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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CaineSensi:

Moin zusammen,in den Niederlanden ist das schon eine ganze Weile so. Ich persönlich finde es wirklich anstrengend, auf einer wenig befahrenen Autobahn 100 km/h zu fahren. Man benötigt ja letztendlich einfach auch mehr Zeit!

Das ist ein wichtiger Punkt. Ich lebe im Westen Deutschlands, sehr nahe der niederländischen Grenze, außerdem habe ich Verwandschaft dort. Ich fahre also einigermassen oft auf deren Autobahn. Und schon früher, als man dort noch 120 fahren durfte, habe ich es als deutlich anstrengender und ermüdender empfunden, ständig aufs Tempo zu achten. Anders als man meinen könnte, funktioniert es dort komischerweise noch weniger als bei uns, mit Tempomat zu fahren.

So schaue ich mehr auf den Tacho als auf die Straße ...

 

Es gibt ja Menschen, die sagen, dass es sich auf tempolimitierten Strecken viel entspannter fährt - ich empfinde das genaue Gegenteil.

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MOK24:

Es gibt ja Menschen, die sagen, dass es sich auf tempolimitierten Strecken viel entspannter fährt - ich empfinde das genau Gegenteil.

Das sehe ich genauso wie du MOK24. Ich empfinde es als wesentlich angenehmer auf Strecken zu fahren ohne Tempolimit.

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Geschrieben

Es geht mir genauso. Ich schlafe fast ein bei monotonen Geschwindigkeiten. Und ja, man will ja auch vorankommen.

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Geschrieben

In Holland kann man weder einschlafen noch mit Tempomat fahren, erst recht nicht mit diesen dynamischen Dingern, denn die Holländer fahren noch in Fahrzeugabstände rein von weniger als 1,5 Fahrzeuglängen. Sehr merkwürdig. 

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Geschrieben

Hi

 

Die, die ein Tempolimit toll finden und es begrüssen sind die, die "entspannt" an,s Ziel kommen wollen.

Dahin rollen mit Tempomat, Spurhalteassistent, Abstandsassistent und alles was den Technikaffinen so begeistert und bloss nicht

eine Bewegung wie Schulterblick mit Blinker setzten, das würde die Entspanntheit stören.

 

Bestes Beispiel sind hier am AB Kreuz Wob-Königslutter, was da so in diesem Jahr alles in den Graben gerutscht ist

und sich Kollisionen ereigneten.

Da fragt man sich was sind das für Leute hinterm Lenkrad, den Lappen bei Quelle bestellt.

 

Ich bin da ja gut Informiert, weil in unsere "Dorf" Gruppe auch die Feuerwehr ihr tägliches Tun meldet

und die Jungs sind für den Bereich zuständig.

 

Tom

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CaineSensi:

Moin zusammen,in den Niederlanden ist das schon eine ganze Weile so. Ich persönlich finde es wirklich anstrengend, auf einer wenig befahrenen Autobahn 100 km/h zu fahren. Man benötigt ja letztendlich einfach auch mehr Zeit!

Ein Tempolimit ist nicht nur eine Frage des entspannt oder weniger entspannt Ankommens, mancherorts spielt die Unfallgefahr auch eine Rolle. Und zwar genau anders herum, wie manch Politiker es sich so vorstellt.

So mag jeder noch für sich selber entscheiden, ob er mit 130 entspannter oder angestrengter fährt, es verleitet aber tendenziell dazu unachtsamer zu fahren.

 

So gibt es in Frankreich auf schnurgeraden Strecken und auch landschaftlich neben der Autobahn eintönigen Landschaften künstlich angebrachte „Aufmerksamkeitsmacher“. Das sind irgendwelche Betonkonstruktionen, die neben der Strecke stehen, um dem Fahrer mal eine Abwechselung zu bieten. Sozusagen, damit er nicht einschläft.

Da die Franzmänner das nicht aus Plesir gemacht haben, sieht man, dass schnödes, eintöniges, geschwindigkeitsbegrenztes Hintereinanderherfahren durchaus auch einen Einfluss auf die Unfallstatistik haben kann. In Frankreich haben die Baumaßnahmen geholfen die Unfallzahlen zu senken. Die Alternative Freies Fahren haben sie sich nicht getraut.

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vor einer Stunde schrieb TomSchmalz:

AB Kreuz Wob-Königslutter,

Sind da eigentlich die Unfallzahlen runter, seit dort 80 auf der Fahrtrichtung BS Wob direkt am Kreuz ist?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Xam:

Ein Tempolimit ist nicht nur eine Frage des entspannt oder weniger entspannt Ankommens, mancherorts spielt die Unfallgefahr auch eine Rolle. Und zwar genau anders herum, wie manch Politiker es sich so vorstellt.

So mag jeder noch für sich selber entscheiden, ob er mit 130 entspannter oder angestrengter fährt, es verleitet aber tendenziell dazu unachtsamer zu fahren.

 

So gibt es in Frankreich auf schnurgeraden Strecken und auch landschaftlich neben der Autobahn eintönigen Landschaften künstlich angebrachte „Aufmerksamkeitsmacher“. Das sind irgendwelche Betonkonstruktionen, die neben der Strecke stehen, um dem Fahrer mal eine Abwechselung zu bieten. Sozusagen, damit er nicht einschläft.

Da die Franzmänner das nicht aus Plesir gemacht haben, sieht man, dass schnödes, eintöniges, geschwindigkeitsbegrenztes Hintereinanderherfahren durchaus auch einen Einfluss auf die Unfallstatistik haben kann. In Frankreich haben die Baumaßnahmen geholfen die Unfallzahlen zu senken. Die Alternative Freies Fahren haben sie sich nicht getraut.

Bravo. Psychologische Faktoren halte ich für schmerzlich unterschätzt, wenn es um die Sicherheit im Verkehr geht. 
 


MOK24, Sarah-Timo und Il Grigio haben dies ja mit ihren Worten bezüglich der Monotonie und der damit verbundenen Abnahme der Konzentration beim tempolimitierten Fahren auch schon impliziert👍🏻
 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb erictrav:

Sind da eigentlich die Unfallzahlen runter, seit dort 80 auf der Fahrtrichtung BS Wob direkt am Kreuz ist?

Die 80 sind auf ( 06:00-10:00 ) aber letztens hat,s gekracht aussserhalb der begrenzten Zeit.

 

Da hat der Hintere der beiden Auffahrenden ( Berlinerspur ) einfach mal die linke Spur genutzt und der hinten Herrannahende musst auf rechts ausweichen und hat den Ersteren von der Bahn geschupst.

Unfälle durch den ( VW ) Berufsverkehr gibt,s deutlich weniger in der begrenzten Zeit.

 

Tom

 

 

Hi

 

Wenn ein generelles Tempolimit kommt, wird das dauerhaft links Fahren zur Realität, den Hans und Franz werden sagen die dürfen eh nicht schneller also bleib ich links.

 

Das ist dann so wie Rudi seiner Frau sagt, ruf die Bullen, das ist ein Rennen und hier, ruf die Bullen der fährt 160 !

 

Tom

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Geschrieben
Am 22.12.2024 um 17:40 schrieb TomSchmalz:

Eines wissen wir, die Meerenge zwischen Malta und Nordafrika konnte man zu Fuss überqueren, war also mal 100 tiefer der Meeresspiegel.

 

Wenn also in 2080 oder 2150 der Meeresspiel 6m höher liegt weil die Antarktis eisfrei ist mag das erst mal dramatisch sein,

nur wissen wir nicht was in nächster Zukunft noch auf den Planeten passiert.

 

Hat uns ein Asteroid oder Putin sein Nachfolger liquidiert, der Yellowstone ist geplatzt, man weiss es nicht.

 

Eine weiss ich mit Gewissheit, ich lebe nicht mehr, mein Sohn lebt nicht mehr und sein Sohn ebenso und der Nachfolger/in ist dann in Rente ( 2150 )

 

Tom

„In the long run we are all dead“. Keynes

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F430Scuderia,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Am 5.1.2025 um 13:21 schrieb Xam:

Ein Tempolimit ist nicht nur eine Frage des entspannt oder weniger entspannt Ankommens, mancherorts spielt die Unfallgefahr auch eine Rolle. Und zwar genau anders herum, wie manch Politiker es sich so vorstellt.

So mag jeder noch für sich selber entscheiden, ob er mit 130 entspannter oder angestrengter fährt, es verleitet aber tendenziell dazu unachtsamer zu fahren.

 

So gibt es in Frankreich auf schnurgeraden Strecken und auch landschaftlich neben der Autobahn eintönigen Landschaften künstlich angebrachte „Aufmerksamkeitsmacher“. Das sind irgendwelche Betonkonstruktionen, die neben der Strecke stehen, um dem Fahrer mal eine Abwechselung zu bieten. Sozusagen, damit er nicht einschläft.

Da die Franzmänner das nicht aus Plesir gemacht haben, sieht man, dass schnödes, eintöniges, geschwindigkeitsbegrenztes Hintereinanderherfahren durchaus auch einen Einfluss auf die Unfallstatistik haben kann. In Frankreich haben die Baumaßnahmen geholfen die Unfallzahlen zu senken. Die Alternative Freies Fahren haben sie sich nicht getraut.

Aktuelle Tempolimits auf niederländischen Autobahnen und Schnellstraßen:
Tageszeit 06:00 - 19:00 Uhr | Tempolimit | 100 km/h|
Tageszeit 19:00 - 06:00 Uhr | 100, 120 oder 130 km/h (streckenabhängig) 

Hinweis: Diese Regelung gilt seit 2020 zur Reduzierung des Stickstoffausstoßes.
Tagsüber einheitlich 100 km/h, nachts variabel je nach Streckenabschnitt.:dagegen:

Geschrieben

Darauf angesprochen, haben die Holländer, die ich fragte, ziemlich deutsch reagiert: "Die spinnen, die da oben!"

Stellt euch hier zusätzlich bitte eine sehr deutliche, wischende Handbewegung vor dem Gesicht vor.

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Geschrieben

Ich fahre offenbar häufig ähnliche ABs wie MOK24 in NL (namentlich die A73) und ca. dreimal wöchentlich auch vierspurig ausgebaute Schnellstraßen in NL, die ja dort dann ebenfalls auf 100 km/h limitiert sind.

 

Ich kann eher nicht bestätigen, dass die Niederländer sich wieder rasch in enge Lücken drängen und m.E. geht das Fahren mit Tempomat recht gut, zumal sie ja oftmals auch die Spitsstrook (wäre bei uns der "Standstreifen") geöffnet haben.

 

Etwas nervig kann es sein, links dann mit Tempo 100 (Tacho 103) den rechts mit 99 fahrenden Wagen langsam zu überholen, aber insgesamt finde ich das Fahren zumindest in Limburg durchaus entspannt. Da nerven mich schon eher die zahlreichen Drempels innerorts, die es dort gibt.

 

Als "Raudis" sind da eher die Mopedfahrer aus NL verschrieen, die sich wirklich oftmals wie die letze Sau benehmen, sobald sie die Grenze überschritten haben.

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  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Und der ÖRR kämpft immer noch:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/tempolimit-autobahnen-deutschland-100.html

Ein Schelm, wer behauptet, dass hier einseitig berichtet würde 😉

 

Schon interessant, was die Forscher (ups, sorry, ich meine natürlich die Forschenden) alles so rausgefunden haben:

"Wir wissen, dass es einerseits eine breite Mehrheit in der Bevölkerung für ein Tempolimit gibt; andererseits eine kleine Gruppe von aggressiven Fahrern, die keinerlei rationalen Argumenten für ein Tempolimit zugänglich ist."

 

Gibt natürlich keine Autofahrer, die auf der Bahn situationsbezogen und verantwortungsbewusst schneller als 130 fahren und dabei § 3 Abs. 1 StVO vollumfänglich einhalten.

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Geschrieben
Zitat

Ein Tempolimit könne kostengünstig und sofort wirksam das Klima schützen und gleichzeitig unzählige Menschenleben auf deutschen Straßen retten.

Selten so viel Schwachsinn in einem Satz gelesen.

Auf Autobahnen sterben jährlich "nur" ~10% der Gesamtverkehrstoten im Jahr.
Und von denen, die dort sterben sind nur ein minimaler Bruchteil mit einem Tempolimit zu verhindern (LKWs, die auf Stauenden auffahren usw.)

Das geht so weit herunter, dass das statistisch  im Rauschen untergeht - die Aussage bezüglich der verkehrstoten also eine glatte dreiste Lüge ist.

Und was wir paar Hansels auf der Autobahn fürs Weltklima erreichen sollen, muss mir einer von den Lügnern auch erst einmal erklären.

Wenn ich sowas lese, wird wird aus mir ein Choleriker, es ist echt nicht zu fassen.
Wo ist mein Kamillentee?

 

Edit:
Immerhin ist der letzte Satz versöhnlich:

Zitat

Das Bündnis aus 14 verschiedenen Organisationen hofft nun auf die neue Bundesregierung.

 

Ich auch, und zwar, dass derlei Unfug nicht weiter beachtet wird, sondern Dinge, die wirklich einen Hebel haben angegangen werden.

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Geschrieben

@Eno Das seh ich genau so. In solchen Berichten werden Statistiken bewusst so geschrieben, dass im Kopf des Lesers ein Zusammenhang entstehen soll, den es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt.

 

Ich bin aber ziemlich zuversichtlich, dass Merz seine politische Karriere als Kanzler nicht mit einem nutzlosen, ideologischen Symbolverbot beginnen wird, zumal es mit der deutschen Autoindustrie bergab geht und autofeindliche Maßnahmen da eher kontraproduktiv wären.

 

Interessant ist auch der immense Absatzeinbruch von Audi im Vergleich zu anderen deutschen Herstellern. Man erinnere sich, dass Audi sich in der jüngeren Vergangenheit immer mehr vom Kunden abgehoben hat: Erster Hersteller, der auf reine E-Mobilität umsteigen will, Gendersprech im Konzern und nicht zuletzt die provokative Aussage im Oktober 2022 von Audi-Chef Markus Duesmann für ein Tempolimit und autofreie Tage. Hochmut kommt halt immer vor dem Fall (go woke, go broke...)!

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb M2C-81:

In solchen Berichten werden Statistiken bewusst so geschrieben, dass im Kopf des Lesers ein Zusammenhang entstehen soll, den es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Da empfehle ich: https://www.tylervigen.com/spurious-correlations

 

Mit freundlichen Grüßen, Tom

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Geschrieben

(sorry hatte es im falschen Tab... hier noch einmal richtig)

hier einmal ein Artikel, der das realistisch einordnet und noch nicht zu alt ist:

https://www.mobile.de/magazin/artikel/verkehrstote-auf-deutschen-strassen-44180

Die ÖR Propaganda ist nicht zu ertragen - warum werden diese Lügen der Organisationen nicht einem Faktencheck unterzogen und richtig gestellt?
Sie sind doch sonst immer so schnell dabei wenn es um Faktenchecks geht.

  • Gefällt mir 8
Geschrieben

Hi

 

Die Aussage das überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit zu Unfällen ( mit Toten ) gehört, umfasst ja alle Fahrzeugklassen

und ob es mit einem Tempolimit ( zb. 130 ) besser aussieht ist ja nur eine Vermutung.

 

Im Moment ist "mein" Bereich recht ruhig ( bis auf die wegen Glätte auf der A2 ) und Nachrichten wegen Unfälle eher mau.

 

@Eno

 

Der ÖRR lügt nicht !

 

Tom

 

 

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Geschrieben

Hi

 

Wen,s interessiert hier mal die Statistik aus 2023 ( veröffentlicht 4/2024 )

 

5 Tote auf BAB ( A2, A39, A36, A391, A392 )

 

 

PXL_20250128_151252384.MP.jpg

 

Tom

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Eno:

@Tom_H: wir kamen von hier,, sorry für die Verwirrung

Das war mir schon klar - deswegen auch der Hinweis auf "verrückte Korrelationen" - in diesem Fall würde aber wahrscheinlich ein alter Leitspruch meines Vaters besser passen: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast".

 

Mit freundlichen Grüßen, Tom

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Geschrieben

Was dann diese Umfragen angeht, werden sie ja allermeist geframed oder Leute nehmen solche Aussagen wie hier für voll (da stehen ja 14 Organisationen dahinter, das ist ja riesig!)

"Soll es ein Tempolimit auf Autobahnen geben, um das Klima zu schützen und Verkehrstote zu reduzieren?"
-> ja klar bin ich dafür, weniger Tote und Klimaschutz, wer kann da schon dagegen sein?

Dass man weder das Eine noch das Andere damit erreichen kann (und durch die Fragestellung schon die Antwort festgelegt wird), interessiert weniger. 

Wichtig ist, man hat das gewünschte Ergebnis der Umfrage: "Die Mehrheit will Verbote!"

 

Wobei ich mir auch bei dieser Behauptung, die immer wieder wiederholt wird, gar nicht einmal so sicher bin.
Wie viele Umfragen gibt es dahingehend und welche davon genügen wissenschaftlichen Standards.

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Hoffnung gibt mir auch, dass das Meinungsmonopol des ÖRR immer mehr schwindet. Einerseits, weil die in der Vergangenheit viel Vertrauen verspielt haben, andererseits, weil sich die Leute zunehmend auch auf anderen Quellen informieren können und das auch tun. Deswegen erreichen Tagesschau & Co. mit Ihrer Meinungsmache auch immer weniger Menschen.

 

Hier noch ein kleines 90 Sekunden Audio vom ÖRR zum Thema Tempolimit (natürlich wie immer 100 % neutral). Ist zwar schon etwas älter, aber ich musste damals schon schmunzeln, als ich das zum ersten mal gehört hab 😉

https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-131129.html

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Geschrieben

Das ist ein Standpunkt, eine als persönliche Meinung gekennzeichnete Rubrik.

 

Also wer das nicht mal unterscheiden kann, der ist vielleicht auf x und tiktok besser aufgehoben 🤣

 

 

Wir sollten politische Themen wirklich lassen, die versauen das ganze Forum.

Geschrieben

Hier mal etwas neutraler von fachkundiger Stelle:

 

https://www.udv.de/resource/blob/112634/81f8e441aadad1d01047e5510233f5b1/themenpapier-geschwindigkeit-data.pdf

 

Zitat

Insbesondere innerorts geschehen viele folgenschwere Unfälle schon heute im sehr
niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Eine allgemeine Reduktion der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit auf Innerortsstraßen auf 30 km/h wird daher insgesamt
gesehen nur einen geringen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben.
Auch eine zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen von 130 km/h lässt
insgesamt nur einen geringen Einfluss auf die Reduzierung schwerer Verkehrsunfälle
erwarten. Ein deutlich größeres Potenzial könnte allerdings in der wirkungsvollen
Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen auf
80 km/h liegen.

 

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