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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb JoeFerrari:

Selten so gelacht. Das ist leider Realsatire. Mit der Bahn, zumindest der DB, kann man seit Jahren Null planen. Mehr oder minder zum "Spass" fahre ich ca. 2-3x pro Jahr beruflich mit der Bahn. Und es hat in den letzten Jahren wirklich keine (!) Hin- und Rückfahrt wie "geplant" funktioniert. Am Ende war ich immer länger mit der Bahn unterwegs wie geplant.

 

 

Das hat mir mein Bruder gesendet, der in Frankfurt wohnt und von der DB recht abhängig ist. 

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Geschrieben

ohje.
Das letzte mal bin ich mit der Bahn gefahren... hmm - 2016, als ich den Orangen abgeholt habe.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb kkswiss:

Wir nutzen fünf Autos als Daily, jedes mal anstecken, abstecken, nein Danke. Viel zu umständlich. 

Reinsetzen und losfahren. Wir möchten es bequem. Zumal wir immer zwischen drei Häusern wechseln.

Warum sollte ich? Die Kosten sind untergeordnet. 😉

Das ist aber genau das Profil was auf 1 % ( oder sogar noch deutlich weniger?)  der typischen Nutzer an Automobilen im Alltag zutrifft.  Trotzdem aus Deiner Sicht sehr nachvollziehbar. 👍

 

Was ich auch zum Thema Laden beobachte, ist, dass ich gerade im Firmenbereich sehr viel tut. Viele Firmen bauen Ladesäulen auf ihren Parkplätzen auf, so dass Mitarbeiter oder Kunden laden können. Idealerweise findet der Ladevorgang ja zu einer Zeit statt wo man das Auto nicht benötigt. Das ist dann zum Beispiel der 8 Stunden Arbeitstag der Mitarbeiter wo der PKW auf dem Parkplatz steht, quasi analog zu zu Hause wo das Auto nachts in der Garage steht.

 

Die Entwicklung ist gut wie immer in Deutschland dauert aber auch alles extrem lange. Letztendlich wird sich speziell in Deutschland allerdings die Elektromobilität nicht breitflächig durchsetzen, weil bei uns einfach die Eigentumsquote viel zu gering ist und der klassische Mieter oder Bewohner eine Eigentumswohnung eben nicht die Ladechance hat wie der Besitzer eines Einfamilienhauses mit Garage oder Stellplatz im Vorgarten.

 

Meine Rechnung für den Vergleich  Ladezeit und Tankzeit, sieht quasi analog zu deinem Beitrag zuvor, so aus: 

 

Früher habe ich im Schnitt jede Woche einmal getankt. Das waren  gut 15 Minuten Zeitaufwand inklusive Fahrstrecke zur Tankstelle (hier bei mir in der Region gibt es immer weniger Tank Tankstellen und da liegt keine mehr direkt auf dem Weg, sondern er forderte immer einen Umweg z.B. auf dem Heimweg)

 

Gehen wir mal von 52 Wochen zu 15 Minuten aus. Das macht umgerechnet aufs Jahr 13 Stunden aus. Dazu dreimal im Jahr Langstrecke mit jeweils zweimal zusätzlich tanken auf der Autobahn. Hin und Rückweg. Also zwölf mal tanken Dauer 10 Minuten

= 2 Stunden und somit insgesamt 15 Stunden p.a. Aufwand fürs Tanken zu Zeiten der Benziner. 

 

Mit dem E-Auto sieht das so aus: 

 

Tankstelle hab ich ewig nicht mehr besucht. Auto lädt zu Hause in der Garage.

Praktisch kein zusätzliche Aufwand. (Luftdruck etc. kann ich alles zu Hause prüfen)

 

Dreimal im Jahr Langstrecke mit circa 30 Minuten am Supercharger. Das macht bei  zweimal laden auf einer Strecke 1 Stunde Zusatzaufwand aus für den gesamten Urlaub mit Hin und Rückweg also 2 Stunden und bei dreimal im Jahr somit 6 Stunden Aufwand aus. 

 

Fazit:  9 Stunden Lebenszeit gespart. Aber wie gesagt das ist mein Profil und eben auch nicht auf jeden übertragbar. 

 

 

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Geschrieben

Bei uns gibts 4 Anschlüsse (2 Säulen) in der Firma. (aus der neuen PV Anlage auf dem Dach, also eher Wallbox Ladeleistung. (11kw max?)
Mitarbeiter, die mit dem Auto kommen: mindestens 25

So lang die E-Auto Quote ist, wie sie ist, passt es.
Wenn die so wird, wie die Politik es will, gibt es Faustkämpfe um die Ladeplätze ;)

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vor 23 Stunden schrieb kkswiss:

Jetzt muss man alle Stromfresser (Sitzheizung/Massage, LED Himmel, Assistentsysteme, Ambientbeleuchtung usw.) ausschalten um auf die 500km zu kommen.

LIeber Kai,

 

diese Argumente sind alle an den Haaren herbeigezogen.

Bei meinem EQE erreiche ich durch Abschalten der von Dir genannten Systeme lediglich einen Bonus von ~50 KM.

Einzig der ECO-Mode verspricht ein wenig "Optimierung", da dann gleichmäßiger und langsamer beschleunigt wird.

Der Rest ist Kinderkram - übrigens genau so blöd die Argumente, mit einem E-Auto im Stau zu stehen bei laufender Heizung...

Wenn man mit knapper Tankfüllung im Stau steht, wird ja ebenfalls Sprit verbraucht :)

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vor 18 Stunden schrieb tollewurst:

Viel schlimmer finde ich das E Autofahrer meinen immer die anderen erziehen zu müssen.

Ich kann Dir versichern, dass - zumindest mir - das absolut fern liegt. "Jedem Tierchen sein Pläsierchen".

Was ich aber gerne tue, ist der Versuch, mit sachlichen Argumenten und eigenen Erfahrungen die E-Mobilität eben aus dem Stigma heraus zu lösen. Ich bin nie Gegner der E-Mobilität gewesen; für mich hatte sie nur Nachteile. Meine Meinung hat sich geändert (die meiner Frau z. B. nicht) und ich bin bereit, mein Fahrverhalten entsprechend anzupassen.

 

Wenn ich mich an meine Midlife-Crisis zurück erinnere, würde ich NIEMALS so eine Nähmaschine fahren. Jetzt - mit 60 Jahren - sieht man alles etwas entspannter. Und wenn ich wirklich Lust habe, es mal wieder "krachen" zu lassen, dann nehme ich am Sonntag den Ferrari und ballere 60 Liter auf 350 KM zum Auspuff raus :) ...

 

Ich habe aber für den Alltag und die zugenommene Verkehrsdichte für mich entschieden, dass es wenig Sinn macht, als "Daily Driver" ein 420 PS Fahrzeug mit 120 km/h - 140 km/h (schneller geht es im Berufsverkehr einfach nicht!) zu fahren und stattdessen mehr auf die ökologische Seite zu achten (jetzt aber bitte keine Debatte über die Meinungen der ökologischen Vor-/Nachteile der E-Mobilität).

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vor einer Stunde schrieb chip:

👍

Was ich auch zum Thema Laden beobachte, ist, dass ich gerade im Firmenbereich sehr viel tut. Viele Firmen bauen Ladesäulen auf ihren Parkplätzen auf, so dass Mitarbeiter oder Kunden laden können. Idealerweise findet der Ladevorgang ja zu einer Zeit statt wo man das Auto nicht benötigt. Das ist dann zum Beispiel der 8 Stunden Arbeitstag der Mitarbeiter wo der PKW auf dem Parkplatz steht, quasi analog zu zu Hause wo das Auto nachts in der Garage steht.

 

Die Entwicklung ist gut wie immer in Deutschland dauert aber auch alles extrem lange. Letztendlich wird sich speziell in Deutschland allerdings die Elektromobilität nicht breitflächig durchsetzen, weil bei uns einfach die Eigentumsquote viel zu gering ist und der klassische Mieter oder Bewohner eine Eigentumswohnung eben nicht die Ladechance hat wie der Besitzer eines Einfamilienhauses mit Garage oder Stellplatz im Vorgarten.

 

Meine Rechnung für den Vergleich  Ladezeit und Tankzeit, sieht quasi analog zu deinem Beitrag zuvor, so aus: 

 

Früher habe ich im Schnitt jede Woche einmal getankt. Das waren  gut 15 Minuten Zeitaufwand inklusive Fahrstrecke zur Tankstelle (hier bei mir in der Region gibt es immer weniger Tank Tankstellen und da liegt keine mehr direkt auf dem Weg, sondern er forderte immer einen Umweg z.B. auf dem Heimweg)

 

Gehen wir mal von 52 Wochen zu 15 Minuten aus. Das macht umgerechnet aufs Jahr 13 Stunden aus. Dazu dreimal im Jahr Langstrecke mit jeweils zweimal zusätzlich tanken auf der Autobahn. Hin und Rückweg. Also zwölf mal tanken Dauer 10 Minuten

= 2 Stunden und somit insgesamt 15 Stunden p.a. Aufwand fürs Tanken zu Zeiten der Benziner. 

 

Mit dem E-Auto sieht das so aus: 

 

Tankstelle hab ich ewig nicht mehr besucht. Auto lädt zu Hause in der Garage.

Praktisch kein zusätzliche Aufwand. (Luftdruck etc. kann ich alles zu Hause prüfen)

 

Dreimal im Jahr Langstrecke mit circa 30 Minuten am Supercharger. Das macht bei  zweimal laden auf einer Strecke 1 Stunde Zusatzaufwand aus für den gesamten Urlaub mit Hin und Rückweg also 2 Stunden und bei dreimal im Jahr somit 6 Stunden Aufwand aus. 

 

Fazit:  9 Stunden Lebenszeit gespart. Aber wie gesagt das ist mein Profil und eben auch nicht auf jeden übertragbar. 

 

 

OK, kann ich auch nachvollziehen. 

Bei uns im Konzern haben sie auch Ladesäulen errichtet und ich denke sogar ausreichend, da etliche leer standen. 

Nur hätte mir das wenig geholfen, da ich selten im Konzern war. Meistens unterwegs, am Airport oder zuhause. 

vor 24 Minuten schrieb URicken:

LIeber Kai,

 

diese Argumente sind alle an den Haaren herbeigezogen.

Bei meinem EQE erreiche ich durch Abschalten der von Dir genannten Systeme lediglich einen Bonus von ~50 KM.

Einzig der ECO-Mode verspricht ein wenig "Optimierung", da dann gleichmäßiger und langsamer beschleunigt wird.

Der Rest ist Kinderkram - übrigens genau so blöd die Argumente, mit einem E-Auto im Stau zu stehen bei laufender Heizung...

Wenn man mit knapper Tankfüllung im Stau steht, wird ja ebenfalls Sprit verbraucht :)

Lieber Uli

Die Verbraucher ausschalten habe ich aus dem Text vom ID7. Aber auch 50km finde ich viel. Das sind etwa 10% bei 500km Reichweite. So viel verbrauchen die Verbraucher beim Benziner nicht. 

Das ruhige fahren kann ich gut nachvollziehen, fahre den Bentley aus dem Grund so gerne. 

Ich sehe für mich persönlich aber keinen Grund deshalb auf eine "Nähmaschine" zu wechseln. 

Im Moment überwiegen für mich die Vorteile beim Benziner. Wenn sich das Blatt mal wendet werde ich sicher berichten. 

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Letztendlich ist es doch meist eine Bauchentscheidung.

Ich habe eigentlich das perfekte Fahrprofil für so eine Kiste, die Beschleunigung ist schon sehr geil, dann noch der Vorteil bei der Dienstwagensteuer, billiger kann ich gar nicht fahren.

 

Aber, ich hab da einfach keinen Bock drauf. Vielleicht bin ich nur alt und störrisch, ist mir aber wurscht.

Ich kann nicht einmal genau sagen warum, aber ich fahr lieber Benziner. Mal schauen,  wie lang ich mich noch wehren kann.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb erictrav:

billiger kann ich gar nicht fahren

Wenn Du so anfängst, nimm das:

grafik.thumb.png.bd3819d1ecedd59c34f234d546c399ac.png

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich habe es an anderer Stelle schon mal erwähnt. Eigene Erfahrung mit meiner inzwischen zurückgegebenen e-Kiste. 

WLTP 310km. Auf der Autobahn Limiter auf 120km/h gestellt, das sind 10km/h weniger als die Richtgeschwindigkeit!!!

Losgefahren bei 100%, nach 159km war ich bei 10% SoC. Verbrauch, fast das Doppelte als angegeben und das bei max. 120km/h. 

Mein Ferrari braucht bei 120km/h nicht das Doppelte als angegeben …

Natürlich ist die Reichweite ein Kriterium, wie schnell komme ich in einer Großstadt auf dem Autobahnring auf 80km einfache Strecke - öfters.

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Diese "e-Kiste" hätte ich auch sofort zurück gegeben. 😄

 

Das macht mein Taycan übrigens nicht. 😉

 

Und nicht die absolute Reichweite ist ausschlaggebend, sondern das Nutzerprofil.

Täglich zuhause zwischenladen und der Stromer ist immer einsatzbereit. Und man muss nicht an ecklige Tankstellen.

 

Die Reichweite meines F12 ist übrigens genauso groß.

 

100 km Taycan: 3,- €

100 km Ferrari: 50,- €

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vor einer Stunde schrieb NCC-1701:

100 km Taycan: 3,- €

… den Strompreis hätte ich auch gerne. Hast Du Dein eigenes schon abgeschriebene Atomkraftwerk im Garten? …

 

Geschrieben

Ich mache meinen Strom natürlich selbst. 

Heute habe ich mit dem von Dir beschriebenen Fahrprofil genau 20 kWh gebraucht. Das ergibt mit Eigenstrom ziemlich genau 2,- € / 100 km. Und ja, die Klima war eingeschaltet. Ebenso die Sitz- und Lenkradheizung. Ich bin nämlich eine Frierhutzel.

 

Falls ich meinen zugekauften Strom zugrunde lege, bin ich bei 27 ct / kWh. Das wären dann 5,40 € gewesen.

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vor 13 Minuten schrieb NCC-1701:

Ich mache meinen Strom natürlich selbst. 

Jetzt habe ich grad Kopfkino, wie Du Dich auf dem Hometrainer abstrampelst, um den Taycan zu laden ;)

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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb NCC-1701:

Ich mache meinen Strom natürlich selbst. 

Heute habe ich mit dem von Dir beschriebenen Fahrprofil genau 20 kWh gebraucht. Das ergibt mit Eigenstrom ziemlich genau 2,- € / 100 km. Und ja, die Klima war eingeschaltet. Ebenso die Sitz- und Lenkradheizung. Ich bin nämlich eine Frierhutzel.

 

Falls ich meinen zugekauften Strom zugrunde lege, bin ich bei 27 ct / kWh. Das wären dann 5,40 € gewesen.

Bei eigenem Strom wäre die verlorene Einspeisevergütung die passende Kennzahl.

 

Aber klar, bleibt trotzdem super günstig. 

Geschrieben

Am 10. Oktober erfahren wir Neues zum Tesla Robotaxi. Viele Manager sollen jetzt kurz vorher gegangen sein...... :D 

Geschrieben

...ich fahre EQE und es passt in mein Fahrprofil...aber so reagiere ich nicht...

 

 

Screenshot_20241009_201812_Telegram.jpg

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Geschrieben

@NCC-1701 hallo enterprise 1 ... mache meinen strom auch selber ... der kommt zum teil auch in einen taycan ...

 

20 kw wären bei mir die entgangene einspeisevergütung in höhe von 1,68 €

vorgestern neuen stromvertrag abgeschlossen mit 24,52 cent pro kwh

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb NCC-1701:

Ich mache meinen Strom natürlich selbst

Die Kosten für die PV Anlage gehören auch zu deinem Strompreis.

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aber nur während des amortisationszeitraums ...

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb NCC-1701:

Heute habe ich mit dem von Dir beschriebenen Fahrprofil genau 20 kWh gebraucht.

… und bei diesem Fahrprofil mit max. 120km/h braucht dein F12 25l/100 km? 

(gerechnet mit Deinen angegebenen EUR 50,00 und EUR 2,00/l Aral Ultimate)

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb erictrav:

Bei eigenem Strom wäre die verlorene Einspeisevergütung die passende Kennzahl.

Was - diese popeligen 8 cent. Aber ja - die muss man dazu rechnen: 1,60 bei dem Beispiel von @NCC-1701

Geschrieben

@Italorenner

Also unter 20 l/100km habe ich noch nicht geschafft. Das mag auch daran liegen, dass er einen Defekt hat und von selbst immer schneller wird.

 

Und ja, die Kosten für die PV vernachlässigt der geneigte BEV-Fahrer immer gerne.

Bei mir ist der Strom für die Autos eher ein Abfallprodukt, da ich mit der Anlage quasi das gesamte Haus betreibe. So habe ich von März bis jetzt so gut wie keinen Strom kaufen müssen.

 

Ich kann übrigens nicht die dauernden despektierlichen Äusserungen zu den BEV (besonders oft hier im Forum) verstehen. Mir machen beide Arten der Fortbewegung einen riesen Spaß. Genießt doch einfach beides! Denn von der Leistung und vom Fahrspaß nehmen sich mein Taycan und der F12 nicht viel.

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb NCC-1701:

vom Fahrspaß nehmen sich mein Taycan und der F12 nicht viel.

Heretiker! Ich hole gleich meine Fackel und Heugabel.

Wenns nicht brummt, machts auch keinen Spass - fertig ;)

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