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Vorsicht! Betrugsmasche mit Luxusautos


Thrawn

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Für mich nicht verständlich ist, dass die Nummern der gestohlenen Papiere (die sind ja auch bei Blankodokumenten schon drauf) nur in einer internen Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) vermerkt werden.

 

Würde diese Datenbank öffentlich gestellt, könnte jeder Käufer bei einem Kauf die Nummer prüfen und so feststellen, ob es gestohlene Blankodokumente sind, die nachträglich ausgefüllt wurden. Und zwar bevor er Geld heraus rückt und auf dem Schaden sitzen bleibt.

 

Ich kann kein Argument sehen, was gegen eine solche öffentliche Datenbank spräche.

 

So wie es jetzt ist, hat ein Käufer praktisch null Chancen festzustellen, ob Papiere echt sind oder aus dem Fundus der geklauten echten Blankodokumente stammen. Zumal ja auch Siegel und Stempel geklaut wurden, also alles auch einer Echtheitsprüfung durch einen Experten Stand halten würde.

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vor 1 Stunde schrieb Jarama:

Für mich nicht verständlich ist, dass die Nummern der gestohlenen Papiere (die sind ja auch bei Blankodokumenten schon drauf) nur in einer internen Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) vermerkt werden.

 

Würde diese Datenbank öffentlich gestellt, könnte jeder Käufer bei einem Kauf die Nummer prüfen und so feststellen, ob es gestohlene Blankodokumente sind, die nachträglich ausgefüllt wurden. Und zwar bevor er Geld heraus rückt und auf dem Schaden sitzen bleibt.

 

Ich kann kein Argument sehen, was gegen eine solche öffentliche Datenbank spräche.

 

 

Qui bono -wem nützt es?

Ich nehme an, daß die Personen, die diese Informationen -wohl aus Datenschutzgründen- "geheim" halten, davon auch profitieren.

Es gibt ja auch keine zentrale Stelle, bei der man anfragen kann, ob jemand einen Dr.-Titel oder Master von einer Universität hat. Der Datenschutz von Betrügern muß gewährleistet sein.

Im Spiegel dieser Woche gibt es gerade einen Artikel, daß Deutschland zu den führenden Staaten bzgl. Geldwäsche ist.

Interessiert in der Regierung niemanden.

Das ist leider richtig, "Datenschutz" wird allzu oft als willkommene Ausrede hergenommen um unangenehme Themen unter den Tisch fallen zu lassen. (siehe z.B.: auch diverse Fleischskandale)

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Für mich aber auch ein Argument mehr, Bargeldzahlungen ab einer gewissen Höhe (ich sähe sie bei 10 TEUR) zu untersagen.

Denn bei jeglicher elektronischer Übermittlung gibt es zumindest die Chance der Verfolgung, wenn auch nicht einfach. In diesem Falle wäre dies zum Vorteil der Käufer.

 

 

Geldwäsche findet nicht Bar statt, das sind höchstens ein paar Handwerker die Schwarzeld haben aber keine Schwerstkriminellen.

Vor allem bringt das nichts wenn man eh kein Interesse hat das Ganze zu beenden.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Thrawn,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Videos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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