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Geschrieben

Hoffe für unsere Automobil Wirtschaft das es bald bergauf geht , aber aktuell sieht es leider nicht so gut aus , die Kosten laufen den GROSSEN schon weg 

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Geschrieben

Neues Tempolimit gefordert 120 km/h

dann verkaufe ich , VW Käfer reicht , .......  wir schaffen das .....

Geschrieben

Hi

 

Um das ( 120 Km/h ) zu verhindern muss man taktisch Wählen

 

Tom

Geschrieben

wie kann man nur so eine Truppe wählen ???  Nur Fahrradfahrer ....  und Wirtschafts Feinde ....   alles für den Klimaschutz 

Geschrieben

Erstens wollen die Grünen 130 km/h und nicht 120, zweitens ist das nichts neues. Das wird nur zu jeder Wahl wieder bekräftigt.

Geschrieben

die wollen das aktuell nach heutigem Stand auf 120 km/h reduzieren , was kommt danach ??  100 ??? Bei 120 brauchen wir alle keinen Mercedes , keinen PORSCHE , da reicht  ne kleine Büchse , meine 80 er fuhr auch schon 110 😀

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Jerry88:

aktuell nach heutigem Stand auf 120 km/h

Schwachsinn.

Hab da mal extra für dich eine Quelle rausgesucht,  die du vielleicht verstehst.

https://m.bild.de/politik/inland/brisanter-beschluss-gruene-machen-tempolimit-diskussion-neu-auf-6738981c4df82f515063a8c4?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

 

Und für alle anderen

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/gruene-parteitag-brantner-oezdemir-banaszak-100.html

 

 

Weitere Beschlüsse

Außerdem bekräftigen die Delegierten ihre Forderung nach einem Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen. 

Geschrieben

lt heute NTV wurde von 120 !   geredet , 130 , ich fahre auch mit 30 km/h   ich 1 kommt 2 , also 230 damit die Autos wofür sie gebaut wurden auch gebraucht werden. damit spare ich 1 Std Fahrzeit

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Geschrieben
Am 14.11.2024 um 16:13 schrieb TomSchmalz:

Wie sieht,s aktuell jetzt aus mit Solar auf,n Dach ?

Also ich muss sagen immer noch gut, auch wenn die Sonne nicht scheint eine gute PV Anlage produziert trotzdem Strom meine 13,8 KW P Anlage schafft auch ohne einen Sonnenstrahl immerhin noch 6 bis 8 kWh am Tag. Das sind bei um die 0,30 € Stromkosten die kw/h. Ca.  2-2,50 Euro täglich die man spart und auf den Monat gesehen aber dann so viel Ersparnis , dass die Stromrechnung schon eklatant sinkt. Aktuelle PV Module holen insofern auch etwas raus, wenn man wenig bis keine Sonne hat. Einen Tag mit null Ertrag, hab ich noch nie erlebt. Allerdings muss man sich das Märchen ab schminken und dass man sich im trüben Winter oder Herbst mit der PV Anlage doch das Auto auflädt oder die Räumlichkeiten heizt. Aber ich denke, das war eigentlich eben von Anfang an klar, der sich mit der Materie auskennt.

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Geschrieben
Zitat

Wiesbaden: Die Grünen halten mit Blick auf die Bundestagswahl an ihrer Forderung nach Tempo 130 auf Autobahnen fest. Ein Antrag der Basis für ein weiter verschärftes Ziel von 120 km/h auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 innerorts fiel auf der Bundesdelegiertenkonferenz durch.

https://www.br.de/nachrichten/meldung/gruene-bleiben-bei-forderung-von-tempo-130-auf-autobahnen%2C3006d5ac1

 

Man sieht schon was die Basis fordert und was strategisch gefordert wird und wo die Reise hin geht. :D 
 

Weitere Forderungen:

  • Umweltbundesamt 120
  • DUH: 100
  • VCD: 120/80/30
  • ACE: 130
  • ......

 

Passt doch in die degenerative, ideologiesierte Geselschaft.. 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Jerry88:

lt heute NTV wurde von 120 !   geredet , 130 , ich fahre auch mit 30 km/h   ich 1 kommt 2 , also 230 damit die Autos wofür sie gebaut wurden auch gebraucht werden. damit spare ich 1 Std Fahrzeit

Ich habe jetzt zwei Mal Deinen Post gelesen und immer noch nicht verstanden, was Du eigentlich mitteilen möchtest.
Könntest Du bitte mal versuchen, Dich so zu artikulieren, dass ganze Sätze dabei rauskommen?

 

PS: Autos werden dazu gebaut, schneller als zu Fuß von A nach B zu gelangen.

Das ist die primäre Aufgabe eines FAHR-zeugs. Enthusiasten fanden das zu langweilig und haben so viel Gefallen an der möglichen Geschwindigkeit gefunden, dass sie beschlossen haben, damit auch wettbewerbsmäßig im Kreis zu fahren.

 

SCNR...

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb URicken:

Autos werden dazu gebaut, schneller als zu Fuß von A nach B zu gelangen.

Das ist die primäre Aufgabe eines FAHR-zeugs. Enthusiasten fanden das zu langweilig und haben so viel Gefallen an der möglichen Geschwindigkeit gefunden, dass sie beschlossen haben, damit auch wettbewerbsmäßig im Kreis zu fahren.

Dann begrenzen wir Deinen Ferrari und Mercedes doch einfach auf 120 km/h. Das reicht um von A nach B zu kommen doch völlig. Ich hab da eine Adresse, die machen das günstig für Dich. SCNR 

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Geschrieben

Mal was positives zu Elektro

 

 

Die Software entscheidet pro Mensch und gegen Auto und lenkt den Tesla in den Gegenverkehr.

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Geschrieben

Frage ist, ob der Autopilot aktiv war.
ich glaube nicht, dass der Autopilot so extreme Lenkbewegungen vor allem in den Gegenverkehr vollführt und würde sagen: das war der Fahrer, der gelenkt hat.

Edit: Laut Kommentaren in Rumänien, und es war die Fahrerin, die in den Gegenverkehr gelenkt hat - der Autopilot würde wohl wie man schon in der Fahrschule lernt Vollbremsung und Lenkrad grade halten.

Frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug ist deutlich gefährlicher, als übers Reh (oder halt über eine Person) zu fahren.

Wenn es also wirklich eine Autopilot Entscheidung wäre, wäre das ein Grund für mich erst recht nie nie nie in so ein Fahrzeug einzusteigen - das mich mit voller Absicht in den Gegenverkehr lenkt, weil ein Hindernis auf meiner Spur auftaucht.

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Geschrieben

Du sprichst eines der kompliziertesten ethischen Probleme der Gegenwart an, Eno. Hierzu wird seit vielen Jahren ein immens hoher Forschungsaufwand betrieben. Die Ergebnisse im Hinblick auf die Umsetzbarkeit (Programmierung der Systeme) sind ernüchternd. Empirische Studien liefern, je nach Land und Kulturkreis, fundamental gegensätzliche Erkenntnisse. Das Design der Studien kenne ich nicht im Detail. Aber je nach Land unterscheiden sich die "Tötungspräferenzen" der Befragten erheblich.

 

Die einen wollen lieber zwei Senioren zugunsten eines Kindes opfern. In anderen Ländern ist dies umgekehrt. Schon in Frankreich antwortet man anders als in Deutschland. Streng genommen gibt es keine universelle Ethik. Mit ein wenig Zynismus könnte man sogar vorschlagen, dass die Tötungspräferenzen (= Ausweichoptionen) des Autopilot-Systems für den Fall der unausweichlichen Kollision automatisch bei Grenzübertritt umprogrammiert werden. Diese Aufgabe ist für die Programmierer alles andere als beneidenswert.

 

Und letztendlich auch wegen solcher Fragen ist der Fortschritt beim autonomen Fahren doch deutlich verhaltener, als man dies etwa vor zehn Jahren geglaubt hat.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jens klt:

Diese Aufgabe ist für die Programmierer alles andere als beneidenswert.

Das lässt sich nicht vollständig "programmieren" - allein die Unterscheidung Rentner / Kind ist nicht 100% abdeckbar. (Aber statistisch wäre ja auch 99% in Ordnung, oder?

Also - ich meine so lang wie das 1% als Rentner erkannte und deshalb überfahrene Kind nicht Dein eigenes war, denke ich...

 

Ethisches Problem - ja ist es.
Wer setzt sich in ein Auto, welches ethisch 100% korrekt mit Dir in den entgegenkommenden Lastwagen fährt, um ein vermeintlich auf die Straße laufendes Kind zu "retten"?
Und am Ende kommt heraus - es war "nur" ein Hund - oder eine Abdeckplane, die aus dem Garten auf die Straße geweht wurde.

Ich bleibe dabei: Im Auto fahre ich, wenn ich nicht selbst fahren will, nehme ich ein Taxi oder die Bahn. Autonomes Fahren ist eine Horrorvorstellung.

Mir ist dabei klar, dass ich fehlerbehaftet bin und auch falsche Entscheidungen treffe oder ohne Entscheidung auch mal falsch reagiere, aber das ist nicht vorherbestimmt bzw. deterministisch festgelegt und deshalb akzeptabel.

 

Zum Hintergrund:
Ich automatisiere Anlagen im Halbleiterproduktionsumfeld - und selbst bei durchaus klar definierten Abläufen, wo es bei Ursache - Wirkung keinerlei "weiche" Zustände gibt, passieren trotz größtmöglicher Sorgfalt, Tests usw. dauernd unvorhergesehene Dinge, die bis hin zu "scrap produziert" führen und da ist die Komplexität im Vergleich zum autonomen fahren geradezu lächerlich gering mit den wenigen zusammenarbeitenden (Software- und Hardware-) Systemen.

 


Ich kann verstehen, wenn ein Flugzeugbauer sagt: er würde nicht mit der Maschine fliegen, die er grad gebaut hat.
Ich als jemand, der im Bereich Automatisierungssoftware im Produktionsumfeld zu tun hat sage deshalb ähnlich: Ich fahre mit keinem "autonom fahrenden" Auto, da spielen Statistiken im Vergleich zu meinen begrenzten fahrerischen Fähigkeiten für mich auch keinerlei Rolle.

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Geschrieben

Sehr gut zusammengefasst @Jens klt

Dem kann ich mich nur anschliessen. :-))!

Wobei es aber kein Thema für diesen Thread ist, da der Autopilot ja eigentlich antriebsunabhängig ist. :D 

vor 7 Minuten schrieb Eno:

Ich fahre mit keinem "autonom fahrenden" Auto, da spielen Statistiken im Vergleich zu meinen begrenzten fahrerischen Fähigkeiten für mich auch keinerlei Rolle

Ich würde es an der möglichen Komplexität fest machen. Z.B. Stop & Go bis ca. 80km/h (?) auf der Autobahn, ok, mit 50km/h durch die Stadt? Und ja, das wird noch besser werden in der Zukunft. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TomSchmalz:

beachtliche Reaktion, wenn, s kein Fake ist

 

Tom

Ich kann es nicht beurteilen. Ich bin nur auf YouTube drüber gestolpert und fand den Aspekt der Präferenz (Mensch vor Maschine) interessant, wobei ich so ähnlich auch gedacht habe:

 

vor 14 Minuten schrieb Eno:

Wer setzt sich in ein Auto, welches ethisch 100% korrekt mit Dir in den entgegenkommenden Lastwagen fährt, um ein vermeintlich auf die Straße laufendes Kind zu "retten"?
Und am Ende kommt heraus - es war "nur" ein Hund - oder eine Abdeckplane, die aus dem Garten auf die Straße geweht wurde.

 

Das ganze autonome Fahren halte ich ohnehin für grenzwertig, solange es nur anhand Fahrbahnmarkierungen erfolgt. Wer kennt sie nicht, die sich wild schlängelnden gelben Klebestreifen in Autobahnbaustellen, weil die Linien sich gelöst haben. Und daran soll sich ein E-Auto orientieren?

 

Dann also Induktionsschleifen? Vielleicht eine gute Idee, aber erstens mit viel Aufwand verbunden und zweitens auch nicht 100% sicher, wenn man mal gesehen hat, wie oft Verformungen in der Straßendecke vor Ampeln und Kreisverkehren vorkommen, weil Lkw die Teerdecke durchgeknetet haben.

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Il Grigio:

Mal was positives zu Elektro

 

 

Die Software entscheidet pro Mensch und gegen Auto und lenkt den Tesla in den Gegenverkehr.

Wenn es schlecht läuft sterben in den 2 Fahrzeugen mehrere Menschen, keine Ahnung was daran toll positiv soll. 🤔🏻

Geschrieben

VW macht weiter mit E-Autos .....      !!   Das wird ein Totalschaden ohne Vollkasko

Geschrieben

Zum Thema autonomes Fahren, egal mit welcher Antriebsart

https://www.spiegel.de/auto/kraftfahrt-bundesamt-erwartet-schon-bald-breiten-einsatz-von-robo-bussen-a-a5df2fad-5ce9-481f-a449-8e8de8c67f81

 

In jedem Fall dürfte per saldo durch autonomes Fahren die Anzahl der Verkehrstoten deutlich sinken.

Und wie viele Unfälle gab es im letzten Jahr, bei denen der/die Fahrzeuglenkende und Unfallverursachende wirklich in letzter Sekunden noch eine bewusste, aktive Lenkbewegung getätigt hat?

 

Ausnahmen wird es davon auch immer geben und die werden sicherlich auch in der Presse landen.

 

 

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb JoeFerrari:

Zum Thema autonomes Fahren, egal mit welcher Antriebsart

Wenn Du es schon so schreibst: Was genau hat das jetzt mit dem Thema E-Mobilität (siehe Titel dieses Diskussionsthemas) zu tun?

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Geschrieben

Zitat: "Der Grund: Das verunfallte Elektroauto brannte so heftig, dass die Insassen förmlich mit dem Fahrzeugwrack verschmolzen." Das kann einem leider in jedem Auto passieren. Jedem von uns. Von daher mal wieder eine Online-Schlagzeile mit vorgefertigter Meinung und deswegen absolut sinnfrei für mich. Und ich bin gewiss kein E-Auto Fan.

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