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Geschrieben

@Felix So ein Vergleich (Norwegen) muss auch vergleichbar sein. Hat @Hermann F ja schon angedeutet. 

 

Die genannten eKleinwagen sind meiner Meinung nach viel zu teuer und beginnen, wenn man den schicken Fiat weglässt, bei ca. 25'000. Das ist zu viel für eine breite Individualmobilität der grossen Masse. Das können fast alle nur leasen, was keinen Besitz, oder Eigentum bildet. Der mittlere Jahresverdienst lag 2024 in De bei 43.000 Euro. Brutto! So richtig günstig im laufenden Betrieb sind diese eKleinwagen nur, wenn sie bezahlt sind und lange problemlos laufen (und wenn der Strom langfristig günstig zu bekommen ist). 

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Thorsten0815:

(Norwegen)

...schon mal nicht in der EU mit all den Problemchen und haben Geld ohne Ende und werden von vernünftigen Leuten geführt damit immer Geld da ist. Also 3 Unterschiede zu D bzw. EU. 

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Geschrieben

die BRD hat Geld und kann es überwiegend nur verschenken , ohne Mehrwert , 

Für die Infrastruktur E-Ladestationen für LKW usw. hört man auch nichts mehr ....  

Geschrieben

Auch wenn schon arg O.T. 

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100864266/neuwagenpreise-steigen-drastisch-kleinwagen-so-teuer-wie-suvs.html

 

Preismigration...aha so nennt man das also... Was müssen die Menschen auch SUVs kaufen, die sie meist nicht benötigen würden...

 

Aber in der Tat Neuwagen selbst bis zur "Mittelklasse" (die heute sicher schon an die 50 k€ heranreicht) werden für viele ohne Dienstwagenberechtigung unerschwinglich, zumal auch andere Kostenpositionen für viele Haushalt drastisch gestiegen sind. 

 

Das fördert umgekehrt sicher weiter die Nachfrage nach Leasingrückläufern und anderen jungen gebrauchten, was diese dann aber auch wieder im Preis steigen lässt.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris321:

haben Geld ohne Ende

Wegen eigenen Vorkommen an Erdöl und Mangan sowie eigenen ergiebigen Fischgründen, in denen EU-Fischer nicht bzw. nur sehr eingeschränkt fischen dürfen.

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb chip:

...dann ist die größte Angst für viele Leute beim Elektroauto, die Reichweite oder irgendwie mit leerem Akku liegen zu bleiben...

Irgendwie typisch deutsch. Gibt es einen Witz dazu:

"Was haben Elektroautos und Durchfall gemeinsam?

...

Die Angst, es nicht mehr bis nach Hause zu schaffen."

 

Ich habe mir für meinen zweiten Wohnsitz in den Niederlanden auf Texel vor 3 1/2 Jahren einen gebrauchten Citroen C-Zero als "Inselauto" angeschafft. Hat damals 4 Jahre alt und ~7Tkm gelaufen 9900 € beim großen Citroen-Händler in Amsterdam gekostet, wobei der Staat noch 2000 € "Subsidie" zugeschossen hat.

Das war für nur ~8000 € der beste Autokauf meines Lebens:

Zwar nur 90 km (im Sommer mit Klima)/70 km (im Winter mit Heizung) Reichweite, aber das reicht locker für alle Strecken hier auf der Insel. Laden dann am "Laadpaal" direkt am Haus. Auto häßlich, aber klein + schmal (kleine Gassen, noch kleinere Parktaschen) und wendig. Keine große Aufregung bei Beulen/Kratzern, wenn die Touristen ihre "Schlachtschiffe" mal wieder nicht richtig steuern konnten. Das "große" Auto für die An-/Abreise kann nach Ankunft bis zur Abfahrt gänzlich unberührt sicher am Haus stehen und sich ausruhen. Ist im übrigen auch ein E-Auto (Genesis GV60).

 

Für solche kurzen Strecken (Citroen) oder längere Strecken innerhalb der Reichweite einer Ladung (Genesis) ist die E-Mobilität genial: Leise, komfortabel, wendig, streßfrei - je nachdem, was gerade anliegt.

Aber Fahrspaß im engeren Sinn? Nein - den habe ich damit nicht.

Dafür habe ich ja andere Autos...

 

Meine Meinung:

Für die allermeisten "vernünftigen" Verwendungszwecke ist die E-Mobilität heute schon die vielleicht beste Alternative - wenn man Laden kann, wie man möchte. Ich bin jedenfalls von der E-Mobilität überzeugt - solange ich auch mit anderen Fahrzeugen weiterhin die Möglichkeit habe, Mobilität UND Emotion zu kombinieren.

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Geschrieben

...sorry nochmal für den Nachtrag: In Norwegen ist der Strompreis übrigens einstellig...in cent gesprochen ;)

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Geschrieben

@NCC1701DATA Bei allen Punkten Zustimmung. Etliche Bekannte mit Liegenschaft in Mallorca haben am Flughafen ihren 3 Zylinder Opel Corsa stehen. Das kostet die Hälfte von Deinem Schnurrer (nicht negativ gemeint) und springt immer an. Zur Sicherheit nen kleinen Akkupack dabei wenn es mal länger dauert. Grüße vom zufriedenen Ex-EQE-Fahrer und aktuell Model Y (kostet nicht mal die Hälfte und geht auch nach 3 Jahren wieder). Aber ich bin halt HeimLADER 😉 und geht nur um A nach B. Alles super - aber geil ist es nicht für die männliche sensible Gefühlslage.

Greets

vor 3 Stunden schrieb Il Grigio:

Wegen eigenen Vorkommen an Erdöl und Mangan sowie eigenen ergiebigen Fischgründen, in denen EU-Fischer nicht bzw. nur sehr eingeschränkt fischen dürfen.

Sehr richtig - aber was die mit dem Geld anstellen ist schon vorbildlich - wir hatten das auch mit den deutschen Tugenden im Kreuz gehabt (Betonung auf Vergangenheit). Aber nun sind wir dahin.

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Geschrieben

In Norwegen werden E-Autos zudem sehr gefördert, u.A. keine Steuern, keine Autobahngebühren.

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Geschrieben

bei uns wird auch gefördert und dann abgefördert

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Und der norwegische Staatsfond kauft auch Bitcoin, also sehr intelligente Leute. :D 

Geschrieben

mal sehen wie lange das gut geht mit dem Coin, Preis bei 120 K ist schon unglaublich 

Geschrieben

https://www.electrive.net/2025/08/20/fallende-batteriepreise-mehr-elektroautos/

 

"Die Erkenntnis bleibt trotzdem: Es wird nicht irgendwann vielleicht passieren, dass die Batteriezellpreise stark fallen, vielmehr ist das bereits passiert und es wird weitergehen. Die Kurse können kurzfristig nach oben oder unten ausschlagen; das ändert am großen Bild wenig. Autos mit Verbrennungsmotor dagegen verlieren jeden Tag an Wettbewerbsfähigkeit."

 

aber auch

 

"Gibt es nur gute Nachrichten? Nein. Die höheren Kosten für Batteriezellen aus europäischer Produktion (auch dann, wenn sie von CATL oder BYD kommen) festigen die Dominanz von China. Hieraus ist längst eine strategische Abhängigkeit entstanden. Was passiert, wenn die chinesische Staatsführung beschließt, Taiwan zu besetzen?"

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb JoeFerrari:

Was passiert, wenn die chinesische Staatsführung beschließt, Taiwan zu besetzen?"

Kritische Rohstoffe und Zwischenprodukte werden teils auch trotz Konflikten weiter gehandelt. Siehe EU und russische Düngemittel: https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/warum-kauft-die-eu-immer-noch-russischen-d%C3%BCnger/a-72836195

 

"Während die EU russisches Öl und Gas weitgehend von ihrer Importliste gestrichen hat, hat sie seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine im Februar 2022 ihre Düngemittelkäufe aus Russland erhöht. Der Anteil Russlands an den Düngemittelimporten der EU ist von 17 Prozent im Jahr 2022 auf etwa 30 Prozent gestiegen. Allein im Jahr 2024 stiegen die Importe um mehr als 33 Prozent auf rund 1,75 Milliarden Euro."

 

In den USA wurde noch lange Uran importiert: https://www.fr.de/wirtschaft/sanktionen-handel-uran-russland-usa-atomkraft-atomstrom-zr-92841149.html

Geschrieben

Beim bösen Russen kauft man nicht, denn die Amis wollten ja ihr Gas und Öl bei euch verkaufen, nicht Düngemittel und Uran. :D 

 

Aber zurück zur Batterie und Rohstoffthematik: Diese günstigen Preise und guten Technologien der Chinesen sorgen mit euren Auflagen und Regularien zusammen dafür, dass nicht nur Batterien günstig in China gekauft werden, sondern sogar die sogenannte Schwarze Masse, ein Granulat, aus dem mittels chemischer Verfahren Lithium, Kobalt und Nickel wiedergewonnen werden, zum Recycling wieder nach China geschickt wird. Vereinfacht gesagt, schreddern ihr die Batterie nur und entnehmen den Elektrolyt und die reinen Metallkomponenten. So wird das nix ohne eigene Rohstoffe aber hohen Recyclingkosten. 

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Geschrieben

BRD hat doch ein großes seltene Erden Gebiet gefunden , worauf wartet man denn noch ?

Geschrieben

Abbau in Deutschland teurer als Kaufen.

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Geschrieben

Ich habe eine frohe Botschaft für alle E-Auto-Hater (und die, die es noch werden wollen) :wink:: Es ist mir heute nach fast 3 Jahren zum ersten mal passiert, das ich mit meinem Model S Plaid auf der Autobahn überholt wurde und nichts dagegen tun konnte :-o. Das Problem war in diesem Fall die elektronische Tempobegrenzung auf 267 km/h, die der GT3RS (wenn ich es richtig erkannt habe) natürlich nicht hatte. Relativ leere Autobahn, und der ist einfach so an mir vorbeigezogen, weil ich dank Elektronik nicht schneller konnte :wink2:
 
Interessante Erkenntnis für mich selber: Ich hab kein Problem damit gehabt und hab mich sogar für ihn freuen können! Der hat sicher seinen Spaß dabei gehabt, auch weil ich ja anfangs erst noch mithalten konnte, und ich gönne ihm das absolut. Hat mit diesem Porsche ein wirklich tolles Auto, mit dem er hoffentlich noch viel Spaß haben wird :-))!

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Geschrieben

Dann fehlt auf dem Plaid aber ganz klar die Keramikbremse... zumal die Standardbremse der letzte Müll ist.

Wenn man da bei 267 mal richtig bremsen muss.... ich fands schrecklich.

 

Und mithalten ist auch so eine Sache... der GT3RS ist ja nun alles andere als eine Autobahnrakete. Da braucht der schon wirklich viel Platz und Zeit bis der mal dran vorbei ist, wenn ihr vorher so bei 130km/h drauf gelatscht habt.

 

Aber ja, sich überholen zu lassen ist für mich auf kein Problem. Ärgerlich trotzdem, wenn die Elektronik daran Schuld ist und somit die Anti E-Auto Leute wieder bestätigt werden, dass die E-Autos obenrum keine Chance haben. Ich hatte das S Plaid ja mit der Keramikbremse und das Auto fährt deutlich bei 328km/h Tacho in den Begrenzer... glaub in den Staaten hatten sie die Begrenzung mal rausgenommen und das Auto fährt über 350km/h im Serienzustand bzw. könnte es :D

 

Übrigens für mich eines der größten Mankos am RS Etron GT Performance. Der rennt bei 250km/h in den Begrenzer und da kannst du auch für Geld nichts bei Audi daran ändern ^^

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb M2C-81:

Das Problem war in diesem Fall die elektronische Tempobegrenzung auf 267 km/h

Ich schicke voraus, ich bin selbst e-Autofahrer und dies auch zum wiederholten Mal. Dennoch geht mir die elektronische Tempobegrenzung bei den meisten e-Autos deutlich <200km/h, schon sehr auf den Zeiger ...

@M2C-81 Was mich interessieren würde, wie lange kannst Du die Geschwindigkeit von 267km/h halten, bis die Batterie zu warm wird und die Geschwindigkeit weiter runter geregelt wird. Der besagte Porsche, falls der Verkehr es zulässt, fährt die max. Geschwindigkeit bis der Tank leer ist. 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Italorenner:

Was mich interessieren würde, wie lange kannst Du die Geschwindigkeit von 267km/h halten, bis die Batterie zu warm wird und die Geschwindigkeit weiter runter geregelt wird.

Gute Frage, hab ich bisher noch nicht getestet. Ich fahre solche Geschwindigkeiten eigentlich immer nur kurz, meistens lässt es die Verkehrslage auch nicht anders zu. Bisher habe ich aber noch keinen Leistungsabfall bei schneller Fahrt feststellen können.

Geschrieben

1980 Stück wollen die von dem E-Renner verkaufen? 😅 Na dann mal viel Erfolg… 

 

Kleiner Tipp von potenziellen Kaufinteressenten: kernigen V6, wie beim Original hinter den Rücksitzen verbaut, dann klappt’s auch mit den Stückzahlen und vielleicht sogar wieder mit einer Filmrolle im nächsten Bond-Film. Denn wie heißt es so schön: Sag niemals nie…

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Geschrieben

Interessant, dass sie ihm sogar einen 70 kWh Akku spendieren. Die 400km Reichweite dürfte er aber nur normaler Gangweise erreichen.

 

Den normalen R5 oder auch die A290 finde ich dagegen als Alltagsflitzer gar nicht schlecht.

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