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Geschrieben

Die beiden Themen hängen näher zusammen als man denkt.

Die Firmen gehen Pleite weil die Deutschen faul und unfähig geworden sind aber sich immer noch für überlegen halten.

Aus dem selben Grund glauben auch alle das 3x Urlaub, Luis Vitton oder sonst etwas zum normalen Leben gehört. Der BA hat nur verstanden wie Konsum funktioniert, Luxus macht er auch aber nicht öffentlich 😉

Es werden noch viele Firmen folgen und daran ist einzig und allein eine Ideologie getriebene Politik Schuld der viele huldigen.

4 Tage Woche und home office oder passives Einkommen aber LV, Rolex und Porsche.

Das geht nicht, wahrer Luxus ist immer nur 0,01% vorbehalten, alles andere ist Konsum.

Was passiert ist eine Entwertung des Geldes und manche Marken mot Begehrlichkeit werden genutzt um die Dollar von doofen Leuten mit Geld einzusammeln.

PS: unsere Shirts für Firma/Rennteam/Sport etc lassen wir in Sri Lanka fertigen, kosten 10€ das Stück und sind nach 5 Jahren und ständigem Waschen noch wie neu, die Qualität habe ich bei keinem anderem Shirt.

Allerdings kann ich jede Firma verstehen die sich aus Deutschland verabschiedet, hier ist nix mehr toll, das Pferd ist tot und alle glauben es galoppiert noch.

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb tollewurst:

Die beiden Themen hängen näher zusammen als man denkt.

Die Firmen gehen Pleite weil die Deutschen faul und unfähig geworden sind aber sich immer noch für überlegen halten

Was muss man für ein Arschloch sein um die gesamte Belegschaft eines gerade Insolvenz gegangenen Unternehmen so zu beleidigen?

 

Zwei Dinge kann ich dir versichern, es ist nicht der Grund der Insolvenz und du solltest lieber einen großen Bogen um Kirchheim Teck machen. 

Geschrieben

Nö dazu stehe ich. Das sind alles hausgemachte Probleme, wenn auch vielleicht nicht direkt.

Da sind immer alle mit bei, fordern, kein Risiko, keine Entwicklung…….

Und die Angestellten können sich wenn sie gut sind einen neuen Job suchen, so what.

Die schimpfen da auch auf andere, am Ende sind die es aber selbst.

Das ist eh erst der Anfang, da folgen noch viele. 

Spul mal drei Jahre zurück da warst Du auch einer Derjenigen die da schön auf der rosa Wolke der AN saß. Ändert sich halt jetzt und dann sind halt mal ein paar Leute arbeitslos, alles hausgemachte Probleme. Es waren immer nur ein paar die alles noch am laufen hielten und die hat man jetzt eben auch verärgert, dann kommt eben die Quittung aber kein Mitleid.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb tollewurst:

Spul mal drei Jahre zurück da warst Du auch einer Derjenigen die da schön auf der rosa Wolke der AN saß

Auf wessen rosa Wolke soll ich denn gesessen haben?

Geschrieben

Warst Du nicht auch einer dieser Homeoffice Befürworter? Bist Du nicht auch einer der bei Arbeitnehmerrechten immer ganz vorne ist ind meint die Leute verdienen alle zu wenig?

Geschrieben

Was redest du da? Klar bin ich HO Befürworter. Ich war selber schon 10 Jahre nicht mehr in meinem Standort. 

Entweder bin ich beim Kunden oder im Homeoffice. Wobei die Kunden einen auch nur noch maximal ein oder zweimal im Mo at sehen wollen.

 

Arbeitnehmerrechte ist schwierig. Es gibt Unternehmen da sind sie voll im Arsch, das sind in der Regel aber auch Unternehmen die durch ihre Kultur eh Probleme haben. Wenn dann der Patriach irgendwann antritt merken sie erst, wie schwierig das wahre Leben ist.

 

Andere sind haben es schon übertrieben, siehe Volkswagen. Aber ist es halt historisch bedingt, weil die Fabrik ursprünglich mit enteignetem DGB Geld gebaut wurde. In Deutschland übertreiben sie es, in anderen Standorten in der Welt läuft das Gegenteil. 

 

Was die Vergütung betrifft, die ganzen Berufe die Aufstocker produzieren werden zu schlecht bezahlt. Wenn man mit 40h die Woche nicht genug Einkommen für ein Auskommen hat, dann läuft was schief.

 

Mir geht es da nur um prekär Beschäftigte.

 

Deutschland ist Export König, aber nur weil die Binnenkaufkraft so schlecht ist. Der Binnenmarkt muss gestärkt werden, dann erledigen sich viele Probleme. 

 

Noch zum Homeoffice,  wer zu Jause nichts macht, macht auch nix im Büro. Nur lenckt er da noch die guten ab.

Geschrieben

Siehst, genau die Wolke meine ich, keine Ahnung aber glauben wies richtig geht. Desewegen sind Läden wie Recaro pleite 😘😉

Geschrieben

unabhängig vom Inhalt:

so meinungsstark und so von mir selbst überzeugt wie @tollewurst wäre ich auch gerne mal. Da ist der Name Programm…

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb tollewurst:

Siehst, genau die Wolke meine ich, keine Ahnung aber glauben wies richtig geht. Desewegen sind Läden wie Recaro pleite 😘😉

Der Ahnungslose bist eher du. Zeigst du hier jeden Tag wieder. Weder Ahnung von Unternehmensführung noch von der Wirtschaft und im Speziellen nicht von Recaro, geschweige denn der Automobilindustrie. 

Typischer Stammtisch Schaumschläger der mal Glück hatte.

Geschrieben

Sagt der Angestellte aus dem Homeoffice zum Unternehmer in seiner Produktionshalle? :D 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo MVThomas,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich weiß schon was ich mache, komme auch durch schwieriege Zeiten gut durch und bin mir Bewusst erwischen kann es jeden. Aber so kluge Leute wie Eric sagen halt wenns läuft habe ich Glück und wenns nicht läuft hat er es ja immer schon gewusst.

Ja wenn ich Pleite gehe über einen längeren Zeitraum absehbar dann bin ich selbst Schuld, das muss ich mir dann auch anhören aber gut, aufstehen, Krönchen richten und weitermachen.

Nur eines ist auch sicher, die ganzen Berater und Coaches die heute rumlaufen braucht keiner. Angestellte die sich brüsten seit 10 Jahren nicht im HQ gewesen zu sein sind überflüssig, mag sein  das die es anders sehen und das ein Patriachat in deren AUgen schlecht ist und aus der Zeit gefallen ist aber da lief es bei VW 😉

Klar es sind andere Zeiten und das macht man nicht mehr so und wenn es nicht läuft dann muss man an Stellschrauben drehen oder es eben besser erklären wenn die es nicht verstehen, ah finde die paralellen zur Politik und dem was die Masse gut findet.

Es ist eben so das die Mehrheit selten Recht hat sondern glaubt sie hat Recht. Statt auf erfolgreiche Unternehmer zu hören glauben 10 Lagerarbeiter sie wissen es besser, oder eben ein Berater dumm wie 10 Lagerarbeiter.

Und nein ich verachte keiner Lagerarbeiter sondern ich schätze die Leute die hart arbeiten, aber die sollten auch schätzen das jemand anderes den Laden führt.

Warum ich das immer so drastisch schreibe? Viele Unternehmer sind meiner Meinung, aber wollen Ihre Energie nicht mit Deppen verschwenden, ich habe noch das kleine bisschen Hoffnung das wenn es einer laut sagt auch andere mal mutig sind und man vielleicht noch etwas ändert.

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Geschrieben

Jedes Problem wurde schon geloest - nur noch nicht von jedem 😉

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Geschrieben

Hier prallen tatsächlich unterschiedliche Ansichten aufeinander und ich denke, eines ist klar: die (Arbeits-)Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern bietet unendliche Facetten dazwischen.

Nehmen wir das Thema Homeoffice: für viele geht es schlicht nicht, bei manchen macht es Sinn, manche können es schlichtweg nicht und lassen sich ablenken, usw.

 

Ich selbst bin zuhause sehr produktiv und meine tägliche Arbeit ist geradezu prädestiniert für Homeoffice, zudem habe ich die passenden Voraussetzungen (eigenes Bürozimmer). Natürlich geht aber auch Firmenkultur verloren, wenn man gar nicht den Austausch mit den anderen hat, daher ist 100% so ne Sache… man muss mit Sinn und Verstand wirken, dann wird das schon.
Pauschal alle als faul etc. abzustempeln ist aus meiner Sicht nicht richtig, allerdings bemerke auch ich einen Wandel in den Köpfen. Wichtig wird sein, jetzt und in Zukunft die richtigen Entscheidungen zu treffen und mit der Zeit zu gehen. Ob Deutschland das schafft? Wir werden sehen…

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Geschrieben

Ich sehe das mit dem Homeoffice etwas kritischer. Irgendwann bekommen die Leute in der Fertigung den Eindruck es arbeitet keiner mehr im Büro. Es gibt immer mal Fragen, dann ist derjenige nicht da. Über die Zeit schleicht sich eine "warum soll ich mir noch den Arsch aufreißen" Haltung ein. Das führt zu weniger Produktivität.

Auch der Austausch aka Flurfunk fehlt, das sind oft die kreativsten Momente, auch das zwischenmenschliche fehlt, führt auch dazu das es nicht nach vorne geht.

Dann noch der Faktor das alle im HO irgendwann Dinge während der Arbeitszeit erledigen, irgendwann wird das mit dem Arbeiten weniger, dann heißt es ich schaffe doch alles was ich soll, dann die anderen machen auch nicht mehr.......

Nein, Arbeit bestimmt den großteil unseres Lebens. Es ist nicht so das der Arbeitgeber dankbar seien muss das andere arbeiten!

Der Bauer der für unser Essen arbeitet kann das auch nicht im HO, und wenn der es nicht macht haben wir alle ein Problem. Genau so ist der Rest der Gesellschaft verpflichtet den Rest am laufen zu halten. 

Wenn wir das nicht machen dann müsst Ihr alle selbst wieder alles machen. Vor lauter Wohlstand und Vergessen woher das alles kommt gibts so komische Hirngespinste die viele haben.

Für mich hat es etwas mit Respekt zu tun. Aber heute müssen immer die anderen tolerant sein und einen respektieren. Aber Respekt muss man sich verdienen und ist etwas das man anderen Gegenüber zeigt wenn Sie es sich verdient haben. Und Toleranz ist nichts was man erwarten kann sondern nur anderen gegenüber seien kann.

Ich bin vielem gegenüber nicht tolerant, aber kann eben damit leben das ich auch nicht immer toleriert werde.

Kurz gesagt ich hab halt Eier, viele andere sind Muschis

 

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Wenn das „Büro“ (Investoren, Verwaltung, Marketing, Vertrieb, HR, etc.) keinen Bezug zur „Produktion“ (Erzeugnisse, Dokumente, Pläne, etc.) des Unternehmens hat, leidet die Wirtschaftlichkeit. Wenn ich beim Automotiv-Zulieferer aber mitbekomme, dass Jobrad und ÖPNV gefördert wird … kann das nicht gut sein.

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Geschrieben

Früher hat Herr Piech offen gesagt was Sache ist und das wurde durchgezogen. Heute sitzt du mit Olli beim grillen und der hat das Problem das er nicht sagen kann was der Plan ist weil son paar woke möchtegern mittleres Managment lieber auf grün machen wollen. Heißt also das die wirklichen Ziele anders angemalt werden damit irgendwie alle glücklich sind.

Besser wären fristlose Kündigungen für Grünen oder Linkenwähler. Die können ja im Sozialsystem arbeiten wo die auch besser aufgehoben sind.

Das kann nicht funktionieren.

PS: Die Zufriedenheit der Arbeitnehmer ist bei Patriarchalisch geführten Unternehmen größer. Aber das wollen viele natürlich nicht wahrhaben weil das darf ja nicht.

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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb tollewurst:

Ich sehe das mit dem Homeoffice etwas kritischer. Irgendwann bekommen die Leute in der Fertigung den Eindruck es arbeitet keiner mehr im Büro. Es gibt immer mal Fragen, dann ist derjenige nicht da. Über die Zeit schleicht sich eine "warum soll ich mir noch den Arsch aufreißen" Haltung ein. Das führt zu weniger Produktivität.

Auch der Austausch aka Flurfunk fehlt, das sind oft die kreativsten Momente, auch das zwischenmenschliche fehlt, führt auch dazu das es nicht nach vorne geht.

Dann noch der Faktor das alle im HO irgendwann Dinge während der Arbeitszeit erledigen, irgendwann wird das mit dem Arbeiten weniger, dann heißt es ich schaffe doch alles was ich soll, dann die anderen machen auch nicht mehr.......

Nein, Arbeit bestimmt den großteil unseres Lebens. Es ist nicht so das der Arbeitgeber dankbar seien muss das andere arbeiten!

Der Bauer der für unser Essen arbeitet kann das auch nicht im HO, und wenn der es nicht macht haben wir alle ein Problem. Genau so ist der Rest der Gesellschaft verpflichtet den Rest am laufen zu halten. 

Wenn wir das nicht machen dann müsst Ihr alle selbst wieder alles machen. Vor lauter Wohlstand und Vergessen woher das alles kommt gibts so komische Hirngespinste die viele haben.

Für mich hat es etwas mit Respekt zu tun. Aber heute müssen immer die anderen tolerant sein und einen respektieren. Aber Respekt muss man sich verdienen und ist etwas das man anderen Gegenüber zeigt wenn Sie es sich verdient haben. Und Toleranz ist nichts was man erwarten kann sondern nur anderen gegenüber seien kann.

Ich bin vielem gegenüber nicht tolerant, aber kann eben damit leben das ich auch nicht immer toleriert werde.

Kurz gesagt ich hab halt Eier, viele andere sind Muschis

 

Und deshalb schrieb ich, dass es nicht schwarz oder weiß ist… für deinen konkreten Fall mag das zutreffen.

Ich komme aus der IT, also nix Produktion und alle arbeiten am PC.

An normalen Tagen fahre ich mindestens 1,5 Stunden einfache Strecke ins Office, um dort dann 9 Stunden lang zu innen Call nach dem anderen zu haben, weil meine Teams weltweit verstreut sind. Vom Flurfunk bekomme ich also auch relativ wenig mit und frage mich: soll ich nun täglich mindestens 3 Stunden meiner Zeit für die Straße opfern? Die Antwort ist nein - wobei ich es dennoch schätze, mich regelmäßig blicken zu lassen, nicht falsch verstehen. 
Nochmal: es kommt darauf an, was man macht und wie die Voraussetzungen sind.

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb tollewurst:

Früher hat Herr Piech offen gesagt was Sache ist und das wurde durchgezogen.

gerade erst letzte Woche hatte ich mich mit ein paar alten Freunden aus Studentenzeiten getroffen. Einer arbeitet als Ing bei VW. Der Laden funktioniert wie eine Behörde und das Motto lautet "es muss gespart werden, koste es was es wolle.":D

Gruß, Georg

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb tollewurst:

Ich sehe das mit dem Homeoffice etwas kritischer. Irgendwann bekommen die Leute in der Fertigung den Eindruck es arbeitet keiner mehr im Büro. Es gibt immer mal Fragen, dann ist derjenige nicht da. Über die Zeit schleicht sich eine "warum soll ich mir noch den Arsch aufreißen" Haltung ein. Das führt zu weniger Produktivität.

Auch der Austausch aka Flurfunk fehlt, das sind oft die kreativsten Momente, auch das zwischenmenschliche fehlt, führt auch dazu das es nicht nach vorne geht.

Dann noch der Faktor das alle im HO irgendwann Dinge während der Arbeitszeit erledigen, irgendwann wird das mit dem Arbeiten weniger, dann heißt es ich schaffe doch alles was ich soll, dann die anderen machen auch nicht mehr.......

Nein, Arbeit bestimmt den großteil unseres Lebens. Es ist nicht so das der Arbeitgeber dankbar seien muss das andere arbeiten!

Der Bauer der für unser Essen arbeitet kann das auch nicht im HO, und wenn der es nicht macht haben wir alle ein Problem. Genau so ist der Rest der Gesellschaft verpflichtet den Rest am laufen zu halten. 

Wenn wir das nicht machen dann müsst Ihr alle selbst wieder alles machen. Vor lauter Wohlstand und Vergessen woher das alles kommt gibts so komische Hirngespinste die viele haben.

Für mich hat es etwas mit Respekt zu tun. Aber heute müssen immer die anderen tolerant sein und einen respektieren. Aber Respekt muss man sich verdienen und ist etwas das man anderen Gegenüber zeigt wenn Sie es sich verdient haben. Und Toleranz ist nichts was man erwarten kann sondern nur anderen gegenüber seien kann.

Ich bin vielem gegenüber nicht tolerant, aber kann eben damit leben das ich auch nicht immer toleriert werde.

Kurz gesagt ich hab halt Eier, viele andere sind Muschis

 

Ich stimme hier in vielen Teilen überein, obwohl ich nur zur Belegschaft gehöre. Unabhängig von der inhaltlichen Tätigkeit gibt es eben mehr Faktoren, die am Ende ein volles Bild einer Position liefern.

Und bei dem wahrscheinlich weit überwiegenden Teil kann zwar der rein fachliche Teil im HO durchaus abgearbeitet werden, aber alles andere bleibt auf der Strecke.

Und wenn ich so sehe, für was Freunde/Bekannte, die in großen Konzernen 100% HO machen, so alles tagsüber Zeit haben, da wundere ich mich schon oft sehr.

Da gehört die nachmittägliche Kinderbetreuung noch zu den geringsten Ablenkungen…

Und dass das dann alles abends nachgearbeitet wird, das kann glauben wer will, ich gehöre dieser Glaubensgemeinschaft definitiv nicht an. 

was deine Unterscheidung Patriarchale vs. Konzernstruktur angeht, ich glaube, das ist sehr Typ-abhängig. 
mir liegen Patriarchale Strukturen auch mehr, allein schon weil man weiß, für wen man das alles macht. Aber ich kenne auch viele Leute, die wollten mit den Kehrseiten dieser Struktur nicht einen Tag umgehen müssen.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Johannes_124:

Aber ich kenne auch viele Leute, die wollten mit den Kehrseiten dieser Struktur nicht einen Tag umgehen müssen.

Wen von denen würdest du als Leistungsträger bezeichnen?

Geschrieben

Hi

 

Recaro ist ein Spielball des Kapital und eben ein guter Zeitpunkt

 

Tom

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 360erfreak:

Mein engster Führungszirkel bestand aus acht Mitarbeitern vor Ort.

Ein Traum :) 

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Geschrieben

@Andreas. ja, das war mega. Und dieses Team war dann auch der Grund, warum wir die europäische Verantwortung weitergaben und als neunköpfiges Team die weltweite Leitung für das ITSM Problem Management übertragen bekamen. Geiles Team und in der Retrospektive mein absoluter Traumjob. Die Krönung war eine Einladung nach Athen in die Runde der "Top Achiever of the Year", der ich stellvertretend für das Team beiwohnen durfte.

So, da das schon eine Weile her ist, begebe ich mich jetzt aber wieder zurück in den Bescheidenheitsmodus, lasse die Brust wieder ab- und den Bauch mit einem kühlen Kristallweizen anschwellen😎 

 

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Geschrieben

Wenn ich mir die Autobranche so ansehe glaube ich daß hier ein Umdenken stattfinden muss. Auf der einen Seite zahlen die Firmen teilweise horrende Prämen an die Mitarbeiter (Porsche glaube ich hat es zuletzt für Jeden Festangestellten 12.000 EUR Bonus gegeben) auf der anderen werden die Zulieferer ausgequetscht. Die deutschen Elektroautos haben alle ein Problem und die Chinesen bringen Fahrzeuge auf den Markt, die technologisch weit voraus sind. Man muss sich nur anschauen, wie zäh sich Fahrzeuge gerade wie der Porsche Taycan verkaufen. Auch was die Vertriebsseite betrifft denke ich daß in den nächsten Jahren viel passieren wird. Tesla hat es ja vorgemacht.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb bastelbude:

die Chinesen bringen Fahrzeuge auf den Markt, die technologisch weit voraus sind.

Kannst du dafür konkrete Beispiele nennen?

Vielen Dank, ich frage aus technischem Interesse. 

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