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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Maadalfa:

Ich wünsche allen ein erfolgreiches 2025 und das passende Tempolimit 😁

Screenshot_20250101_200120_Firefox.jpg

Das ist doch im Jahr 2025 nicht mehr zeitgemäß. Das sind doch werte von fetten Familienkombis, bei Sportwägen ist die magische Grenze doch mittlerweile unter 3 Sekunden 😁

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb tollewurst:

Das ist mathematisch aber nicht haltbar 😊

Anzahl und Platz bleiben gleich 😜

So ich mach weiter die Flasche Wein ist immer noch nicht leer.

Da wäre noch der Abstand, und der ist bei höheren Geschwindigkeiten größer. Ich weiß, bei Dir nicht 😎

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb tollewurst:
vor 3 Stunden schrieb fridolin_pt:

Bis dahin dient eine sinnvolle Begrenzung der Geschwindigkeit der Harmonisierung des Verkehrs und führt zu einer besseren Ausnutzung der Kapazität der Straßen.

Das ist mathematisch aber nicht haltbar 😊

Anzahl und Platz bleiben gleich 😜

So ich mach weiter die Flasche Wein ist immer noch nicht leer.

...alles falsch, um die Straßenkapazität besser auszunutzen muss schneller gefahren werden, nicht langsamer. Also kein Tempolimit, sondern Mindestgeschwindigkeit. :-))!

Ebenso bei Autobahnbaustellen: wenn eine 3-spurige Autobahn auf 2 Spuren im Baustellenbereich reduziert wird, dann wird im Baustellenbereich gerne auf 80 oder 100 km/h limitiert.:crazy: Das ist der gleiche Quatsch, natürlich muss im Baustellenbereich entsprechend schneller gefahren werden als vorher, damit kein Stau entsteht.:-))! Das weiß eigentlich jedes Kind, nur die Oberlehrer vom Verkehrsgerichtstag nicht.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Und die Erde ist eine Scheibe.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb GeorgW:

Das ist der gleiche Quatsch, natürlich muss im Baustellenbereich entsprechend schneller gefahren werden als vorher, damit kein Stau entsteht.:-))! Das weiß eigentlich jedes Kind, nur die Oberlehrer vom Verkehrsgerichtstag nicht.

Mit dieser Argumentation könntest Du auch durch rote Ampeln fahren. Denn wenn Du schnell bist, bist Du ja schon weg, bevor der Querverkehr kommt. Bitte entschuldige meinen Sarkasmus.

 

Wenn man aber die Unfähigkeit vieler Leute sieht, auf den engeren Baustellenfahrbahnen zu fahren, (z.B. Lkw zu überholen bzw. ängstlich dahinter zu bleiben, aber auf der linken Spur), dann kann man sich vorstellen, dass die meisten besser relativ langsam durch Baustellen fahren sollten. Daher das Limit in den Baustellen.

Geschrieben

Der @GeorgW hat schon recht. Die Physik macht's schließlich vor. Wenn ich den Durchmesser einer Röhre verenge, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit. 😜

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Wayne Schlegel:

Wenn ich den Durchmesser einer Röhre verenge, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit. 😜

...genauso isses. Im Beitrag oben war natürlich auch etwas Ironie dabei.O:-)

Gruß, Georg

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Geschrieben

Bernoulli im Verkehr, auch mal was Neues.

 

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Geschrieben

Hi

 

Den drin "abgeschobenen Müll" abschaffen geht ja nicht, ausser man nimmt den Weg wie UK.

 

Schaut man sich das Tun der EU aber genauer an, wissen wir wo die Reise hingeht.

 

Die Frage ist, geht den Weg auch der Rest der Welt oder läuft da eine Täuschung zu Vorteil des Täuschers ?

 

Tom

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F430Scuderia,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Die Frage lässt sich doch leicht beantworten.

Und lautet: Nein!

 

Selbstverständlich geht der Chinese, der Ami, ganz Afrika und alle anderen diesen Weg nicht mit.

Jedes Land hat Interessen, eigene Interessen.

Bei den genannten steht „Umweltschutz“ aber eben nicht an erster Stelle.

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Geschrieben

Ja genau! Wir bekommen den angehefteten Plastikdeckel und in Asien ist das eigentliche Problem mit dem weggeworfenen Plastikmüll. Abgesehen davon, dass wir einen Großteil davon dorthin exportieren. Wenn EU, dann bitte auch richtig. Alles nur Lobby getrieben. 

Geschrieben

Vom Tempolimit zum Plastikmüll passt zwar nicht aber OK

Packen wir noch einen drauf.

 

Schauen wir nach Italien, auch ein EU Mitglied und was machen die liebevollen Stiefelbewohner mit Getränkebehälter kein Pfandsystem und Steuer auf Plastikverpackung kommt erst 2026 obwohl schon 2020 einsetzen sollte.

 

Medial wird uns im 6 Monatsrhythmus die Plastikvermüllung der Ozeane gezeigt und on Top obendrauf auch vorgehalten das der Gummiabrieb unserer Reifen auch Micoplastik ist.

 

Schaue ich mir Beispielhaft die Bundesstrasse 4 hier an, müssten rechts und links dieser Strasse in den vergangenen vierzig Jahren ein meterhoher Wall an Gummiabtrieb gesammelt haben.

 

so das war,s

 

 

Tom

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb TomSchmalz:

Schauen wir nach Italien, auch ein EU Mitglied und was machen die liebevollen Stiefelbewohner mit Getränkebehälter kein Pfandsystem und Steuer auf Plastikverpackung kommt erst 2026 obwohl schon 2020 einsetzen sollte.

Kein Pfandsystem, Glas und die Flaschen werden in Italien min. alle 2 Wochen abgeholt und zur Recyclingstelle transportiert.

Das ist für mich effektiver als tausende LKW`s, die leere Flaschen durch die Gegend fahren um diese dann aufwändig zu reinigen und dann wieder der Abfüllung zuzuführen, zudem braucht und gibt es keine Plastikkästen die hergestellt werden müssen und irgendwann im Müll landen.

 

Eine Steuer auf Plastikverpackungen bringt meiner Meinung nach ausser mehr Geld in der Staatskasse nicht wirklich etwas.

 

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Geschrieben

Wenn es den Verwaltungen mit Umweltschutz ernst wäre, würden sie als erstes die grünen Wellen an Ampeln wieder einführen, anstatt uns davor im Leerlauf warten zu lassen und/oder uns diese depperten Start/Stop-Funktionen aufzuzwingen, die nichts bringen außer Langzeitschäden für den Motor.

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Geschrieben

...und wieder Haltebuchten für die Busse einführen, damit die nicht mehr mitten auf der Strasse stehen müssen, und damit den gesamten restlichen Verkehr behindern und aufhalten, nur weil es ideologischen Gründen nicht sein darf, dass der Individualverkehr schneller als der Bus ist.:crazy:

Gruß, Georg

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Ernst ist es ihn ja vielleicht, nur offensichtlich verstehen tun sie es nicht. 
 

Bei uns werden Ampeln auf LED umgerüstet. Wochenlange Baustelle und Staus. Aber die Ampelschaltung genauso dämlich wie vorher. Von wegen KI oder so. Soll ja angeblich auch schon da sein. 

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Geschrieben
Am 31.12.2024 um 21:42 schrieb Wayne Schlegel:

Was für eine dämliche Antwort.

Freiheit hat für mich nix mit Geschwindigkeit auf Autobahnen zu tun.


 Guten Rutsch 🥂

Für gewisse andere Leute hat es das schon…selbst für mich 🙂

 

Ja, und ich wünsche auch, gut ins neue Jahr gekommen zu sein.

Am 31.12.2024 um 11:34 schrieb tollewurst:

Wenn du dann einem Herrn Eichholz fragst ob er mal nachgeschlagen hat was Innovation bedeutet dann wird er bockig und schmeißt einen raus und setzt einen als Störenfried auf die Persona non grata Liste um im nächsten Moment bei LinkedIn einen Artikel zum Thema Meinungsfreiheit zu schreiben in dem er sagt das es auch wichtig ist zu wissen das Meinungsfreiheit einen kleinen Bereich hat und was da nicht reinfällt rechtsextrem ist und nicht zu duldenist.

Finden wir uns damit ab, es sind die Dummen die das Sagen haben, und kluge Leute sind zu unbequem.

Ich habe festgestellt das Leute die langsam fahren generell langsam im Leben sind, und Leute die ein Bedürfnis haben weiterzukommen auch nicht gerne langsam fahren.

Es ist eben eine Lebenseinstellung.

 

 

 

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Am 31.12.2024 um 11:34 schrieb tollewurst:

Man hat die letzten Jahr hart daran gearbeitet das es den Menschen egal ist und man hat es gezielt den Menschen verkauft das es keine Rolle spielt und die Automobilindustrie hat den Faktor German Engineering aus seinem Marketing gestrichen.

Damit haben die ganzen links grünen Spinner Ihr Ziel doch schon erreicht. 
Alles was die Wertschöpfung ausgemacht hat wurde sabotiert und wenn ich heute mir CEO und Vorständen spreche habe ich sämtlichen Respekt vor denen verloren.

Das sind alles nur noch opportunistische Weicheier mit Risikominimierungssyndrom.

In Meiner Hauptbranche renewable Energy sind wir nahezu abgehängt, Innovation wird zwar immer geschrien aber es wird dann nie gemacht weil zu viel Risiko.

Da sitzt man ernsthaft mit Leuten zusammen die Innovation wollen die Markterprobt ist, bei min 3 Lieferanten verfügbar ist und von 2 Wettbewerbern eingesetzt wird. Ist das nicht der Fall ist das Risiko zu hoch und die Innovation kann nicht eingeführt werden 🤣

Wenn du dann einem Herrn Eichholz fragst ob er mal nachgeschlagen hat was Innovation bedeutet dann wird er bockig und schmeißt einen raus und setzt einen als Störenfried auf die Persona non grata Liste um im nächsten Moment bei LinkedIn einen Artikel zum Thema Meinungsfreiheit zu schreiben in dem er sagt das es auch wichtig ist zu wissen das Meinungsfreiheit einen kleinen Bereich hat und was da nicht reinfällt rechtsextrem ist und nicht zu dulden ist.

Finden wir uns damit ab, es sind die Dummen die das Sagen haben, und kluge Leute sind zu unbequem.

Ich habe festgestellt das Leute die langsam fahren generell langsam im Leben sind, und Leute die ein Bedürfnis haben weiterzukommen auch nicht gerne langsam fahren.

Es ist eben eine Lebenseinstellung.

 

 

Ja, furchtbar. Das stimmt, und sie fahren allesamt - nur meine Beobachtung - schlechter Auto als meine seit Jahrzehnten verstorbene Großmutter.


Und witzigerweise bezeichnen die Leute ihrer politischen Couleur alle Andersdenkenden als dumm. Dabei sind sie mMn allesamt Menschen, die von der Bildung her wie auch charakterlich, da beleidigend und unredlich, unter aller Kanone sind; nur in der Selbsteinschätzung, da sind sie groß.

 

Für mich sind sie ein wandelnder Dunning-Kruger-Effekt. Nur meine Meinung. Ich könnte noch ein paar mehr Worte von wegen Zwiebelmettwurst loswerden, aber ich verkneife es mir besser 😡

 

P.S.: Jetzt muß ich auch mal was Dummes fragen, aber wer ist denn bitte der Herr Eichholz?🙂

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So, Erkenntnis des Abends meiner 8 Jährigen Tochter, wenn Autos bei einer Verengung langsamer werden müssen die eine nicht Newtonsche Flüssigkeit sein.

Wenn Autos also als nicht Newtonsche Flüssigkeit betrachtet werden fließen sie besser wenn sie langsamer sind.

Danach hätte Fridolin Recht.

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Ferrarinarr:

Und witzigerweise bezeichnen die Leute ihrer politischen Couleur alle Andersdenkenden als dumm. Dabei sind sie mMn allesamt Menschen, die von der Bildung her wie auch charakterlich, da beleidigend und unredlich, unter aller Kanone sind; nur in der Selbsteinschätzung, da sind sie groß.

Dazu passt gut die eine Definition der Arroganz, die ich mich mir schon zu Jugendzeiten verinnerlicht hatte und gerade heutzutage wieder als treffender denn je betrachte: Arroganz ist demnach nichts anderes als die Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen.

Ein seinerzeit ja nicht gerade von jedem verehrter Bundeskanzler namens Kohl äußerte bereits zu Beginn seiner politischen Karriere sinngemäß, dass derjenige, der sich diesen Werdegang aussucht, auch ordentlich einstecken können müsse; das gehöre nun einmal zum politischen Alltag gerade denn in höheren Ämtern. Er mitsamt mehr oder weniger sämtlicher seiner damaligen Kollegen hätten allerhöchstens einmal kurz die Augen darüber verdreht, in einem Leserbrief irgendeiner Postille (so was wie Internet gab’s da ja noch nicht, nur so für die Vertreter der Z-Generation unter uns😉) als „Schwachkopf“ oder „Hohlbratze“ tituliert zu werden, wofür heutzutage ganze Staatsanwaltschaften und Trupps der Polizei in frühmorgendlichen Sondereinsätzen mobilisiert und dadurch noch intensiver von den nunmehr geradezu unzähligen wahren Problemen unseres Staates abgehalten werden. Aber was zählt schon die körperliche Unversehrtheit des einfachen Bürgers im Alltag wie z.B. auf den Weihnachtsmärkten im Vergleich zur durch Schlagworte wie „unfähig“ oder „dumm“ zutiefst im Inneren gekränkten Ehre beispielsweise unserer, ja wahrscheinlich sogar weltweit besten Außenministerin aller Zeiten🤯!? 
Wenn ich wie gestern lese, dass eine zuvor ihr Leben lang unbescholtene Betreuerin behinderter Kinder wegen einer einzigen lapidaren Äußerung Stichwort „Hohlbratze“ in irgendeinem Thread dafür nach vorherigem Freispruch im Berufungsverfahren von Seiten der Staatsanwaltschaft nun auch noch ein Revisionsverfahren reingedrückt kriegt und im Falle eines Erfolgs desselben neben einer potentiellen Vorbestrafung auch noch 6000 Euro abdrücken muss (zuzüglich der nicht unbeträchtlichen Verfahrens- und Anwaltskosten versteht sich!), verliere ich langsam jedes Verständnis für dieses „beste Deutschland aller Zeiten“.

Wünsche mir daher trotzdem, so zynisch es auch klingen mag, dass binnen der nächsten 52 Tage diesbezüglich nur noch so viele tausend Anzeigen wie auch nur möglich von Seiten der überfähigsten Mitglieder unserer Noch-Regierung rausgehen. Denn jedes Opfer dessen wird schon mal ganz gewiß wissen, wo es sein Kreuz am 23. dann garantiert nicht mehr macht…

 

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@fridolin_pt

Mathematisch korrekt, aber in der Formel fehlt der Mensch und deswegen fahre ich real bei Fahrten z.B. quer durch Zürich, die früher zu 50er Zeiten z.B. 20min dauerten, nun seit den 30er Zeiten und Radstreifen, Bumpern, "Verkehrsberuhigten Zonen" mit Hindernissen die zwei normale Fahrzeuge nicht mehr gleichzeitig passieren lassen, usw. eben ca. 26min. Grundsätzlich steigt der Benzinverbrauch, Bremsstaub und Reifenabrieb. Je schwerer der Wagen, desto mehr. (Bei den ersten zwei Punkten sind eAutos im Vorteil, beim Reifenabrieb, auf Grund des Gewichts, eher im Nachteil.) 

 

Die Formel geht auch nur von einer homogenen Verteilung der Fahrzeuge auf der Strasse aus und kann diese typischen Gruppen von Fahrzeugen, die sich durch den langsamsten pro Spur und Frequenz des Spurwechsel gegeseitig behindern, nicht berücksichtigen. In diesen Gruppen wird auf der A1 z.B. sehr dicht gefahren. Mangels vorausschauenden Fahrens und Angst vor heftigen Strafen beim Überholen mit einem signifikanten Geschwindigsunterschied vorbei zu fahren und sich wieder rechts einzuordnen, wird viel gebremst und wieder beschleunigt. Das reduziert die Geschwindigkeit aller Fahrzeuge meist deutlich unter die zulässige Geschwindigkeit. Bei zu hoher Frequenz von Bremsen und Beschleunigen entsteht durchaus mal ein Stau of einer davor relativ freien Autobahn. 

 

Und dann gibt es ja auch noch die regelmässigen Situationen der Überlastung der Verkehrsinfrastruktur morgens und abends in Kombination mit Baustellen, oder einfach zu geringer Kapazität im Berufsverkehr. Hier haben die Schweizer gegen einen Ausbau der A1 gestimmt, weil sie durch den Ausbau mehr Verkehr befürchten. Sprich die Kapazität nicht erhöhen wollen um den Verkehr zu mehr Stop&Go, Staus, Unfällen und Umwelbelastung wünschen.Das Auto ist eben böse. 😉 

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Am 1.1.2025 um 22:56 schrieb Il Grigio:

Wenn man aber die Unfähigkeit vieler Leute sieht, auf den engeren Baustellenfahrbahnen zu fahren, (z.B. Lkw zu überholen bzw. ängstlich dahinter zu bleiben, aber auf der linken Spur), dann kann man sich vorstellen, dass die meisten besser relativ langsam durch Baustellen fahren sollten. Daher das Limit in den Baustellen.

Ganz recht, Michael, als sog. Vielfahrer bin ich häufiger mit diesen Leuten konfrontiert, die auf der linken Baustellenspur hinter einem rechts fahrenden mit 75kmh rollenden LKW hinterher kriechen. 
Noch schlimmer sind LKW Fahrer, welche trotz ausreichender Breite der eigenen Spur die Überholmöglichkeit verhindern, indem sie jeweils zur Hälfte auf beiden Baustellen-Spuren fahren und ich teilweise kilometerweit hinterher fahren muss. Ist das eigentlich Nötigung? Naja, gehört ja hier nicht zum eigentlichen Thema. Tempolimit-Nein danke… Die Gründe sind ja schon hinreichend beschrieben worden…

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb dragstar1106:

Noch schlimmer sind LKW Fahrer, welche trotz ausreichender Breite der eigenen Spur die Überholmöglichkeit verhindern, indem sie jeweils zur Hälfte auf beiden Baustellen-Spuren fahren und ich teilweise kilometerweit hinterher fahren muss.

Zur Verteidigung, fahr mal mit einem LKW durch manche Baustellen. Wenn du dann nicht viel Erfahrung hast würdest du auch in der Mitte fahren.

 

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