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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb TomSchmalz:

Und hier ist die Erklärung wie alles begann !

...in Kombination mit europäischer Politik...die anderen laufen eh schon weg und dann bekommt man selber noch Fußfesseln...

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Geschrieben

Hi

 

Wenn man genau in die jüngste Vergangenheit schaut ohne politische Brille, ist es der Zwang in der Entscheidung von China

mitzuhalten.

 

Als unterstützendes Beiwerk war halt der Dürresommer 2018, der politische zwang auf VW ( wegen dem Dieselskandal )

mit Herbert Diess und eben das aufkommen, der Klimabewegung Ende 2018 welches mit 2019 den richtigen Anfang nahm.

 

Der Ferdinand Piech ist bestimmt wegen diesem Umbruch "seines" Konzern am 25.08.2019 tod umgefallen.

 

Das es hierzulande nicht so funktioniert wie in China ist gut für China, den sind die europähischen PKW Hersteller

geschrumpft, ist es genau wie China das wollte.

 

Der Ami ist nicht so blind wie wir, der handelt extremer gegen China.

 

Tom

 

 

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Geschrieben

Deutschland hat ein Anti-E-Auto-Problem

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/volkswagen-in-der-krise-deutschland-hat-ein-anti-e-auto-problem-kolumne-a-8cb9903c-8345-4663-a5af-47fa6f0c4fa7

 

"... (Fazit)

 

Deutschland hat ein nationales Anti-E-Auto-Problem. Es besteht aus Propaganda, Desinformation, aggressiver Nostalgie und offenem Hass – und lauter freiwilligen, freischaffenden Multiplikatoren dafür. Und das ist jetzt auch das Problem von VW."

Geschrieben

Sehr repräsentativ der junge Mann. Hochdotierte Anstellung, EfH und fährt auch noch wenig. Super Beispiel für Geschichten aus der Blase. Auch wenn faktisch einiges richtig ist und ich kann da aus eigener Erfahrung berichten, so ist wieder einmal die Quintessenz, die Einen sind zu blöd und die Anderen wissen es einfach besser. 
Ein Freund von mir ist gerade mit seinem Tesla Model S aus dem Urlaub vom Gardasee zurückgekommen. Obwohl er SC Free hat war die klare Aussage- nie wieder. 6x Laden für eine Strecke hat einfach zu viel Zeit gekostet. 
Das spiegelt eher die derzeitige Realität als der oben verlinkte Artikel.

 

 

 

IMG_7889.jpeg

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Geschrieben

Er schreibt 

 

Mit einer fünfköpfigen Familie ist das gar nicht so einfach, aber wir fanden ein passendes, das kein SUV-Monster ist, von einem deutschen Hersteller. Wir lieben es, auch wenn wir es ziemlich selten benutzen (bei drei Kindern, die Mannschaftssportarten ausüben, ist ein Auto manchmal sehr nützlich). Zu Hause macht unser Solardach die Batterie kostenlos voll. Das Auto fährt sich fantastisch, macht keinen Krach und schafft locker 450 Kilometer mit einer Ladung, auch auf der Autobahn

 

Und dann beschwert er sich über fake news? Was soll das denn für ein nicht suv aus Deutschland mit Platz für 5 und 450 km AB Reichweite sein?

 

Wenn einer fake news raushaut, dann wohl er selbst.

Geschrieben

Ich frage mich zwar wie man fährt, wenn man 6x zwischenladen muss, aber vielleicht hat er ja jede Pinkelpause mitgezählt auf dem Weg nach ...ja wohin...?

 

Kein SUV mit Platz für 5, vielleicht ein ID.7 :)

 

Tendenziell viel wichtiger ist allerdings die Erkenntnis, dass wir auf mittlere Sicht unserer gesamten Industrie keinen Gefallen tun, falls wir zu lange an althergebrachtem festhalten.

Das gilt für die OEMs, ihre Tier1-Systemlieferanten, zum Teil auch die Maschinenbauer etc. pp.

 

Da gefällt mir der französische Ansatz schon besser.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/e-mobilitaet-frankreich-will-europaeisch-abgestimmte-kaufpraemie-a-72cb48ef-a4f4-486c-9f23-c1d88d61e7f9

 

Leider steht zu befürchten, dass die generellen politischen Rahmenbedingungen, egal welcher Honk gerade wieder einen neuen internationalen Konflikt anzettelt, gegen unsere bisherige Export-Erfolgslinie spricht.

 

Das der VW-Konzern eine ganz eigene Welt darstellt und die dortigen Rahmenbedingungen und Pfründe kaum mehr zukunftsfähig sind, stellen nochmal eine  ganz besondere Herausforderung da. Ein Wunder, dass das überhaupt so lange gutgegangen ist.

 

Geschrieben

Wenn man den Laden nur mit Subventionen am Laufen hält, ist er tot. In welcher Branche hat das bisher auf Dauer geklappt?

Mal von der schreienden Ungerechtigkeit den Zahlenden gegenüber abgesehen. 

Wie bereits erwähnt,  Toyota hat halb soviel Angestellte wie Volkswagen. Da kann man auch mal drüber nachdenken. 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb JoeFerrari:

Tendenziell viel wichtiger ist allerdings die Erkenntnis, dass wir auf mittlere Sicht unserer gesamten Industrie keinen Gefallen tun, falls wir zu lange an althergebrachtem festhalten.

Ihr tut eurer Industrie einen Gefallen, wenn ihr die Welt mit dem beliefert, was sie haben möchte. In guter Quallität zu vernünftigen Preisen. Moral lässt sich schlecht vermarkten. Viele Rohstoffe habt ihr auch nicht. Da bleibt nur das alte Geschäftsmodel von Industrie, Inovationen und eventuell noch ein paar clevere Dienstleistung. 

 

Wenn ihr eurer Industrie noch günstigen Strom und Gas zukommenlasst, also günstig selbst produziert oder einkauft und nicht die Steuerzahler als "finanzielles perpetuum mobile" dazu nutzt, nicht für jede Schraube einen lückenlosen Nachweis der Umweltverträglichkeit und Ausschluss von Kinderarbeit fordert, Bürokratie und Steuer, besonders auch für den innovativen Mittelstand abbaut, eure Autos auch selbst wieder kauft, ja dann tut ihr eurer Industrie und euch einen Gefallen. Keiner hält am Röhrenfernseher fest, wenn es bessere Produkte gibt. So ist das auch bei Autos. 

vor 6 Stunden schrieb JoeFerrari:

Leider steht zu befürchten, dass die generellen politischen Rahmenbedingungen, egal welcher Honk gerade wieder einen neuen internationalen Konflikt anzettelt, gegen unsere bisherige Export-Erfolgslinie spricht.

Ach ja, die CO2-Abgaben. Das könnte auch weg. Und Unterstützungen der Kriege machen wie die USA, also nicht verschenken, sondern als Kredit für den Empfänger vergeben und gleich bei der eigenen Rüstungsindustrie produzieren lassen. Also wenn man schon bei dem weltweiten Kriegsgeschäfft wieder mit einsteigen möchte. Das Übertragen der Nachweispflichten und CO2-Abgaben auf Kriegsgerät im Einsatzt fände ich allerdings wieder sehr gut. 🤪

vor 4 Stunden schrieb erictrav:

In welcher Branche hat das bisher auf Dauer geklappt?

ÖR mit GEZ. :D 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JoeFerrari:

Deutschland hat ein nationales Anti-E-Auto-Problem. Es besteht aus Propaganda, Desinformation, aggressiver Nostalgie und offenem Hass – und lauter freiwilligen, freischaffenden Multiplikatoren dafür.

 

vor 6 Stunden schrieb JoeFerrari:

 

Tendenziell viel wichtiger ist allerdings die Erkenntnis, dass wir auf mittlere Sicht unserer gesamten Industrie keinen Gefallen tun, falls wir zu lange an althergebrachtem festhalten.

...der Deutsche ist in großen Teilen geizig (alternativ sparsam) - daher kauft er das wirtschaftlichste, welches seinen Zweck erfüllt. Als Mieter und ohne Möglichkeit kostenlos auf der Arbeit zu laden wird es dann eng - und wir sind das Land der Mieter, um die Kohle in Konsum, Konsum und nochmal Konsum zu stecken und den Laden am laufen zu halten - aber bei E-Mobilität hört aktuell der Konsumspass auf allgemein, und bei deutschen Modellen noch mehr...

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb erictrav:

 Wie bereits erwähnt,  Toyota hat halb soviel Angestellte wie Volkswagen. Da kann man auch mal drüber nachdenken. 

 

 

Das wäre mal ein guter Ansatz, aber diesen schwerfälligen Tanker umzulenken, der jahrzehntelang Fahrt aufgenommen hat… schwierig.

Wer will denn auch auf eine 35-Stunden-Woche mit Überstundenregelung, diversen Schichtzulagen und weiteren Goodies verzichten? Die Gewerkschaften sind an der Misere nicht ganz unbeteiligt, fordern aber weiter fröhlich noch bessere Bedingungen. Währenddessen verzichtet man in Japan vermutlich  auch mal zum Wohl der Firma auf Urlaub.

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vor 8 Stunden schrieb JoeFerrari:

Ich frage mich zwar wie man fährt, wenn man 6x zwischenladen muss

So wie jeder normale Mensch. Nicht wie die ganze Öko Schleicher die meinen 130 ist schnell genug.

Jedes Mal wenn ich E Auto fahre außerhalb der Stadt muss der Akku immer erst kühlen bevor ich laden kann. Das ist doch Käse. Den Verbrenner lasse ich beim Tanken einfach laufen und nach 4min gehts weiter.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb erictrav:

Zu Hause macht unser Solardach die Batterie kostenlos voll.

Der ist genau so arrogant und abgehoben wie die Schulabbrecher in Berlin, oder soll man eher Volksverachtend sagen.

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Geschrieben

@erictrav Zu Hause macht unser Solardach die Batterie kostenlos voll.

 

naja da stimmt so nicht ...

(korintenkackermodus an)

auch wenn die pv anlage den amortisationszeitraum schon hinter sich hat,

kippt die entgangene einspeisevergütung das "kostenlos" ...

(korintenkackermodus aus)

 

aber eins ist sicher - mit dem selbst produzierten strom fährt es sich aber sowas von billig

da kann man daran denken, sich den doch nicht unerheblichen wertverlust der eschüsseln, schön zu denken

( 100.000 € wertverlust ...

ersparnis öffentlich gegenüber selbstproduziert 40 cent/kwh ...

verbrauch von 25 kwh/100 km ...

jährliche fahrleistung 10.000 km ... )

hat sich dann, nach grober berechnung in ca. 100 jahren erledigt ...

 

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vor einer Stunde schrieb tollewurst:

So wie jeder normale Mensch. Nicht wie die ganze Öko Schleicher die meinen 130 ist schnell genug.

Jedes Mal wenn ich E Auto fahre außerhalb der Stadt muss der Akku immer erst kühlen bevor ich laden kann. Das ist doch Käse. Den Verbrenner lasse ich beim Tanken einfach laufen und nach 4min gehts weiter.

Ertappt! 

😄

Der Akku wird vor dem Laden konditioniert ( = aufgeheizt ).

😉

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb NCC-1701:

Der Akku wird vor dem Laden konditioniert ( = aufgeheizt ).

😉

Wenn du fährst wie eine Oma ja, wenn du den Akku mit einer Leistungsorgie leer lutschst dann ist er fürs laden zu warm. Das Auto lädt dann nur gaaaaanz langsam, nix mit fix laden am Schnelllader.

 

vor 2 Stunden schrieb NCC-1701:

Ertappt! 

Bei was?

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Geschrieben

Quark!

😄

Lies dich mal bei den Taycanan ein.

Dort geht es immer darum, dass die volle Ladeleistung nur mit vorgewärmtem Akku geschafft wird. Und selbst bei flotter Fahrt wird diese Temperatur nicht erreicht. Daher wird im PCM und Navi das Ladeziel eingegeben und der Akku hat bei Ankunft die passende Temp.

Ich hatte neulich 53 Grad - versuch das mal mit Fahren zu erreichen...

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ihr tut eurer Industrie einen Gefallen, wenn ihr die Welt mit dem beliefert, was sie haben möchte

👍genau so macht es Toyota und ist damit sehr erfolgreich.

Leider sitzen bei VW im Aufsichtsrat aber auch ungelernte  Leute aus der Politik, die eher durch "Belehren" anstatt "Wissen" glänzen. 🤪

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb BWQ:

in Freund von mir ist gerade mit seinem Tesla Model S aus dem Urlaub vom Gardasee zurückgekommen. Obwohl er SC Free hat war die klare Aussage- nie wieder. 6x Laden für eine Strecke hat einfach zu viel Zeit gekostet. 

Die Info bringt wenig wenn man nicht weiß wo sein Ziel lag ? 

 

Ich habe die Strecke mal in den Routenplaner eigegeben und als Start Düsseldorf gewählt. Das sind ca. 1040 KM bis zum Gardasee mit 3 X Laden für einen Tesla S mit Start bei 100 % Akku. Allerdings ist da auch einmal voll aufladen dabei Dauer Ca. 50 Min. ( Kann man dann mit einer längeren Pause verbinden)  Ladezeit insgesamt. bis ca. Ziel ca. 2 Stunden auf der gesamten Strecke. Verbrauch im Schnitt ca. 25kwH auf 100 KM was für eine AB Fahrt mit im Schnitt 130 Km/ h absolut realistisch ist.  Für mich persönlich  mit 2 x Urlaub im Jahr auf Langstrecke ist die Ladezeit akzeptabel und zu vernachlässigen. Wenn ich die Strecke aber z.B. beruflich  wöchentlich fahre dann wäre das eher nervig. 

 

Ach ja Stromkosten bis Ziel für die gut  1000 KM sind  ca. 80 Euro trotz Supercharger Kosten.

Das bekommt man mit einem Benziner eher nicht hin. Ich denke der Freund hat kein gutes Ladenmanagement  betrieben oder ist extrem schnell gefahren oder hatte viel Stau oder andere Gründe, die die Verbrauch hoch getrieben haben. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tollewurst:

Wenn du fährst wie eine Oma ja, wenn du den Akku mit einer Leistungsorgie leer lutschst dann ist er fürs laden zu warm. Das Auto lädt dann nur gaaaaanz langsam, nix mit fix laden am Schnelllader.

Also grundsätzlich kann das sogar theoretisch passieren, dass der Akku zu warm ist und vor dem Laden gekühlt werden muss. Allerdings ist es zu 95 % umgekehrt, so  dass der Akku entsprechend aufgeheizt wird, um das richtige Ladefenster zu erreichen und optimal Strom aufzunehmen.  Wir sprechen hier von Temperaturen um die 50°. Egal ob bei Tesla oder anderen Hersteller hier geht es um die Zell Chemie der Akkus und die sind herstellerübergreifend recht ähnlich. 

 

Ich bin übrigens mal mit einem Leihwagen Tesla Y  wo ich den Supercharger frei hatte, vom Hotel aus drei Straßen weiter zum Supercharger gefahren, und der Akku war eiskalt und nicht vorbereitet zum Schnellladen. Die Ladeleistung lag dann am Anfang irgendwo bei 40-50 kWh. Der Akku wird dann aber über den Supercharger sofort geladen und geheizt, und nach ein paar Minuten steigt die Ladeleistung an. Insofern sollte man das Thema auch nicht überbewerten weil es so doch eher selten und nur bei sehr spontanen Ladestops vorkommt. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb NCC-1701:

Quark!

😄

Lies dich mal bei den Taycanan ein.

Wir sprechen vom Taycan, zu Hause los, VMax bis Holland mit ständig bremsen und Vollgas und dann ist der Akku nach 15min zu warm und fast leer. Abgesehen davon sind die E Krücken alle bei 250 am Ende und das nervt.

Und ja ich mache das regelmäßig und zwar immer mit dem Profil.

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Geschrieben

Falsches Modell.

 

Meiner ist mit 260 angegeben.

 

Und mittlerweile soll es sogar welche geben, die 290 bzw 305 schaffen.

 

😉

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chip:

Die Info bringt wenig wenn man nicht weiß wo sein Ziel lag ? 

 

Ich habe die Strecke mal in den Routenplaner eigegeben und als Start Düsseldorf gewählt. Das sind ca. 1040 KM bis zum Gardasee mit 3 X Laden für einen Tesla S mit Start bei 100 % Akku. Allerdings ist da auch einmal voll aufladen dabei Dauer Ca. 50 Min. ( Kann man dann mit einer längeren Pause verbinden)  Ladezeit insgesamt. bis ca. Ziel ca. 2 Stunden auf der gesamten Strecke. Verbrauch im Schnitt ca. 25kwH auf 100 KM was für eine AB Fahrt mit im Schnitt 130 Km/ h absolut realistisch ist.  Für mich persönlich  mit 2 x Urlaub im Jahr auf Langstrecke ist die Ladezeit akzeptabel und zu vernachlässigen. Wenn ich die Strecke aber z.B. beruflich  wöchentlich fahre dann wäre das eher nervig. 

 

Ach ja Stromkosten bis Ziel für die gut  1000 KM sind  ca. 80 Euro trotz Supercharger Kosten.

Das bekommt man mit einem Benziner eher nicht hin. Ich denke der Freund hat kein gutes Ladenmanagement  betrieben oder ist extrem schnell gefahren oder hatte viel Stau oder andere Gründe, die die Verbrauch hoch getrieben haben. 

Berlin- Limone, und nee, der fährt wie ne Schnecke. Ich komme mit vollem Akku 144 km auf der BAB und leer😂

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