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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Joogie:

aber nur während des amortisationszeitraums ...

Das sind ja immerhin ein paar Jährchen.

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Eno:

Heretiker! Ich hole gleich meine Fackel und Heugabel.

Wenns nicht brummt, machts auch keinen Spass - fertig ;)

Du hast völlig recht: die kategorische Ablehnung von BEV hat schon etwas Inquisitorisches.

😄

 

Und ja, auch Brummen macht Spaß.

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb NCC-1701:

Du hast völlig recht: die kategorische Ablehnung von BEV hat schon etwas Inquisitorisches.

Da tut die Pro und Contra Seite sich nicht viel...

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Hermann F:

Das sind ja immerhin ein paar Jährchen.

 

Das stimmt Hermann aber nur, wenn man die Anlage finanziert, wovon ich grundsätzlich abraten würde.

Ich hab meine PV Anlage selber bezahlt und auch selber auf einem Flachdach auf dem  Anbau installiert.

 

Kostenpunkt waren rund 7.000 €.

 

Elektriker hat alles geprüft und angeschlossen. Anmeldung ging problemlos über die Bühne. Allerdings musste mein Stromkasten getauscht werden, weil der zu alt war. Die Kosten darf ich aber nicht mit rechnen. Das liegt ja nur am Alter meines Hauses.

 

Mein Fazit:  für dieses Jahr ich bekomme ungefähr 700 € Einspeisevergütung. Das ist eine Rendite von 10 %.

 

Das wäre schwer geworden, hier eine andere seriöse Kapitalanlage mit dem Ertrag zu finden und ich betrachte die PV Anlage somit wie ein Investment. 

 

Dazu hat sich die eigene Stromrechnung im Hause inklusive Elektroauto aufladen auf im Schnitt 50 € monatlich reduziert. ( Zuvor ca. 120 bis 150  Euro ) Das liegt zum Teil am Eigenverbrauch aber auch am Tausch diverser E Geräte und Lampen auf sparsam bzw. LED. 

 

Man darf das Thema PV auch gerne mal von der Seite "Investment" betrachten und muss nicht immer nur die Amortisation beim Thema PV Anlage erreichen bzw. wollen. 

vor 21 Stunden schrieb Hermann F:

Da tut die Pro und Contra Seite sich nicht viel...

 

Naja die pro Seite kommen aber alle vom Benziner/ Diesel und kennen den Unterschied. Es ist hier aber keiner im Forum der durch Wechsel auf BEV nun automatisch Benziner /Diesel schlecht redet oder gar verteufelt. 

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@chip

Du vergisst die Teslajünger.

Da ist es fast etwas Religiöses.

  • Haha 5
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb NCC-1701:

Du vergisst die Teslajünger.

Wobei sich das mittlerweile in die Breite der  Masse verliert. Wenn man so in den einschlägigen Foren liest, gibt es doch auch heutzutage  kritische Anmerkungen oder teils haarsträubende Geschichten aber eben auch viele zufriedene Leute, wo ich mich auch zu zählen muss.  Dann gibt es Leute, die Elon Musk nicht mögen und deshalb das Auto nicht kaufen würden, kann ich auch verstehen.

 

Ich bin da relativ leidenschaftslos und kann für mich feststellen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Für meinen persönlichen Verwendungszweck aktuell das ideale Auto. Das Netzwerk mit den Supercharger wird auf Jahre kein anderer Hersteller oder keine andere Organisation so schnell einholen oder nur ansatzweise nachmachen. Habe heut Morgen noch eine Route nach München kalkuliert und konnte jetzt schon sehen, dass man vor München 0,43 € die KW /H an Supercharger Strom zahlt, wenn man dort aufladen möchte. Das ist vorbildlich und im Vergleich zu IONITY und Co. teils die Hälfte an Kosten. 

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb chip:

Das stimmt Hermann aber nur, wenn man die Anlage finanziert, wovon ich grundsätzlich abraten würde.

Ich hab meine PV Anlage selber bezahlt und auch selber auf einem Flachdach auf dem  Anbau installiert.

 

Kostenpunkt waren rund 7.000 €.

Das ist eine feine Sache wenn man die Möglichkeit dazu hat, ich habe in meinem Haus in Italien vor kurzem auch eine PV Anlage installieren lassen. Komplette Anlage mit 10 KW Speicher inkl. Montage (Spitzdach) und alle Erledigungen zur Anmeldung für 12.000 € ich denk die war nicht zu teuer. Ich habe auch nicht finanziert, weil die Zinsen würden die Amortisationszeit erheblich verlängern. Ich mache komplett Eigenverbrauch weil sich das bei den hohen Strompreisen hier sehr lohnt.

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb chip:

Habe heut Morgen noch eine Route nach München kalkuliert und konnte jetzt schon sehen, dass man vor München 0,43 € die KW /H an Supercharger Strom zahlt, wenn man dort aufladen möchte. Das ist vorbildlich und im Vergleich zu IONITY und Co. teils die Hälfte an Kosten. 

Mit der Porsche-Card zahle ich bei Ionity -,33.

Die Card in den ersten Jahren kostenlos.

Leider nutze ich diese besonders zuverlässige und wirkliche Schnellladung fast nie, da ich, wie gesagt, fast ausschließlich zuhause lade.

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vor 3 Stunden schrieb NCC-1701:

Mit der Porsche-Card zahle ich bei Ionity -,33.

Die Card in den ersten Jahren kostenlos.

Das ist prima und von Porsche auch ein pushen  der 800 V Technik weil die mit IONITY natürlich perfekt funktioniert. Jedoch durch Porsche quer subventioniert und über den entsprechenden Kaufpreis vom Taycan  mit bezahlt.  Insofern nicht die Regel für die Allgemeinheit

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

@chip Mein Fazit:  für dieses Jahr ich bekomme ungefähr 700 € Einspeisevergütung. Das ist eine Rendite von 10 %

 

diese aussage ist jedoch so nicht ganz richtig:

 

was ist mit der einsparung von dem strombezug - dem gesparten benzin/diesel ?

diese ersparnisse müssen mit in die rendite mit eingerechnet werden.

wenn dann auch noch eine wärmepumpe/klimaanlage mit dem pvstrom betrieben wird, gehört die heizkostenersparnis auch dazu.

da klettert die rendite ganz schnell richtung 20%!

 

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Geschrieben

Bei uns hat ein örtlicher lokaler Einzelbetreiber (EU-PKW-Importeur) seine Preise radikal auf 19 ct/kWh AC und 29 ct/kWh DC/HPC (300/400kW Alpitronics) gesenkt. Kann aber nicht sehen, ob er den Strom zum Teil selbst erzeugt.

 

Ich gehe davon aus, dass wir dieses Jahr noch einen Durchhänger in DE beim Absatz sehen, die Verkäufe aber kommendes Jahr wieder deutlich anziehen. Alleine aufgrund der Flottenverbrauchregelung und der fallenden Preise bei den E-Autos bzw. ebenso anziehenden bei den Verbrennern. Ich schätze, dass wir in 2025 schon bei einigen Modellen Kostenparität sehen werden.

 

 

 

Geschrieben

Nun ja, das ist ja politisch so vorgegeben. Der Verbrenner wird per Dekret verteuert um den teuren Stromer günstiger erscheinen zu lassen. Ist halt durch Ideologie getrieben, nicht marktwirtschaftlich. Mal schauen wie das Elend enden wird. 

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Benzin ist hier so billig wie Jahre nicht mehr, wenn deine Theorie so stimmen würde, hätten sie schon lange wieder an der Mineralölsteuer gedreht. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Benzin ist hier so billig wie Jahre nicht mehr, wenn deine Theorie so stimmen würde, hätten sie schon lange wieder an der Mineralölsteuer gedreht. 

So einfach ist es nicht. Eine Steuer analog der Mineralölsteuer fehlt beim Stromer ja komplet. Auch CO2 Abgaben, Förderprogramme, usw. stellen da deutlich etwas ins Ungleichgewicht. 

vor 36 Minuten schrieb JoeFerrari:
Zitat

Technische Daten wie Reichweite, Batteriegröße oder Ladegeschwindigkeit des „Cybercab“ wurden nicht genannt. Wann es auf den Markt kommen soll, beantwortete Musk nur vage. Die Produktion soll 2026 starten und die Fahrzeuge sollen weniger als 30.000 Dollar (ca. 27.400 Euro) kosten. Musk hat vor, eine Flotte von selbstfahrenden Tesla-Taxis zu betreiben, die Fahrgäste über eine App abrufen können. Die Beförderung mit dem Cybercab werde nur 20 Cent pro Meile kosten, verglichen mit einem Dollar pro Meile bei städtischen Bussen.

Also wird es ca. 2030 werden. :D 

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Robotaxi, da ist VW deutlich weiter. Die fahren im Versuch in Hamburg seit Jahren und sind so gut wie marktreif. Da geht es eher um rechtliche Aspekte, weshalb sie noch nicht im Einsatz sind.

 

Elon muss da noch basteln.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb erictrav:

so gut wie marktreif

automatische Scheibenwischer  (mein Lieblingsbeispiel)  muss ich manuell übersteuern, um was sehen zu koennen, aber gut 75% wirksamkeit ist noch OK.
Aber ein vollautomatisches Auto - das ist fast Marktreif? Fast im Sinne von in 75% der Fälle gibts keinen Unfall?
-> nein Danke ;)

 

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Geschrieben

Da sind sie schon deutlich weiter. Die Fehlerqoute sollte kleiner als beim Menschen sein.

 

Geschrieben
Am 10.10.2024 um 13:14 schrieb chip:

Kostenpunkt waren rund 7.000 €.

 

Allerdings musste mein Stromkasten getauscht werden, weil der zu alt war. Die Kosten darf ich aber nicht mit rechnen. 

 

Mein Fazit:  für dieses Jahr ich bekomme ungefähr 700 € Einspeisevergütung. Das ist eine Rendite von 10 %.

 

Ich gehe mal davon aus du bist nicht Kaufmann, Verbundene Kosten ignorieren, AfA ignorieren, Allgemeinkosten was ist das?

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb tollewurst:

Ich gehe mal davon aus du bist nicht Kaufmann, Verbundene Kosten ignorieren, AfA ignorieren, Allgemeinkosten was ist das?

 

Das war ein einfaches simples Beispiel aus Sicht eines Privatmanns. 
 

Ich hab die 7000 € auf dem Konto rumliegen und bekomme in Deutschland seriös irgendwo zwischen 3% und 4 % Zinsen. Das Geld investiert in die PV Anlage bringt dann einfach eine bessere Rendite, wenn man davon ausgeht, dass man  über das Jahr die entsprechend Sonne hat. 
 

Wir können das jetzt kompliziert rechnen mit Betriebskosten auf der einen Seite und mit weiteren Vorteilen wie von Jogi schon hier im Beitrag angedeutet, aber das lassen wir dann besser. 

Geschrieben

Ich verstehe glaube ich immer mehr warum die Leute alle meinen sie haben top Renditeanlagen.

Auf 10 Jahre betrachtet ist Deine Rendite eben eher 0% als 10%. Die PV Anlage ist nämlich dann nix mehr wert.

Eine PV Anlage muss man sich nach wie vor schönreden.

Und wie bekommst du 700€ Erstattung? Bei 7000€ tippe ich auf eine 10KW Anlage ohne Speicher?

Ich habe 20KW mit 50KWh Speicher und habe dieses Jahr bisher 3500KWh eingespeist, bei 8 Cent macht das 280€ Einspeisevergütung die im Winter vermutlich mehr als aufgebraucht werden weil ich dafür nur 1000KWh zukaufen muss um 0 zu sein.

Ich empfehle auch nicht die Werte für Einspeisung aus der App zu nehmen sondern vom Stromzähler. 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb tollewurst:

Die PV Anlage ist nämlich dann nix mehr wert.

Das ist mir auch klar trotzdem ist sie dann nicht wertlos in dem Sinne, dass sie keine Erträge mehr erzielt. Gute PV Anlagen aus der Vergangenheit halten mittlerweile auch schon 30 Jahre. 
 

Also ich hab das bei mir so gelöst. Ich hab quasi ein doppeltes Balkonkraftwerk mit 2000 W was am Wechselrichter  1,5 kWh Strom die Stunde produziert. Damit decke ich den ganzen Haushaltsbedarf tagsüber ab, sofern die Sonne scheint. Die Anlage ist optimal platziert und kein bisschen verschattet. (allerdings nicht als Balkonkraftwerk, sondern als PV Anlage angemeldet.)

 

Dann habe ich eine 13,8 KW P. Anlage zur reinen Einspeisung ohne Speicher. Die ist aber teilweise im Sommer durch einen Baum, etwas verschattet und wegen der Form des flachdach einseitig nach Osten ausgerichtet.  Im Sommer produziert die am Tag so circa 70 kWh Strom. Jetzt im Herbst so 25-30 kWh. Und im Winter immerhin noch 10 kWh am Tag. (immer vorausgesetzt, dass die Sonne halbwegs scheint. Ich denke, das ist klar, ) Die Anlage speist quasi nur ein oder lädt mein E-Auto auf, wenn es dann mal am Ladegerät hängt. Aber ich hab nicht so eine hohe Fahrleistung. Ich lade quasi maximal einmal die Woche auf und dann auch nicht von null auf 100 %
 

In der Anlage ist das Diagramm von gerade eben. Ich denke bis Ende des Jahres habe ich die 10.000 kWh voll und das ergibt dann quasi rund 700 € Einspeisevergütung. ( Bei Anlagen über zehn KWP sind das ja leider nur sieben Cent die Kilowattstunde.)

 

 

IMG_5961.jpeg

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb chip:

Im Sommer produziert die am Tag so circa 70 kWh Strom

Das halte ich für zu optimistisch, an guten Tagen mag das stimmen, aber im Schnitt glaube ich das nicht.

Wir verbrauchen ca 25kwh am Tag, ohne E Auto, ohne Poolheizung und ohne das die Klimaanlage an ist.
 

Mir ging es auch eher darum das man neigt sich die Dinge schönzureden.

 

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