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Wertsteigerung beim Opel Kapitän P2,6 L


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Geschrieben

Ist ja echt verrückt was für so einen Omega Lotus mittlerweile aufgerufen wird:

Omega Lotus für knapp EUR 100.000,-

 

Und die Preise für einen Evolution 500 liegen auch nicht mehr so weit davon entfernt🙈...

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Geschrieben

Denke ich auch.

Aber die Zeiten, in denen die Kisten für unter 10K weggegangen sind, scheinen dennoch vorbei.

Geschrieben

Natürlich hat es immer mal wieder Ringeltauben mit Mords-Zugewinnen gegeben. Aber darauf spekulieren kann man nicht.

 

In den 90 ern hat es gute(?) Porsche Carrera 2,7 RS ("Entenbürzel") für 40.000 DM gegeben. Der BMW Z 8 war zu seiner Produktionszeit recht erfolglos, heute liegen die Preise in astronomischen Höhen. Usw. usw.

 

Ach, wenn man doch eine Kristallkugel hätte. ;)

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Geschrieben

lass mich mal aus meiner schlauen Excel-Tabelle zitieren. Hier stehen:

 

911 G-Modell 1986

Steuer 191€

Versicherung 740€

 

Mercedes 107 1979

Steuer 191€

Versicherung 430€

 

Lancia Fulvia 1969

Steuer 191€

Versicherung 340€

 

W123 1969

Steuer 191€

Versicherung 840€

 

Alle sind in top Zustand, also keine Karosseriearbeiten, Motorinstandsetzungen etc nötig, aber Reifen wirst du alle 6-8 Jahre wechseln, kostet bei den alten Größen richtig Geld wenn du keine Wohnwagenreifen drauftun willst,  alle 2 Jahre ein Service, weil ich gern den richtigen Stempel im Checkheft habe bei Porsche Classic oder Mercedes Klassik jeweils irgendwas um die 1000€  (Kerzen, Flüssigkeiten, Schmerdienst), d.h. 500€ p.a.

Dazu kommen IMMER irgendwelche Kleinigkeiten wie hier ein Getriebeschalter, dort ein FH-Motor, mal ein Leerlaufregler, mal eine UD-Dose dies das.

Da hab ich im letzten Jahr im Schnitt 500€ pro Wagen auf dem Zettel (orignal FH-Motor Porsche Klassik 860€, Zeituhr instandsetzen Lancia Fulvia 630€ etc pp)

Dazu kommen Verschleißteile (Reifen, Bremsen etc), das kommt aufs Jahr runtergerechnet auf ca. 200€ 

 

Wenn ich das zusammenrechne, komme ich im Jahr auf irgendwas um die 2200€-2600. Stellplatz kalkuliere ich großzügig (nur Hausgeld, die Anschaffung lass ich mal großzügig weg) mit 600 pro Jahr. 

 

Damit ich da mit plus rauskomme, müsste der Wagen also min(!). 3000€ plus machen im Jahr und da ist die Inflation noch nicht mal dabei. Ach ja, TÜV hält auch alle 2 Jahre die Hand auf.

 

Unterm Strich habe ich jedenfalls mit keinem der Wagen auch nur annähernd plus gemacht.

Das lohnt m.M.n. nur als Händler, wenn man die Wagen nicht zulässt, möglichst schnell durchlaufen lässt und die Arbeiten an den Wagen kosten- und nicht qualitätsorientiert macht. Und wenn er vorzugsweise in Regionen eingepreist ist, wo 5000€ mehr oder weniger gar nicht auffallen. 

 

Jetzt habe ich persönlich (kann ja jeder machen wie er will) bei jedem direkt nach dem Kauf bisher erstmal alle Flüssigkeiten, Zündgeschirr, Batterie, Fahrwerksbuchsen, meist auch Dämpfer, manchmal AGA, immer Wischer, gelegentlich Schlösser und diverse Kleinigkeiten gemacht, was immer fünfstellig war. Das muss man vielleicht nicht machen, mach ich aber, und spätestens da dreh ich mich bei der Frage nach der Wertentwicklung um, steige ein und fahr ne Runde. Sonst denk ich da wirklich noch drüber nach.

 

Nachtrag

So eine Wertentwicklung sieht manchmal imposant aus, man muss aber auch durchrechnen, was der Wagen in den 30 Jahren so gekostet hat, vor allem wenn er in perfektem Zustand ist, keinen Wartungsstau hat und immer in der Fachwerkstatt war zB

 

bin mal wieder voll die Spaßbremse hier oder 😕

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Geschrieben

Dachte bei der Überschrift, es handelt sich um einen Scherz 😅

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb kmdx:

lass mich mal aus meiner schlauen Excel-Tabelle zitieren. Hier stehen:

 

 

W123 1969

Steuer 191€

Versicherung 840€

 

Check mal diesen Vertrag, mein Kumpel zahlt für seinen W123 bei der AXA im Oldtimertarif ca. 280€ Jahresprämie (Haftpflicht + Vollkasko).

Geschrieben

Irgendwas kann da auch nicht stimmen. Entweder war im Baureihenkürzel oder im Baujahr ein Zahlendreher. Die W123 E-Klasse wurde erst 1975 vorgestellt, 1969 war die noch nicht einmal geplant. 
Daher passen dann auch die 840 Euro Prämie nicht dazu. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man für ein millionenfach produziertes Massenprodukt derart hohe Prämien zahlt. Das zahle ich bei weitem nicht einmal für meinen XK150 Roadster.

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Geschrieben

sorry, Typo: 113 natürlich

war doch schon etwas sehr spät am Abend 🤪

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb kmdx:

 

 

Unterm Strich habe ich jedenfalls mit keinem der Wagen auch nur annähernd plus gemacht.

 


Schon die Idee, mit "Brot und Butter" keinen Verlust (ist ja schon mal ein geringeres Ziel) zu machen, ist in den allermeisten fällen blanke Illusion.

Ich fahre seit den frühen 1990ern "Alltagsklassiker" und auch Porsches hatte ich dabei. Rechnet man richtig (nämlich mit Zinsen aufs Invest - und komme mir keiner mit "so darf man privat nicht rechnen" ... wenn er's Geld aus'm Depot holt, verzichtet er auf Erträge), hat das IMMER Verlust ergeben.

Ohne Zinsen (weil "Nicht-Zuflüsse ja nicht so weh tun wie echte Abflüsse) habe ich EINMAL etwas verdient. Meine Giulia (Bericht ist hier eingestellt) hat ihre Kosten für Kauf und Instandhaltung/Verbesserungen komplett eingespielt, es war sogar ein minimaler Überschuß da. EINMAL ging's haarscharf gut - ein 911 Carrera Targa bedurfte einiger Verbesserungen und ernster Überholungen (Motorlager, Kupplung, Schaltklauen am Getriebe, Dacheinsatz, Bilstein-Fahrwerk), aber nach vier Jahren bekam ich wenigstens diesen Einsatz zurück. Da ging's gerade los mit der Hype um "Luftis".

Von meinem 928er bekomme ich heute noch Alpträume. In vier Jahren waren lockere 10 k€ kaputt. 

Der Triumph (auch hier mehrfach Gegenstand) ist heute ein kleines bißchen mehr wert als er kostete, von den immensen Aufwendungen, ein mehr als 60 Jahre altes Auto sehr gut zu unterhalten und sanft aber sinnig zu optimieren, rede ich erst gar nicht. Da hängen mehrere k€ auf Nimmerwiedersehen drin.

Und für diese Marken gibt's einen Markt.

wie sagte mir mal ein Kaufinteressent, der den Listenpreis aus "Fach"Zeitungen nicht zahlen wollte: "Dann verkaufen Sie doch an die Redaktion." Privat auch nur annähernd in den Bereich der hier genannten "20k€+" zu kommen, erfordert einen 1- Zustand (was auch immer darunter die "Sachverständigen" verstehen wollen), also ein mit sündteuer Geld in nahezu perfektem Zustand gehaltenes Auto. Sonst und bei "sparsamem Bewirtschaften" kannst Du eine Daumenregel anwenden: Alle TÜV-Session geht's eine Zustandsnote runter. Erst recht bei nicht auf Dauerhaftigkeit gebauten Massenautos wie Opels oder Fords oder Peugeots oder Renaults oder die allermeisten VWs.

Orchideen der 90iger sind damit nicht einmal ansatzweise vergleichbar, was die Not der Instandhaltung betrifft. Bei denen verreckt die Elektronik vor der Mechanik. Was in etwa denselben Spaß bedeutet.

 

Wie man sich auch bei "mal gängigen" Oldies vertun kann, belegen die vielen Borgwards. Bis auf Übertop-Exemplare sind die erheblich WENIGER wert als früher, weil die marke keiner mehr kennt. Aus früher 50 k€ für ein Super-Coupé sind heute mühsam 30 k€ geworden. Mit allen sonstigen Kosten ... ist da ein Satz richtig: "Wie schafft man es, am Ende des Lebens ein kleines Vermögen zu haben? - Man muß mit einem großen anfangen!"

Noch extremer ist das in vergleichbarer Art mit Kunst. Die Leute übersehen, daß sie bei einem Galeristen/einem Auktionshaus gekaift haben (wenn wir über ernsthafte Kunst für mehr als 20 k€ sprechen, nicht massenhaftes Zeugs im 100er-Bereich). Was ist deren Aufschlag? Zwischen 33 und 50 %. Was ist also der "Verkaufspreis"? Ihr ahnt es ... irgendwas von "die Hälfte des Kaufpreises". Also muß der Wert sich verdoppeln, damit ich wieder "auf Einstand" bin.

Das erzählt nur keiner - wie auch an der Börse alle nur Gewinne machen.

 


Markus

gerade seine Peugeot 504 Ti Limousine winterfest gemacht habend

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Tschentke,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Oldtimer (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Am 11.11.2024 um 15:31 schrieb Tschentke:

Ich möchte keinen Gewinn machen , nur keinen Verlust. Ich könnte einen 63er Kapitän Zustand 2 mit Historie für 15000€ haben und überlege ob es sich lohnt

Ich denke, wir tun dem Threadstarter Unrecht, wenn wir ihm unterstellen, er wolle auf lau Oldtimer fahren. Ich verstehe ihn so, dass er sich und uns fragt, ob er die 15.000 Euro wieder heraus bekommt. Dass man mit Wartungen, Instandhaltung und Garagenmiete Geld verbrennt, ist klar. Sonst müsste man in solche eine Gesamtkalkulation ja auch noch Benzin dazu rechnen.

 

Richtig plus machte man nur mit so einem Spezialfall wie dem von mir genannten Entenbürzel-911, gekauft in den 90 ern für 40.000 DM, matching numbers und nachgewiesen kein Klon/Fake. Den könnte man jetzt für 500.000 bis 600.000 Euro verkaufen. Da dürfte man dann auch all inclusive im Plus sein. Das ist aber die berühmte Ringeltaube.

 

Ich denke, der Markt für alte Opel ist eng. Man muss später erst mal jemanden finden, der sich für einen alten Opel überhaupt interessiert. Auch wenn der Kapitän in 10 Jahren bei Classic Data noch immer für 15.000 Euro in der Liste steht, muss man erst mal einen Käufer finden, der das auch dafür zahlt.

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vor 10 Stunden schrieb Il Grigio:

Dass man mit Wartungen, Instandhaltung und Garagenmiete Geld verbrennt, ist klar. Sonst müsste man in solche eine Gesamtkalkulation ja auch noch Benzin dazu rechnen.

Nein finde ich nicht. Das eine (wie Garage, Instandhaltungs-Reparaturen, "Garagen"-Versicherung etc.) sind die Kosten, die auf jeden Fall anfallen, auch wenn der Wagen nicht einen Meter fährt. Das muss der Wagen also auf jeden Fall wieder "einspielen", wenn man keinen Verlust möchte. Alles andere (TÜV, Steuer, Benzin, "Fahr"-Versicherung etc.) sind variable Kosten, die ich mit Fahrleistung und Gasfuß aktiv beeinflussen kann. Die bekommt man in den wenigsten Fällen als geldwerte Leistung wieder, aber dafür bekommt man ja Fahrspaß. Ich persönlich würde solche Kosten nicht in einen erfolgreichen Verkauf mit einfließen lassen. Die "Standkosten" allerdings sehr wohl.

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Auch die Standkosten gehören für mich zu den Kosten des Hobbys dazu. Die würde ich nicht unbedingt wiederhaben wollen. Ich nehme sie natürlich gerne. 😉 

 

Aber das ist Geschmacksfrage und eine Frage der Definition und des Standpunktes. Ich denke, ein Auto kann man schon als wertstabil betrachten, wenn man den Einkaufspreis wiederbekommt.

 

Dazu kann man aber auch anderer Meinung sein und ich will niemanden von meinem Standpunkt überzeugen.

 

 

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Das sind doch Haarspaltereien...

Ist doch alles schon xmal hier durchgekaut worden. Entweder das Geld für meine Liebhaberei ist mir egal oder ich lasse es sein. Wenn ich spekulieren will kauf ich Aktien oder Krypto etc. Bei Autos oder Kunst hört da mein Verständnis auf.

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Geschrieben
Am 12.11.2024 um 22:38 schrieb Il Grigio:

Ich denke, wir tun dem Threadstarter Unrecht, wenn wir ihm unterstellen, er wolle auf lau Oldtimer fahren. Ich verstehe ihn so, dass er sich und uns fragt, ob er die 15.000 Euro wieder heraus bekommt. Dass man mit Wartungen, Instandhaltung und Garagenmiete Geld verbrennt, ist klar. Sonst müsste man in solche eine Gesamtkalkulation ja auch noch Benzin dazu rechnen.

 

Richtig plus machte man nur mit so einem Spezialfall wie dem von mir genannten Entenbürzel-911, gekauft in den 90 ern für 40.000 DM, matching numbers und nachgewiesen kein Klon/Fake. Den könnte man jetzt für 500.000 bis 600.000 Euro verkaufen. Da dürfte man dann auch all inclusive im Plus sein. Das ist aber die berühmte Ringeltaube.

 

Ich denke, der Markt für alte Opel ist eng. Man muss später erst mal jemanden finden, der sich für einen alten Opel überhaupt interessiert. Auch wenn der Kapitän in 10 Jahren bei Classic Data noch immer für 15.000 Euro in der Liste steht, muss man erst mal einen Käufer finden, der das auch dafür zahlt.

Genau das war meine Überlegung. Aber es hat sich erledigt. Obwohl ich mit dem Verkäufer einen Termin hatte, hat er das Fahrzeug schon verkauft

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Schade. Aber wer weiß schon, ob es ein guter Kauf - im Sinne des hier im Thread Diskutierten - gewesen wäre. Daher: sieh es positiv. :-))!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Tschentke:

Genau das war meine Überlegung. Aber es hat sich erledigt. Obwohl ich mit dem Verkäufer einen Termin hatte, hat er das Fahrzeug schon verkauft

Wenn der Preis stimmt und die Nachfrage da ist, heißt es immer: „wer zuerst kommt, malt zuerst“

 

Du hast einfach zu lange überlegt 😉……..aber wer weiß wozu es gut war.

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb michael308:

heißt es immer: „wer zuerst kommt, malt zuerst“

So heißt es höchstens bei einem spontanen Termin des Malers Deines Vertrauen.

Ansonsten heißt es: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." - die Redewendung kommt aus dem Mühlen"gewerbe". Welcher Bauer sein Korn zuerst zur Mühle brachte, dessen Korn wurde zuerst gemahlen.☝️🤓

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb master_p:

So heißt es höchstens bei einem spontanen Termin des Malers Deines Vertrauen.

Ansonsten heißt es: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." - die Redewendung kommt aus dem Mühlen"gewerbe". Welcher Bauer sein Korn zuerst zur Mühle brachte, dessen Korn wurde zuerst gemahlen.☝️🤓

Was du alles weißt ……..🤣🤣🤣,

manchmal sollte man beim abschicken schon hinschauen, was das Handy so für Wörter schreibt 🤷🏻‍♂️

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Geschrieben

Wenn der TS aber einen Termin mit dem Anbieter vereinbart hatte, ist’s schon eine Sauerei. Aber das ist ja leider nichts Neues. Ich könnte ein Buch über die „Zuverlässigkeit“ mancher Anbieter schreiben. Und das ganz unabhängig vom Objekt, völlig egal ob Strohhalm oder Mehrfamilienblock.

Schon vor halber Ewigkeit hatte ich mal einen in Punkto Preis, Treffpunkt und Zeit fix vereinbarten Abholtermin für eine Uhr. War von mir aus 300km entfernt, also nicht gerade um die Ecke. Als ich dann am Tag X im Zug zu ihm saß, rief ich den Kandidaten kurz vorm Erreichen des Zielortes an, um meine pünktliche Ankunft zu bestätigen. Als lapidare Reaktion darauf kam dann am anderen Ende der Leitung lediglich der Satz „hab die Uhr gerade für 100 Euro mehr verkauft“. Zu seinem Glück stand der da nicht gerade neben mir…😤😂!

Genauso toll, wenn man in ähnlichen Aktionen unter der Mobilnummer niemanden mehr erreichen kann. Den Spaß hatte ich im Verlaufe der Jahrzehnte nun bestimmt schon Dutzende Male erlebt.

 

Geschrieben
Zitat

Aber es hat sich erledigt. Obwohl ich mit dem Verkäufer einen Termin hatte, hat er das Fahrzeug schon verkauft

Seher ärgerlich sowas. Das ist eine Haltung die heute leider schon Standard geworden ist. Das gesprochene Wort oder ein Handschlag haben kaum noch einen Stellenwert. Man kann froh sein über ein anständiges Gegenüber bzw. das eine Vereinbarung tatsächlich noch eingehalten wird. Schade, aber so ist die Welt heute nun mal. 

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Ja, das macht es einem schwerer, selbst sein Wort zu halten, wenn es eh keinen mehr zu interessieren scheint.

 

Ausrede der Egoisten: Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. ;)

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Geschrieben

Entweder man hat mit VW angefangen, oder - wie ich - mit Opel

 

  • Opel Kadett B
  • Opel Kadett C (Coupe)
  • Opel Kadett D
  • ...
  • Opel Astra

Danach war dann die Ära "Opel" Geschichte

Die Kadetten waren allesamt zwar "Schrottkarren" - aber sie haben gehalten und für mich in jungen Jahren das Geilste, was es gab :)

Wer wollte schon einen Golf GTI (so was fuhren nur die Popper!)

 

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Geschrieben

Ich habe damals mit dem VW 1303 angefangen, und ein Golf GTI (I /II) wäre mir in den 80ern viel lieber gewesen als ein Kadett D GSI 😉

 

So ein Opel Senator B 3.0i mit 180 PS 6 Zylinder war Mitte der 80er allerdings auch was feines, hatten die Eltern im Freundeskreis, wobei mir in der Zeit ein Mercedes 280 E W123 bzw. ab ´85 ein 300 E W124 auch wieder noch besser gefiel...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb URicken:

Opel Kadett B

 

...mein erstes Auto ! Automatik mit roten Kustledersitzen und in grau...

Damals beim Kauf (den wollte echt keiner) neben dem Preis entscheidenes Kriterium: verteilt auf Sitzen und im Kofferraum gingen 18 (!) Kisten Bier (Herforder Pils) rein...

 

...wenn es das Auto heute noch geben würde und sprechen könnte - ich würde es eigenhändig in die Presse geben - der ewigen Ruhe wegen...

 

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