel von Zone0 zu Zone1 und der Böschungswinkel von Zone2 zu Zone3.

 

mfg, Tom

Geschrieben

Ich geh mal davon aus, dass das auf dem Bild zu Hause deine Garage ist. Also ich würde gar nicht am Auto rum basteln, sondern einfach die Pflastersteine aufnehmen die Abfahrt etwas anders abziehen bzw. weniger Abschrägen  und die Pflastersteine neu verlegen. Das sollte eine gute Firma an einem Tag hinbekommen und damit wäre das Thema erledigt. Ansonsten wäre mir das viel zu viel Stress, je nach Witterung oder Beladung mit Bremsen gasgeben eintauchen auf schaukeln etc. die Kosten werden bei sowas absolut überschaubar bleiben, weil man ja kaum neues Material benötigt.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Tom_H:

Grad oder Prozent? Auf Deinem Notitzzettel waren es nämlich noch %.
Kritische Punkte sind der Rampenwinkel von Zone0 zu Zone1 und der Böschungswinkel von Zone2 zu Zone3.

 

mfg, Tom

Habe ich in meinem Eingangspost ja beschrieben, auf der Zeichnung ist das versehentlich falsch angeschrieben und hatte keine Lust das nochmal zu machen. 🙂

 

"Unten findet ihr ein Bild der Abfahrt und eine rudimentäre Aufnahme der Situation. (Bei den Winkel auf der Zeichnung sind natürlich ° gemeint und nicht %) "

vor 10 Stunden schrieb chip:

Ich geh mal davon aus, dass das auf dem Bild zu Hause deine Garage ist. Also ich würde gar nicht am Auto rum basteln, sondern einfach die Pflastersteine aufnehmen die Abfahrt etwas anders abziehen bzw. weniger Abschrägen  und die Pflastersteine neu verlegen. Das sollte eine gute Firma an einem Tag hinbekommen und damit wäre das Thema erledigt. Ansonsten wäre mir das viel zu viel Stress, je nach Witterung oder Beladung mit Bremsen gasgeben eintauchen auf schaukeln etc. die Kosten werden bei sowas absolut überschaubar bleiben, weil man ja kaum neues Material benötigt.

Cooler Vorschlag aber die Länge der Garage bleibt 7m und das Gefälle könnte bestenfalls ausgemittelt werden. Die Quartierstrasse oben muss ich leider so belassen wie Sie ist. 😇 Ob das was bringt kann sein aber ich bin nicht sicher. Einzig der kritische Übergang der Zone 2 zu 3 also die Mulde bei der Garageneinfahrt könnte, wenn es knapp würde sicher besser gestaltet werden.

image.thumb.png.e2c71cee6ad6da2426bcce1e26ff6f3b.png

Geschrieben

Die Zeichnung sieht schlimmer aus als das Foto.

 

Ich sehe da zumindest auf dem Foto keine Problem, gerade beim Portofino.

 

Bin auf die Auflösung gespannt.😄

  • Gefällt mir 3
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb chip:

die Pflastersteine aufnehmen die Abfahrt etwas anders abziehen bzw. weniger Abschrägen  und die Pflastersteine neu verlegen.

Interessante Idee, aber vorstellen kann ich mir das nicht. Es bleit ja der gleiche Höhenunterschied auf der gleichen Strecke und weder Haus noch Strasse können verändert werden. Welche Winkel würden sich also ändern? 

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Thorsten0815:

Interessante Idee, aber vorstellen kann ich mir das nicht. Es bleit ja der gleiche Höhenunterschied auf der gleichen Strecke und weder Haus noch Strasse können verändert werden. Welche Winkel würden sich also ändern? 

 

Untern ggf. höher auskommen mit kleiner finaler leichter  Rampe abwärts in die Garage das wird die Höhe bzw. das Gefälle  etwas reduzieren und da sehe ich kein Problem wir sprechen ja auch nicht von 50 CM höher unten es geht um die Eliminierung von Details. Hängt aber auch von der Länge der Garage ab und wie man Regenwasser entsorgen kann das bergab fließt.  Wenn man unten nur 10 CM höher auskommt wird alles flacher und dei letzten 10 Cm sind dann in der Garage nivelliert.  Quasi mit so was hier 

https://www.bauhaus.info/bodenschwellen-kabelbruecken/gum-tech-auffahrrampe/p/26721875?utm_source=google&utm_medium=ssa&utm_id=20146549426_147550318685&cid=SSAGoo20146549426_147550318685&gad_source=1&gbraid=0AAAAADNytnJSArUntpNaNPoRiRuZ3ymfQ&gclid=CjwKCAjwwe2_BhBEEiwAM1I7sWIBpAnGgzWVrPQCW2oQU9aIMAn4G3453wCQ7mvzICur4vAd9tCFhxoCv6oQAvD_BwE


hab gerade gelesen, dass die Garage 7 m lang ist. Dann sollte das ja kein Problem sein die letzten 10 cm dort intern aus zu nivellieren. Sieht dann vielleicht von außen ein wenig komisch aus aber dürfte effektiv sein.

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vor einer Stunde schrieb chip:

Untern ggf. höher auskommen mit kleiner finaler leichter  Rampe abwärts in die Garage

Dann hast Du beim nächsten kräftigen Regen gleich einen Teich in der Garage.

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Geschrieben

Hebebühne....

Abfahrt auskoffern, Wände Betonieren und eine Hebebühne anstelle einbauen.

 

Oder dann mal einfach die Protofino Silhouette aus Pappe ausschneiden und an die Winkel halten

 

Breiti

Geschrieben

...dieser Thread spiegelt perfekt Deutschland...die Brücke zu bauen kostet 500.000k...aber bis angefangen wird sind schon 3 Mio. Planungskosten weg...

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Geschrieben

Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass es mit Schwung am Besten geht 😜

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  • Traurig 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb chris321:

...dieser Thread spiegelt perfekt Deutschland...die Brücke zu bauen kostet 500.000k...aber bis angefangen wird sind schon 3 Mio. Planungskosten weg...

Kann sein, ich als Schweizer 😁 finde Planen etwas schönes. Insbesondere wenn dann eine gelungene Ausführung resultiert. 

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