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Ü75 verursachen die meisten Unfälle!!!


tommy84

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei uns in der Schweiz wird ja alles unternommen, dass die jungen Fahrer weniger Unfälle verursachen. ( Führerausweis auf Probe etc.) Was ich auch richtig finde! Nur muss man dann konsequent genug sein, diese Massnahmen auch bei älteren Leuten anzuwenden! Nur weil die Senioren in unserer Gesellschaft mehr einfluss haben als die jungen, kann man das doch nicht durchgehen lassen. Alle zwei Jahre einen Test finde ich eine gute Sache und zwingend notwendig. Gerade gestern hatte ich einen ca.80 Jährigen Fahrer vor mir, der statt erlaubten 80 unter 60 fur. Und das kanns ja wohl nicht sein!

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Geschrieben

Moment mal:

Alle die meinen, ich und meine Gesinnungsgenossen (ja, blödes Wort, mir fällt nix anderes ein) ziehen in keinster Weise über ältere Menschen im Straßenverkehr her, sondern worum es geht ist, dass ich (evtl. zurecht) als junger Autofahrer schikaniert werde und bei jedem Furz um meinen Lappen fürchten muss, wohingegen ältere Teilnehmer gar nix zu befürchten haben.

Sobald die Probezeit rum ist bist du vogelfrei und es interessiert keinen einzigen Beamten, ob du mit 75 noch in der Lage bist Auto zu fahren.

Genauso kann es aber auch sein, dass du mit 45 durch nen Unfall in der Firma irgendwie motorisch eingeschränkt bist oder sonst was.

Es juckt keinen und einzig und allein die Einsicht, dass man nicht mehr in der Lage ist Auto zu fahren schützt das Leben Anderer.

Ich selbst käme auch nie auf die Idee freiwillig meinen Schein herzugeben, von daher fordere ich einfach, dass man gesundheitlich durchgecheckt wird, sagen wir mal mit ab 40 im 5 Jahresrythmus und dann ab 60 im 2 Jahresrythmus oder sonst irgendwas.

Aber die Politik tut absolut gar nix, weil die alle selbst nahe dem dann vorhandenen Testalter wären.

Geschrieben

Ihr sprecht mir aus der Seele! Ich hab da auch ein paar Kandidaten im Verwandtenkreis, die nicht checken, dass ihre beste Zeit im Strassenverkehr schon seit einigen Jährchen hinter ihnen liegt. Bsp Nr. 1 mein Opa. 87 Jahre, Besitzer eines Audi 100 2.6 mit 150 PS. Mittlerweile ist er schon geistig verwirrt, hört und sieht schlecht, sieht aber immer noch nicht ein, dass er nicht mehr Autofahren soll. Dem können wir nur mit Schlüsselwegnehmen o.ä. einen Strich durch die Rechnung machen. Anderes Beispiel auch ein Verwandter von mir hat sich mit 80J. noch ein nagelneues MB C-Klasse Sportcoupe 220CDI gekauft. Der ist mit 220km/h Vmax eigetragen, vorher fuhr er 18 Jahre lang einen MB 190er D mit 72PS. Obwohl er zu gibt dass er mit den Augen Probleme hat, fährt er noch durch die Landen und dass sogar ziemlich flott. Was ich damit sagen will ist, dass die betuchten Rentner nicht nur zu lange autofahren, sondern oft auch noch ziemlich starke Autos fahren, die sie sich meist erst im Ruhestand gönnen. Zudem überschätzen sie sich selbst und sind höchstens beleidigt, wenn man sagt sie sollen nicht mehr fahren, da reden sie lieber recht schlau über uns junge Fahrer, wie schlimm wir doch fahren usw.. Wenn ich mich schlecht fühl, Kopfweh, starke Erkältung o.ä vermeide ich es ins Auto zusteigen, weil ich mir über die Konsequenzen im Klaren bin. Das ist das was den meisten Alten fehlt.

Geschrieben

Ihr sprecht mir aus der Seele! Ich hab da auch ein paar Kandidaten im Verwandtenkreis, die nicht checken, dass ihre beste Zeit im Strassenverkehr schon seit einigen Jährchen hinter ihnen liegt. Bsp Nr. 1 mein Opa. 87 Jahre, Besitzer eines Audi 100 2.6 mit 150 PS. Mittlerweile ist er schon geistig verwirrt, hört und sieht schlecht, sieht aber immer noch nicht ein, dass er nicht mehr Autofahren soll. Dem können wir nur mit Schlüsselwegnehmen o.ä. einen Strich durch die Rechnung machen. Anderes Beispiel auch ein Verwandter von mir hat sich mit 80J. noch ein nagelneues MB C-Klasse Sportcoupe 220CDI gekauft. Der ist mit 220km/h Vmax eigetragen, vorher fuhr er 18 Jahre lang einen MB 190er D mit 72PS. Obwohl er zu gibt dass er mit den Augen Probleme hat, fährt er noch durch die Landen und dass sogar ziemlich flott. Was ich damit sagen will ist, dass die betuchten Rentner nicht nur zu lange autofahren, sondern oft auch noch ziemlich starke Autos fahren, die sie sich meist erst im Ruhestand gönnen. Zudem überschätzen sie sich selbst und sind höchstens beleidigt, wenn man sagt sie sollen nicht mehr fahren, da reden sie lieber recht schlau über uns junge Fahrer, wie schlimm wir doch fahren usw.. Wenn ich mich schlecht fühl, Kopfweh, starke Erkältung o.ä vermeide ich es ins Auto zusteigen, weil ich mir über die Konsequenzen im Klaren bin. Das ist das was den meisten Alten fehlt.

Geschrieben

Meine Tante hat eine Sehkraft von nur 60-70 %. Sie weigert sich aber hartnäckig, zum Augenarzt/Optiker zu gehen! Trotzdem fährt sie wie die letzte Henkerin, was sich auch in ihrer Blitzerstatistik wiederspiegelt! Ich fahr bei der nicht freiwillig mit! *Angst*

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