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Das Autohaus arbeitet beim Radwechsel Kratzer in die Felgen!


Chrischi09

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Geschrieben

Manche scheinen wirklich keine Sorgen im Leben zu haben!!

Sollte mir mal langweilig sein werde ich, also wenn mir ganz arg langweilig ist,

die Felgen von innen anschauen.

Den Schraubern über die Schulter zu gucken erzeugt nur Nervosität und Unsicherheit. Da gibt man dem Schrauber der netto 1.800,- verdient vorher nen 10er und sagt ihm, er soll bitte aufpassen. Meine ehemalige Firma (Dienstleister) kann ich euch nicht empfehlen, wir haben ab und an Fehler gemacht.

Aber wie der Nug schon geschrieben hat, es gibt ja Anwälte und Versicherungen mit denen man droht oder prozessiert:oops:

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Geschrieben
Da gibt man dem Schrauber der netto 1.800,- verdient vorher nen 10er und sagt ihm, er soll bitte aufpassen.

Ich glaub, ich geh hier lieber nicht zu meinem Reifenmonteur und sag ihm - hier nen Zehner, hast ja nur 1800 netto - pass bitte besonders auf beim montieren.

Der nimmt den Montierhebel und schlägt mich tot...

Wenn er 1800 brutto hat, kann er wohl froh sein.

Gruß

Eno.

Geschrieben
Ich meine das ist einfach selbstverständlich.

Ich erwarte einfach das was ich bestellt habe,

nicht mehr und nicht weniger, einfach nur 100%, keine 150%, will ich nicht hab ich nicht bestellt!

Hingegen wenn ich einen Reifenwechsel MIT Kratzern bestellt habe, dann erwarte ich die auch,

und wenn ich einen Reifenwechsel bestellt habe dann erwarte ich einen Reifenwechsel

und zwar GENAU den, also schon mit Luft in den Reifen...O:-)

Hallo Kai,

jetzt mal ganz ehrlich, sind Kratzer an den Schraubenlöchern für dich das gleiche wie eine zerkratzte Felge?

Es kommt hier sicher auch ein bisschen auf das Auto an. Bei Sportwagen/Luxusautos würde mich das auch ärgern. Denn da ist eine Felge teurer und das ganze Auto an sich hat einen gewissen Stellenwert.

Aber bei einem Alltagsauto habe ich doch eh kleine Macken in den Felgen von Steinchen etc. Da geh ich doch nicht zum Händler und bemängele kleine Kratzer an den Schraubenlöchern.

In unserer VW-Werkstatt ist jetzt wieder Reifenwechselwahnsinn. Die Azubis machen 2 Wochen lang nix anderes als von morgens bis Abends Räder wechseln und der Chef ist vermutlich noch am kotzen weil das alles zu lange dauert.

Kann man da jemanden ernst nehmen der sowas reklamieren kommt?

Geschrieben

Wir haben bei uns zur Zeit zwischen 30 und 50 Räderwechsel am Tag.Meine Jungs schrauben sich dabei die Finger wund,weil die Leute auch nicht gewillt sind eine halbe Stunde zu warten.Sollte da jemand dabei sein der dabei unbedingt seine Bremssättel reinigen muss oder kleine Kratzer in den Schraubenlöchern reklamieren will, so darf derjenige seine Räder gern zu Hause wechseln.Auf die 20 Euro bin ich zum Glück nicht angewiessen.Grobe Kratzer beim Reifen aufziehen sind natürlich ein anderes Thema und werden dementsprechend behandelt....

Geschrieben
Wir haben bei uns zur Zeit zwischen 30 und 50 Räderwechsel am Tag.Meine Jungs schrauben sich dabei die Finger wund,weil die Leute auch nicht gewillt sind eine halbe Stunde zu warten.Sollte da jemand dabei sein der dabei unbedingt seine Bremssättel reinigen muss oder kleine Kratzer in den Schraubenlöchern reklamieren will, so darf derjenige seine Räder gern zu Hause wechseln.Auf die 20 Euro bin ich zum Glück nicht angewiessen.Grobe Kratzer beim Reifen aufziehen sind natürlich ein anderes Thema und werden dementsprechend behandelt....

Kurz vorweg, ich habe im Frühling meine Sommerräder vom RS6 Antrazith lackieren lassen und die Räder nachher von der Audi Werkstatt montieren lassen. Dabei haben die mir ganz ordentlich die Schraubenlöcher zerkratzt und ich habe NICHT reklamiert obwohl ich es nicht schön fand. Kann ja passieren.

ABER wenn ich so eine Aussage lese dann kannst Du sicher sein, dass Du mich niemals in deiner Werkstatt sehen würdest. Wenn man schon mit dem Grundgedanken an die Arbeit geht, dass der Kunde mit sowas leben muss ist das wirklich bedenklich..und wenn eine Kunde halt rasch seine Bremssättel reinigen will? Soll er doch, Reifenwechsel ist ja wohl eher sowas wie eine Dienstleistung und nicht das Hauptgeschäft.

Evtl. gleich noch selber rasch die Bremssättel reinigen dann ist der Kunde zufrieden und bringt auch gerne Umsatz. Ich merke mir z.b. ganz genau die Werkstätten welche mein Auto nach einem Werkstattbesuch sauber putzen und welche nicht.

Geschrieben

Guten Morgen,

Ursache und Wirkung sollte auch hier einmal wieder etwas Berücksichtigung finden.

Vorbei die Zeiten, in denen gut ausgebildete Fachkräfte unter der Aufsicht eines Vulkaniseur Meisters

die Reifen wechseln.

In Zeiten wo Dienstleistung nur noch zu Discountpreisen und sogar von Gewerkfremden Kaufhausketten unter der Beschäftigung von modernen Sklaven angeboten werden, kann man wohl nicht ernsthaft viel erwarten, oder ?

1800,00 € Nettoverdienst in solchen Brangen sind doch wohl eher Wunschdenken, geringfügig über dem Sozialhilfesatz trifft auf die Entlohnung der "Fachkräfte"dann wohl eher zu !

Amerikanische Verhältnisse zerstören rapide unser bislang hervorragendes Ausbildungssystem, mit entsprechend negativen Folgen.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet, für wenig Geld viel Leistung zu erhalten !

Bei einem Radwechselpreis von ca. 8 € pro Rad, glaubt doch wohl wirklich Niemand, dass ein Angestellter 1800,00 € Netto im Monat verdienen kann, oder ?

Dementsprechend arbeiten, bzw. lassen sich auch keine "Kopfgesteuerten" mehr im Handwerk ausbilden, mit den daraus resultierenden negativen Nebenwirkungen.

Man muß wahrlich nicht zum Kommunisten avancieren, um diesen Zusammenhang zu erkennen.

Die Untriebe in der Wirtschaft ziehen immer verheerendere Folgen nach sich, doch verschließen wir gern die Augen vor dieser unsäglichen Entwicklung.

Ich persönlich würde niemals auf die Idee kommen, meine Reifen beim Discounter montieren zu lassen, eine steigende Zahl gut situierter Menschen, finden das allerdings völlig normal.

Diese freuen sich dann noch wie zu Heiligabend und halten sich für besonders schlau.

Mein Nachbar ist Reifen Fachhändler und meine Beobachtungen zeigen ein klares Bild.

Da fährt Jemand mit dem 911er vor, und verhandelt wie ein Sozialhilfeempfänger.

Worüber wundert ihr euch da eigentlich noch ?

Kratzer in den Schraubenlöchern zu bemängeln, halte ich in diesem Zusammenhang für maßlos überzogen, bei Kratzern im sichtbaren Bereich würde ich mich allerdings auch ärgern.

Das Argument, dass die Felgen durch Kratzer in den Schraubenlöchern korrodieren, kann nur bedingt greifen, da an den konischen Flächen der Radmuttersitze ohnehin kein Lack aufgetragen ist, bzw. dieser durch das Anziehen selbiger, sofort zerstört wird.

Ich lasse meine Reifen nur von einem wirklichen Fachmann montieren, bzw. treffe vorher genaueste Absprachen mit dem Tenor, auch einen entsprechend höheren Preis bei umsichtiger Montage zu akzeptieren.

Leider stoße auch ich zunehmens an Grenzen, denn wirkliche Fachleute sterben langsam aus.

Sollte dann eine Beschädigung erkennbar werden, würde ich diese dann zu recht und vollumfänglich reklamieren !

Wie schon gesagt, wir sollten unseren Anspruch sowie unser Handeln einmal ernsthaft überdenken.

Geschrieben

Mir ist gerade nicht bei den "Discountschuppen" diese Sachen passiert,

sondern bei "Luxus"Markenhändlern - wenn man Porsche/BMW/Audi-Markenhändler noch so nennen will.

Beispiele:

Mechaniker ist bei Scheibenwischerwechsel zu faul auf die andere Seite des Wagens zu gehen - lehnt sich über die Motorhaube mit Werkzeug in seinen vorderen Taschen ... vor meinen Augen

und kratzt über meine Motorhaube. Das ist nun 14 Jahre her - der Wagen ist noch immer bei mir - ich ärgere mich noch immer über die Minikratzer. Das sieht kein Mensch wenn ich ihm nicht die Stelle zeige.

Aber mich nervt es. Ob das jetzt bekloppt ist oder was weiß ich ...

Anderes Beispiel: Navigerät hat sich selbstzerstört, beim Wechsel wird anscheinend nicht nach Bestimmung vorgegangen sondern im Innenraum gehebelt/rausgehebelt. Ringsum ums ersetzte Navi Minikratzer. ... wieder habe ich mein Maul nicht aufgemacht - ärgert mich noch immer ... ist nun 8 Jahre her.

- seit vier Jahren mache ich meinen Mund auf, sage vorab, dass ich empfindlich bin. Bin eben soweit, dass ich nun Zettel ins Fahrzeug lege, mit Kreppband arbeite, mich als ´Freak´ oute

und seitdem *toitoitoi* funktioniert es bei mir.

Wenn man mit den Kratzer/Kratzerchen kein Problem hat, dann ist ja alles prima. Mich ärgert es eben ungemein. Da komme ich nicht aus meiner Haut.

Und wenn ein Mechaniker ein Problem hat, diese zu vermeiden oder nicht gewillt ist ohne Kratzer zu arbeiten,

dann soll er eben vorab mit mir sprechen ("nee - das ist mir zu blöde - such Dir jemand anderen ...")

aber nicht nachher das verkratzte Trumm präsentieren. Ich fahre zu denen, dass meine Karren besser werden und nicht schlechter ...

Geschrieben

also das mit den 10 Euro Trinkgeld (vorab) für den Mechaniker ist die beste Idee :-))!

Geschrieben

@F360R

Auf den Punkt gebracht! Kompliment !

Saluti

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Chrischi09,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Eine Felge ist eine Felge ist eine Felge. Sie sollte möglichst leicht sein und genug Luft an die Bremsen lassen. Wenn eine kapputtgeht sollte man noch welche im Transporter liegen haben. Warum man(n) um so einen Verschleissartikel so viel Aufhebens macht habe ich noch nie verstanden.

Ein Verschleissartikel ist das nicht, höchstens in Rennsport. Bei guter Behandlung hält die Felge länger als das ganze Auto. Der Trick: Die Felge berührt nur Gummi und Luft.

Geschrieben
Mir ist gerade nicht bei den "Discountschuppen" diese Sachen passiert,

sondern bei "Luxus"Markenhändlern - wenn man Porsche/BMW/Audi-Markenhändler noch so nennen will.

Beispiele:

Mechaniker ist bei Scheibenwischerwechsel zu faul auf die andere Seite des Wagens zu gehen - lehnt sich über die Motorhaube mit Werkzeug in seinen vorderen Taschen ... vor meinen Augen

und kratzt über meine Motorhaube. Das ist nun 14 Jahre her - der Wagen ist noch immer bei mir - ich ärgere mich noch immer über die Minikratzer. Das sieht kein Mensch wenn ich ihm nicht die Stelle zeige.

Aber mich nervt es. Ob das jetzt bekloppt ist oder was weiß ich ...

Anderes Beispiel: Navigerät hat sich selbstzerstört, beim Wechsel wird anscheinend nicht nach Bestimmung vorgegangen sondern im Innenraum gehebelt/rausgehebelt. Ringsum ums ersetzte Navi Minikratzer. ... wieder habe ich mein Maul nicht aufgemacht - ärgert mich noch immer ... ist nun 8 Jahre her.

- seit vier Jahren mache ich meinen Mund auf, sage vorab, dass ich empfindlich bin. Bin eben soweit, dass ich nun Zettel ins Fahrzeug lege, mit Kreppband arbeite, mich als ´Freak´ oute

und seitdem *toitoitoi* funktioniert es bei mir.

Wenn man mit den Kratzer/Kratzerchen kein Problem hat, dann ist ja alles prima. Mich ärgert es eben ungemein. Da komme ich nicht aus meiner Haut.

Und wenn ein Mechaniker ein Problem hat, diese zu vermeiden oder nicht gewillt ist ohne Kratzer zu arbeiten,

dann soll er eben vorab mit mir sprechen ("nee - das ist mir zu blöde - such Dir jemand anderen ...")

aber nicht nachher das verkratzte Trumm präsentieren. Ich fahre zu denen, dass meine Karren besser werden und nicht schlechter ...

Ich bin ganz bei dir und würde mich ebenso ärgern, deine Zettelaktionen sind durchaus nachvollziehbar.

Jedoch sind auch hier die Ursachen nicht schwer zu ergründen.

Der zunehmende Werteverfall sowie von mir bereits genannte Gründe sind das Übel.

Hierfür sind allerdings nicht in erster Linie die Monteure verantwortlich zu machen, sondern deren Betriebsleitungen.

Der Verstoß gegen jegliche Regeln des gesunden Kaufmannsbrauches fordert eben seinen Tribut, "Rechenschieberkünstler" reden aber alles schön.

Jeder kann noch etwas kostengünstiger und so wird der "Druck im Kessel" stetig höher.

Vadder Staat forciert gewisse Machenschaften noch, Lobbyisten aus Brüssel lassen Grüßen.

Tarifverträge sind das Papier nicht mehr wert, auf denen sie geschrieben stehen, denn kurz hinter der Landesgrenze hört deren Allgemeinverbindlichkeit auf.

Findige Geschäftemacher schleusen zur Krönung dann Billigarbeiter ganz legal ein,

die für ungleichen Wettbewerb sorgen.

Wie soll da noch qualifizierte Ausbildung finanziert werden ?

Durch extremen Verstoß gegen den gesunden Menschenverstand, ist doch schon genug Übel entstanden, offensichtlich aber wohl immer noch nicht genug.

Der Lerneffekt aus der Bankenkriese spricht hier eine eindeutige sowie ernüchterne Sprache, weitermachen wie gehabt.

Unsinnige Gesetze treffen immer nur seiöse Firmen, unseriöse finden hierin ihren Erfolg.

Wen wundert es da noch, das Service immer schlechter wird ?

Ich könnte hier ganze Bände schreiben, würde am Ende aber immer wieder auf die gleichen, allerdings einfachen Ursachen vielen Übels kommen.

Die Dinge im Leben sind eben nicht kompliziert, mancher Zeitgeist meint allerdings, dass es zu allem eine wissenschaftliche Studie braucht, die die wahren Ursachen nur verschleiert und endlosen Zündstoff für Diskussionen liefert.

Na ja, Gutachter werden ja nach beschriebenen Papierseiten bezahl, dass muß man ihnen also zu Gute halten.

Geschrieben
also das mit den 10 Euro Trinkgeld (vorab) für den Mechaniker ist die beste Idee :-))!

Eine andere Idee wäre von den 100,- € Stundenlohn, die der Endkunde zahlt, den Mechaniker so zu bezahlen, dass sich der Kunde um solche Dinge keine Gedanken mehr machen muß.

Geschrieben

Moin,

natürlich sind die Kratzer im Sichtbereich, sonst würden diese mich ja nicht stören. Auch habe ich für den Radwechsel meiner Meinung nach keine Discountpreise gezahlt, noch habe ich gefeilscht. Der Radwechsel inkl. Einlagerung kostet bummelig 80 Euro Netto. Das ist das kleinste Paket welches man bei BMW buchen kann. Ich denke aber nicht, dass anders mit den Felgen umgegangen worden wäre, wenn ich z.B. das Premium Plus Paket für 250 Euro gebucht hätte.:wink2:

Beste Grüße

Christian

Geschrieben

Auch habe ich für den Radwechsel meiner Meinung nach keine Discountpreise gezahlt, noch habe ich gefeilscht.

Sehr viele Leute machen das aber und quengeln schon beim Abliefern des Wagens rum, daß sie ja Vergleichspreise vom Reifenfix-Tralala haben usw. Irgendwann ist das eingepreist, ob Du nun versuchst zu feilschen oder nicht.

"F360 R" hat schlicht Recht. Was nicht bedeutet daß man persönlich immer was dran ändern kann. Bei manchen Lieferanten und Dienstleistern geht das, bei vielen nicht.

Bei autorisierten Werkstätten kann man manchmal das schlimmste verhindern, in dem man klar sagt, daß man eine absolut einwandfreie Arbeit möchte und die Mitarbeiter sich die Zeit nehmen und abrechnen sollen die sie brauchen und nicht das was die Herstellervorgabe sagt. Davon bekommen die Leute zwar nicht mehr Geld, aber sie versuchen keine "Shortcuts" um die Zeit einzuhalten.

Geschrieben
Eine andere Idee wäre von den 100,- € Stundenlohn, die der Endkunde zahlt, den Mechaniker so zu bezahlen, dass sich der Kunde um solche Dinge keine Gedanken mehr machen muß.

dann geht die Rechnung für den Betrieb aber leider nicht mehr auf (:-

Geschrieben
Wir haben bei uns zur Zeit zwischen 30 und 50 Räderwechsel am Tag.Meine Jungs schrauben sich dabei die Finger wund,weil die Leute auch nicht gewillt sind eine halbe Stunde zu warten.Sollte da jemand dabei sein der dabei unbedingt seine Bremssättel reinigen muss oder kleine Kratzer in den Schraubenlöchern reklamieren will, so darf derjenige seine Räder gern zu Hause wechseln.Auf die 20 Euro bin ich zum Glück nicht angewiessen.Grobe Kratzer beim Reifen aufziehen sind natürlich ein anderes Thema und werden dementsprechend behandelt....

Ich hoffe ich schwer, dass Deine Kunden das hier lesen. Dann müssen sich Deine Jungs ihre Finger nicht mehr wundarbeiten und Du kannst Dir in Deinem unfreiwilligen Ruhestand überlegen was der Begriff "Berufsehre" bedeutet.

Geschrieben
Ich hoffe ich schwer, dass Deine Kunden das hier lesen. Dann müssen sich Deine Jungs ihre Finger nicht mehr wundarbeiten und Du kannst Dir in Deinem unfreiwilligen Ruhestand überlegen was der Begriff "Berufsehre" bedeutet.

guten Morgen,

Berufsehre ???????????????

Die muß man sich heut zu Tage noch leisten können und angesichts der vielen schlechten Vorbilder aus Politik und Wirtschaft, ist derartiges immer schwerer vermittelbar.

Das gehört ebenfalls zum von mir genannten Werteverfall.

Weltweit ist ein System installiert worden, in dem Ehre und Gewissen zum Aussterben verdammt sind, leider, denn am Ende gibt es nur Verlierer.

Vielerorts entwickelt sich zu allem Übel noch eine gewisse Eigendynamik der Dinge, dass macht es nicht besser.

Jeder Einzelne ist gefordert, sein eigenes Gewissen zu prüfen.

Sich als Rädchen, Gedanken und Verantwortungslos in das laufende Getriebe einzufügen, kann mehr als bedenklich sein.

Um zu gewissen Erkenntnissen zu gelangen, muß man das Rad nicht neu erfinden, Geschichtsbücher können hier sehr aufschlußreich sein.

Die meisten schon geschriebenen Dinge sind übertragbar, Ursachen und Wirkungen immer die gleichen, auch heute noch.

Geschrieben

.....

Weltweit ist ein System installiert worden, in dem Ehre und Gewissen zum Aussterben verdammt

sind, leider, denn am Ende gibt es nur Verlierer.

.....

Ohgott, und alles wegen eines Kratzers an einer Felge. :cry:

Wenn das mal nicht der Auslöser für einen globalen Atomschlag wird........ O:-)

Geschrieben
Ohgott, und alles wegen eines Kratzers an einer Felge. :cry:

Wenn das mal nicht der Auslöser für einen globalen Atomschlag wird........ O:-)

Das würde ich nicht unbedingt ausschließen, :-))!:D:D die Griechen brannten Troja nieder, wegen einer Frau :wink:

Geschrieben
die Griechen brannten Troja nieder, wegen einer Frau :wink:

:applaus::sensation

Und DAS war wenigstens mal ein korrekter Grund! O:-)

Geschrieben
:applaus::sensation

Und DAS war wenigstens mal ein korrekter Grund! O:-)

Und was hat's den Griechen gebracht? Wo stehen sie heute? Bettel arm sind sie! :lol:

Geschrieben
Und was hat's den Griechen gebracht? Wo stehen sie heute? Bettel arm sind sie! :lol:

Ist das nicht immer der Effekt wenn`s um Frauen geht? Ob nun Staat oder Heirat........

Also auch nix Neues, und Kratzer in die Felgen fahren die auch noch!

Geschrieben

Moin.

Also Leute wo sind wir eigentlich? Was wäre denn ein angemessener Wert der für einen Radwechsel bezahlt werden sollte, damit ein Dienstleister ordentlich mit Kundeneigentum umgeht?

So ein Radwechsel dauert wenn es hoch kommt vielleicht 15 Minuten. Fahrzeug in die Halle und auf die Bühne, auf Arbeitshöhe hochfahren, Radsatz abschrauben und einbuchen, Wechselradsatz rauf, Festdrehen und Probefahrt ggf. Nachziehen. Dann sind die Dinger fest. Dank IT Unterstützung kommen die zu wechselnden Räder rechtzeitig aus dem Reifenhotel, für die neu Einzulagernen Reifen werden automatisch entsprechende Etiketten gedruckt, am Abend oder nächsten Morgen werden die dann abgeholt.

Ich erwarte weder einen F1 Pitstopp noch irgendwelche Hexenwerke, einfach nur einen Radwechsel der möglichst so von statten geht, dass man die Felgen weder zerkratzt noch beschädigt. Und ehrlich gesagt, habe ich bei meinem VAG Autohaus noch nie solche Probleme gehabt.

Beste Grüße

Christian

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