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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb buggycity:

Du willst nicht daß das Ding 80 fährt wenn Dir das Leben deiner Tochter lieb ist.

ich weiss auch nicht so recht, was ich von den Dingern halten soll (ausser dass ich sowas auf der Landstrasse schon ein paarmal fast "weggeboxt" hätte - natürlich wärs meine Schuld gewesen, aber das nutzt dem Jugendlichen in dem Teil wenig wenn da wer von hinten anschiebt...

So 45 km/h Verkehrshindernisse auf gut ausgebauten Landstrassen, die nicht sofort als solche erkennbar sind (nachts / Dämmerung usw. sehr gefährlich)

Und was mit so einem Teil in der Stadt passiert, wenn mal ein richtiges Auto damit in Kontakt kommt, siehst Du an einem kürzlich hier passierten Beispiel mit 2 schwer verletzten 15 jährigen:
https://www.radiodresden.de/beitrag/zwei-jugendliche-15-bei-unfall-mit-mopedauto-schwer-verletzt-868509/

 

 

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Geschrieben

@buggycityDiese Gedanken habe ich mir in der Tat auch gemacht. Auf der Landstrasse würde ich sie damit auch nur ungern fahren lassen, sondern lediglich in der Stadt zur Schule. Ist im Moment auch nur so eine Idee, da wir die Dinger in Südfrankreich ständig fahren sehen haben und es ein witziges Fahrzeugkonzept ist. Etwas sicherer wie ne Vespa ist es schon und sie hat ein Dach über dem Kopf. 

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Am 18.6.2025 um 07:57 schrieb Muttter:

gerade mal ausreichend um einmal kurz die Python zu würgen. 

Du holst Dir einen runter während Du Dein E-Auto lädst? 🫢 Hast Du das wirklich geschrieben??🤣

So weit geht die Liebe zum E-Auto...❤️

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Der eine würgt halt die Python und der andere knallt sich die Latte sonst wohin. 😉

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Geschrieben

 

Ich denke, Python  würgen während der Fahrt ist verboten

 

 

§ 23 Absatz 1 StVO besagt, dass der Fahrzeugführer dafür verantwortlich ist, dass seine Sicht und sein Gehör nicht durch den Fahrzeugzustand, die Besetzung, Tiere, Ladung oder Geräte beeinträchtigt werden

 

 

🧐

 

 

 

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Die Loews/Bahnhofskurve (oder wie die heute auch immer heißt) sollten die Microcars schon schaffen:

 

 

 

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Was für ein Vollidiot - da laufen Fußgänger 😡

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Inzwischen laufen dort weniger Fußgänger, da meist 30-40 Carspotter die Kurve belagern. 

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Geschrieben

wenn ich carspotter lese denke ich den den Shmee, scheint sich ja zu lohnen

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Gehört die Kolumne von Fleischhauer nicht eher in die Witzeecke?

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Ist immerhin ein angesehener unabhängiger Journalist, im Gegensatz zu seinen Berufskollegen von ARD &ZDF. Seine attraktive Tochter auch. 

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Geschrieben

Ich zitiere den angesehenen, unabhängigen Journalisten:

 

„Herr Franz wusste von einem Ferrari-Händler zu berichten, der zwei Hybride im Schaufenster hat. Die stehen da seit über einem Jahr. Der Händler ist in seiner Verzweiflung bereit, 200 000 Euro unter Listenpreis zu verkaufen. Aber niemand will die Fahrzeuge. Das Problem ist jetzt: Die Batterien müssen regelmäßig entladen werden. Wenn der Händler den Ladezyklus nicht einhält, verfällt die Garantie. Also fährt er um den Block, womit der Neuwagen seinen Status als Neuwagen einbüßt.“

 

Gibt es zu den zwei Standuhren, die 200K unter Liste verkauft werden sollen, Details?

Geschrieben

Zuerst war die E-Mobilität der Heilsbringer wurde gehypt, politisch in den Himmel gehoben und gefördert.
Als man dann erkannte daß ein anderer anstatt der gebeutelten deutschen Autobauer der Nutznieser ist, die Autos zu einem unschlagbaren Preis / Leistungsverhältnis anbieten konnte und immer noch kann, eine gewaltige Infrastruktur aus dem Boden stampfte und sich nun die Chinesen anschicken selbiges zu vollbringen - ja jetzt ist das alles Teufelszeug 🤣

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das einzige was bleibt ist: Aus Fehlern zu lernen........

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Genau wie bei nie wieder Krieg. :D 

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Frieden schaffen ohne Waffen .......   usw. ....  ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert 

Geschrieben

Schwerter zu Zapfhähnen!

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vor 5 Stunden schrieb buggycity:

Zuerst war die E-Mobilität der Heilsbringer wurde gehypt, politisch in den Himmel gehoben und gefördert.
Als man dann erkannte daß ein anderer anstatt der gebeutelten deutschen Autobauer der Nutznieser ist, die Autos zu einem unschlagbaren Preis / Leistungsverhältnis anbieten konnte und immer noch kann, eine gewaltige Infrastruktur aus dem Boden stampfte und sich nun die Chinesen anschicken selbiges zu vollbringen - ja jetzt ist das alles Teufelszeug


Das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Das größte Problem der Elektromobilität ist, dass sie von den Grünen kam und die hatten in Deutschland zurecht zu dem Zeitpunkt schon keinen guten Stand mehr Stichwort… Bevormundungspartei. Dazu das Verbrenner Verbot und dann irgendwo alles überhastet und unausgegoren. Man hat sich dann irgendwo  erst viel später Gedanken gemacht, dass zum Beispiel erfolgreiche e Auto Länder wie Finnland oder Norwegen nicht mit Deutschland zu vergleichen sind. In Finnland oder Norwegen liegt die Eigentumsquote wahrscheinlich bei 90 % und bei uns gerade mal bei 50 % und von den 50 % wohnen viele Leute in Eigentumswohnungen oder in Reihenhäusern ohne direkte Lade Möglichkeit. Das reißen dann die Säulen im Stadtbild auch nicht mehr raus. Dazu ist der deutsche dann einfach zu bequem, um hier eine Lade Tourtour auf sich zu nehmen und dabei noch in einer intransparenten Preisstruktur abgezogen zu werden

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Den FleischauerKommentar halte ich für unangebracht in der E-Mobilitätsdiskussion. (Auch wenn er eine attraktive Tochter hat , - was soll das in dem Zusammenhang? - die wie er wohl ein gewisses journalistisches Ansehen hat... Wayne juckts?) Er betrachtet, wie Poschardt auch - ich habe sein "911" mit Begeisterung gelesen- das Thema emotional, wie wir wohl alle hier. Leidenschaftlich halt... "CarPASSION"

Letztendlich muss ich als bekennender Verbrennerfan aber hier durchaus Zugeständnisse machen, was E-Autos angeht. Ich selbst besitze keines, da ich die Nische, die ich der E-Mobilität zugestehen kann (Kurzstrecke, Laden mit eigener PV usw.) hier auf dem Dorf mit dem Fahrrad abdecke. Meine BenzinVerbrenner sind reine Genussmittel,  der Volvo bringt mich mit Diesel nach ca 280.000 km mindestens noch ein oder zweimal um den Globus, was ich für maximal nachhaltig halte, aber ich könnte mir unter o.g. Voraussetzungen auch ein E-Mobil für den passenden Einsatzbereich vorstellen . Langer Rede kurzer Sinn: E-Mobilität macht unter bestimmten Voraussetzungen durchaus Sinn und ist kein "historischer Irrtum ". Und ja  Fleischhauer hatte ein schönes Wochenende mit einem Maserati, welches ihn nicht davon abgehalten hat, Blödsinn zu verbreiten. Focus halt...

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Geschrieben

Wenn man sich die Wertschöpfungsmöglichkeiten ansieht allein an motivierten und gut ausgebildeten Handwerkern und Ingenieuren, und das mit uns vergleicht, kann man nur aus der 1.Liga absteigen. Aus einer Antilope wird halt kein Springpferd. 

Schlimmer noch, der Abbau von qualifizierten Mitarbeitern in der gesamten Industrie. Den Nachwuchs für unseren zukünftigen Lebensstandard sehen wir ja ....  

 

Geschrieben

Da ja hier von dem ein oder anderen User wehement behauptet wird, dass E-Autos auf der Autobahn grundsätzlich nur auf der rechten Spur im Windschatten  irgendwelcher LKWs dahinkriechen, möchte ich hier einmal von meinen eigenen Erfahrungen auf der Autobahn berichten:

Ich selbst fahre im Alltag ein Tesla Model S Plaid mit 1020 PS. Das Ding geht in 2,4s auf 100 und von 100 auf 200 in unter 4,4s (meine selbst erstellten Messungen sind angefügt). 

Ich bin grundsätzlich nur im sogenannten Plaid-Fahrmodus unterwegs, also dem Modus, in dem die maximale Leistung sofort zur Verfügung steht. Grade auf der Autobahn ist es einfach jedes Mal ein Erlebnis, z.B. bei der Aufhebung eines Tempolimits mal eben richtig durchzubeschleunigen. Und die Freude daran ist mir auch nach über 2 Jahren, die ich den Tesla mittlerweile besitze, immer noch nicht im Geringsten vergangen 😉

Oder ein anderer typischer Fall, den wohl jeder kennt: Man ist auf der linken Spur unterwegs, kann aber nicht leider nicht schneller fahren, weil man selbst ein anderes Fahrzeug vor sich hat. Und der Hintermann klebt einem schon auf der Stoßstange. In dem Moment, wo die Spur vor mir frei wird, bin ich einfach weg und der Hintermann wird plötzlich buchstäblich ganz klein und hat nicht auch den Hauch einer Chance, auch nur ansatzweise dranzubleiben 😁 Hin und wieder erlebe ich dann auch, dass derselbe Hintermann dann spürbar mehr Abstand einhält, wenn ich wieder langsamer werden muss, weil ich dem nächsten Fahrzeug auf der linken Spur auflaufe.

Es ist mir auch noch nie passiert, dass ich auf der linken Spur hätte Platz machen müssen, weil von hinten ein schnelleres Fahrzeug kommt. Lichthupe von hinten? Passiert mir im Tesla nicht!

Ich fahre nicht oft längere Strecken, aber ich würde auch für jede längere Fahrt (zumindest innerhalb Deutschlands) kein anderes Fahrzeug bevorzugen. Da nehme ich auch gerne in Kauf, auf einer längeren Fahrt mal die ein oder andere Ladepause einlegen zu müssen (kann mich da sehr gut beschäftigen und Pausen muss ich bei längeren Fahrten sowieso machen).

Den Tesla gegen einen im direkten Vergleich langweiligen Diesel mit einer supertollen Reichweite eintauschen, nur um mir die Ladepausen zu sparen und dafür auf den ganzen Spaß verzichten? NEVER EVER!
 

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Geschrieben

@M2C-81 Nun ja, die Beschleunigung ist einer der spassigen Faktoren beim Fahren leistungsstarker Autos. Für mich sind es aber mehr andere Dinge und meistens in Kombination. Also Bremsen, Beschleunigen in Verbindung mit Kurven, Steigungen und Senken. Gut anhören darf es sich auch gerne, wobei ich zum Beispiel gerade verzahnte Renngetriebe als echte, akustische Qual empfinde. Unabhängig der Antriebsart. :D 

 

Da sind bei mir eben andere Fahrzeugkonzepte gefragt. Obwohl so einen Autobahnbomber hab ich auch. Nur als Bi-Turbo V8 mit 100l Tank. Auch bei Pausen, gerade auf Langstreckenfahrten bestimme möglichst gerne ich wann diese zu erfolgen haben und nicht der Tank/die Batterie. Ganz schlimm sind solche Assistenzsysteme zur Pausenkontrolle. Sprich alles technische, dass mir etwas Vorschreibt/mich einschränkt. Das mag jeder für sich anders empfinden. Wenn meine Frau Pipi muss, dann bin ich durchaus Kompromissbereit. :D 

 

Und da komme ich zum Post von @chip. In meinem Fall ist "der Deutsche" nicht zu Faul, sondern eher zu Effizienzbewusst. Ich bekomme sicher ein eAuto, wenn ich mein Haus mit Solaranlage gebaut habe und es immer einsatzbereit geladen und wartungsarm vor dem Haus für kurze Besorgungen auf mich wartet. Da gibt es vermutlich nichts Besseres. Egal ob Stadt oder Land. Eventuell nutz ich sogar die Batterie dieses Auto um Leistungsspitzen im Haus zu glätten. In meinem Fall kommt vermutlich in einem warmen Land noch ein, zwei kleine eMotorräder für den gleichen Zweck dazu. Den Langstreckendiesel wird das aber nicht verdrängen. Aber das möchte ich entscheiden und da geht mir Werbung und Lobbyarbeit genauso gegen den Strich wie eine korrupte Kinderbuchautor geführte Bevormundungspartei, auch wenn sie mich schon fast drei Jahrzehnten nicht mehr direkt betreffen kann. Wir müssen ja auch nicht alle die gleichen Entscheidungen für unsere Fortbewegung, Wärmeerzeugung, Essen, Bezahlverfahren, Gesundheitsvorsorge, usw. treffen. Woher kommt dieser dämliche Anspruch der Bevormundung derer denen man zu dienen hat eigentlich? Grössenwahn? Schaut in der Politik besser mal das ihr neben der Finanzierung dessen, nicht noch wirklich in einen oder mehrere Kriege physisch verwickelt werdet. Da steckt meiner Meinung nach der gleiche Grössenwahn dahinter, nämlich anderen Regierungen vorschreiben zu wollen was sie dürfen und nicht dürfen. 🫢

 

Aber zurück zum Thema. Jede sinnvolle Technik wird ihren Platz und Einsatzzweck finden, wenn gebildete Menschen frei entscheiden können was das beste für sie ist. Die ganze, an (Kinder-) Erziehung grenzende Beeinflussung durch die Förderung der vielen CO2-Evangelisten, durch wiederum doch einige staatlich finanzierte  GONGO's (Government-organized non-governmental organization) und dumme Massnahmen wie z.B. Energieträger bestimmter Art und / oder Herkunft aus Herrschaftsansprüchen abgeleiteten Ideologien zu sanktionieren, werden jede, in Teilbereichen sinnvolle Entscheidung für die vermehrte Nutzung von Strom anstatt Verbrennungsgebundene Formen der Energieträger zu verwenden, selbst wieder durch den Preis und die Abgaben zur Finanzierung dieser "Anti-CO2-Industrie GONGO's", ad Absurdum zu führen. 

 

 

 

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Geschrieben

„…wenn gebildete Menschen frei entscheiden können was das beste für sie ist.“

 

Genau das ist das Problem!

Die Dummen und die ewig Gestrigen sind die, die meinen die Richtung vorgeben zu müssen.

Die Gebildeten sind deutlich in der Minderzahl!

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