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Geschrieben

Ohne Öl, Kohle, Gas wären wir als Zivilisation nicht so weit gekommen wie wir heute sind.

Hauptsächlich war es die gespeicherte Energie in diese Rohstoffen die uns erst vieles ermöglichte.

 

Diese Energie war wirklich fast kostenlos (für den Besitzer/Eroberer) und gut portionierbar, verteilbar und lagerfähig. Wer das Öl kontrolliert, der kontrolliert die Welt. So hiess es immer das und wurde gleichgesetzt mit dem Geld, seit dem Petro-Dollar in die Weltordnung zementiert. 

 

Die Nutzung dieser Energie zu verwerfen ohne mindestens einen Ersatz zu haben, wird nicht lange funktionieren. Das der Ersatz für vieles ausser Strom noch Energie kostet, das wird gerne verdrängt. Öl/Kohle/Gas ist eingelagerte Arbeit im Boden die wir als Energiequelle nutzen. Für Strom als Energie muss ich erst Arbeit verrichten. Viel mehr als zur Einlagerung und Verteilung brauche. 

 

Den Ersatz für die fehlenden Nebenprodukte in dieser Menge, von dem @tollewurstspricht, hat sicher auch noch niemand von den Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft auf dem Schirm. 

 

Was wird den Teer ersetzen? Was das Plastik? Die Medizin, Dünger, usw.?

Oder: Wo kommt wieder die Energie für die Alternativen her? 

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Geschrieben

That’s my point, 74% werden zwar zu Brennstoffen verarbeitet aber von den 74% bleiben ca 70% an Nebenstoff b über. Effektiv verbrennen wir nur ca 15-20%

@mASTER_T Du hast es eben nicht im Ganzen verstanden sondern bewegst Dich in dem Bereich der runtergebrochen allen als Wahrheit verkauft wird.

Fakt ist wir brauchen einen Synthetischen Ersatz für die Gesamte Menge Rohöl, nicht nur für das bisschen das Verbrannt wird.

Sonst gehts wieder in die Höhle und Medinamente gibts auch keine Mehr. Ebenso keine Kleidung, Farben, Dünger, Kunststoffe…….

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Geschrieben

Man muss sich nur mal den Kunststoff Müll vorstellen und denken, wenn das alles mit "eFuel" basierenden Kunststoffen ersetzt werden soll, wegelassen, oder durch Papier/Holz, bzw. Holzplastik, usw. ersetzt werden sollte. Energie, Logistik, Kosten, Hygiene, .......

 

Geschrieben

Ja, eben 88mio Barrel pro Tag. Die müssen wir synthetisch herstellen. Und das ist machbar. 
Und Wirkungsgrad ist eben egal wenn man Solarenergie in der Wüste nutzt.

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Geschrieben

Egal nicht, denn kostenrelevant, aber vor allem musst Du in einer so skizzierten "Kein Öl Ideologie" halt einen Tod sterben. 

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Geschrieben

Das würde auch bedeuten, dass unsere Abhängigkeiten an die sonnenreichen Länder, die wir in der Vergangenheit meist nicht gut behandelt haben, stark wächst. 

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Geschrieben

Sonnenenergie hat kaum Produktionskosten, lediglich ein Invest. 
Ja wir sind abhängig von Sonnenreichen Ländern, wir werden immer von irgendwem abhängig sein.

Der Gedanke der Unabhängigkeit ist eine Illusion, und unser Wohlstand basiert auf der Ausbeutung anderer.

Wenn das einer nicht erträgt => Höhle

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Geschrieben

Strompreis hat mit Kosten soviel zu tun wie Drehmoment mit Beschleunigung. Ein Faktor, aber nicht maßgeblich.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Der Strompreis ist ein Faktor von was?

Und wenn nicht maßgebend, dann muss er bei 1 liegen, oder zumindest nahe daran.

Und welche Einheit schreiben wir daran?

Und welche Einheit kommt dann nach der Berechnung von welcher Fofmel heraus?

Meiner unmassgeblichen Meinung nach beinhaltet der Strompreis die Herstellungs - und

Verteilungskosten; nebst dem Gewinn.

 

Manchmal unüberlegt Du schreibst.....

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb tollewurst:

Sonnenenergie hat kaum Produktionskosten, lediglich ein Invest. 
Ja wir sind abhängig von Sonnenreichen Ländern, wir werden immer von irgendwem abhängig sein.

Der Gedanke der Unabhängigkeit ist eine Illusion, und unser Wohlstand basiert auf der Ausbeutung anderer.

Wenn das einer nicht erträgt => Höhle

Richtig, es geht mir aber nicht um Unabhängigkeit, nur um die Konsequenzen aufzuzeigen. 

 

Der Invest ist hoch bei der Effizienz. Die Betriebskosten auch!

Nachtrag: Lebensdauer in der Wüste, Reinvestieren, usw. 

 

Aber ja, Solarkraftwerke in der Wüste sind überfällig. Ich hätte gern nur den Strom und würde im eigenen Land notwendige eFuels produzieren. Da macht einen flexibler und es bleibt mehr Geld im Land. Nur so meine Gedanken zur skizzierten 

vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

"Kein Öl Ideologie"

Ich denke halt das geht so nicht erträglich für Deutschland aus. Wenn die ganze Welt so radikal in der Energiewende unterwegs wäre, wohl erst recht nicht, aber es wären dann wenigstens gleiche Bedingungen für alle.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

eigenen Land notwendige eFuels produzieren. Da macht einen flexibler und es bleibt mehr Geld im Land. Nur so meine Gedanken zur skizzierten 

Es ist doch völlig gleichgültig, welche Komponente eines Produktes man zukauft.

In dem Moment, wo EINE Komponente fehlt, bricht die ganze Kette zusammen.

Wir werden in Zukunft -wie auch in der Vergangenheit- von anderen Staaten abhängig sein.

 

Aber es naht doch schon die Rettung: Olaf will Putin doch vorschreiben, zu welchem Preis er sein Öl und Gas zu verkaufen hat.

Manchmal wünsche ich mir, ich werde wach, und stelle fest, dass das alles nur ein Albtraum war.

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb tollewurst:

Sonnenenergie hat kaum Produktionskosten, lediglich ein Invest. 

Weisst Du eventuell gerade wie diese im Vergleich mit der Produktion von Öl sind?

Fairerweise eventuell in Km verglichen?

 

Geschrieben

Müsste man ausrechnen. Aber Solarenergie in der Wüste ist ähnlich wie Windenergie erschreckend günstig.

Aber grob überschlagen komme ich auf ca 1,2Cent/kWh Vollkosten

Windenergie liegt aktuell bei ca 4cent/kWh

Die Sache ist doch man möchte keine Lösung, E Mobilität ist doch auch lediglich ein Wirtschaftsmotor und nicht wirklich eine Maßnahme zur Weltverbesserung.

Ist wie LED, ja spart Strom, aber hat sich mal einer eine Glühbirne angeschaut? Wenig Kunststoff und Leistungselektronik wenn ich nicht irre sondern recht simpel und zu 100% recyclebar.

Aber eben nicht effizient. So, und nun die Frage, was ist langfristig wichtiger?

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb tollewurst:

Aber Solarenergie in der Wüste ist ähnlich wie Windenergie erschreckend günstig

Dann verstehe ich nicht warum sie die Windräder reihenweise abbauen wenn die Förderung ausläuft....aber das sind Details.

 

Rechne halt mal den Preis für eFuel, wenn Du die Wirkungsgrade mit der Lieferung bis Deutschland mit einbeziehst. Damit will ich nicht sagen, das es nicht möglich wäre, aber was kostet es? Ohne konkrete Zahlen zu haben weis ich einfach nicht wer das bezahlen kann. Es scheint mir unwirtschaftlich aufgrund der Effizienz, aber las uns doch mal zusammen überschlagen. Was zahlt der in Deutschland wohnhafte in diesen Modell für Strom? 

vor einer Stunde schrieb tollewurst:

E Mobilität ist doch auch lediglich ein Wirtschaftsmotor und nicht wirklich eine Maßnahme zur Weltverbesserung.

Hm, ohne die Energiefrage zu lösen ja, sicherlich, begrenzt, immer noch positiv meiner Meinung nach, aber es ist sicher die effizienteste Methode aktuell die knappe Ressource Strom zu nutzen. 

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Thorsten0815:

Dann verstehe ich nicht warum sie die Windräder reihenweise abbauen wenn die Förderung ausläuft....aber das sind Details.

Weil die Baugenehmigungen nur 25 Jahre sind und die keine neuen ausstellen seitens der Regierung.

Es ist ja schon der Oberschwachsinn teilweise noch völlig intakte Anlagen die sogar ein repowering erfahren haben abzubauen wegen Papierkram.


Die „Ich kann nicht Straße“ liegt direkt neben der „Ich will nicht Straße“

 

Ich persönlich würde bei EFuels auch auf  Brennstoffzellen mit Methanol gehen.

Im Mix mit Batterie Mobilität im Nahbereich.

Und E Fuels um alte Verbrenner bis zum Ende zu nutzen.

 

Eine Kosten Diskussion ist eben absolut zweitrangig, außer die Planet vom BER sollen das machen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Der Strompreis ist ein Faktor von was?

? - der Strompreis ist das Ergebnis. Die Stromerzeugungskosten beeinflussen diesen nicht maßgeblich & sind nur eine Position.

Es ist eine Börse mit An- & Verkauf, kein direkt zurechenbarerer Erzeuger/Verbrauchermarkt. Entweder es geht hier um globalen Ansatz oder die hauseigene durch Fördermittel kollektiv finanzierte Mikroanlagen. Ich verstehe diese ganze Diskussion eh nicht mehr.

 

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Andreas.:

Strompreis hat mit Kosten soviel zu tun wie Drehmoment mit Beschleunigung. Ein Faktor, aber nicht maßgeblich.

Das obige hast Du geschrieben.

Und beim Nachhaken kommt dann deinerseits ein Fragezeichen.

Im einen Beitrag ein unmassgeblicher Faktor, im anderen ein Ergebnis.

Du machst Dir deine Diskussionswelt auch gerade so, wie sie Dir passt.

Setzen, fünf minus!

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb tollewurst:

Weil die Baugenehmigungen nur 25 Jahre sind und die keine neuen ausstellen seitens der Regierung.

Ich habe gehört (Google), dass es zumindest auch um Rentabilität geht, denn als im Jahr 2000 das EEG verabschiedet wurde, bekamen alle Windenergieanlagen, die damals schon in Betrieb waren, für weitere 20 Jahre die EEG-Vergütung zugesichert. Das heißt, dass ab 2021 die ersten Windenergieanlagen aus der EEG-Vergütung gefallen sind und ihren Strom ungefördert vermarkten müssen.....

Aber sei es drum, ich bin da nicht so im Thema. 

 

Auch wenn ich die Sicherstellung der Stromversorgung, nicht Produktion, für eine staatliche Aufgabe halte, so halte ich das ausblenden von Produktionskosten in unserer, doch sehr vom Geld getrieben Welt für naiv. Besonders wenn es nicht globaler Konsens ist, auf Öl/Kohle/Gas/Atomkraft zu verzichten, sondern ein Land meint das bezahlen zu können.

 

Mir wäre ein wirtschaftlicher Ansatz da wichtig. Wenn der Andere. nun von kollektiven Fördermittel und Mikroanlagen spricht, dann bin ich nicht sicher, wer diese bezahlen soll. Ich denke es sind wieder die Bürger und Wirtschaft. Das in einem Land in dem die Strompreise und Steuern sowieso an der Spitze der Welt liegen. Das geht mir zu sehr in Richtung Sozialismus. 

 

Für Bankenrettung und Aufrüstung wären da schnell "Sondervermögen" für da, aber für den normalen Bürger wird es sicher sehr teuer, für die Industrie vermutlich ein Todesstoss. 

 

Wir müssten langfristig weg vom Feuer, hin zum Strom, aber es muss auch realistisch geplant sein und vor allem genug Strom bezahlbar produziert werden für so einen Plan, der auch wieder nur zusammen mit einer guten Speichertechnik funktionieren kann. 

 

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Thorsten0815:

Wir müssten langfristig weg vom Feuer, hin zum Strom

Außer bei den Autos! ;)

 

Ich sehe da auch nicht nur bei der Energie ein Problem.
Nahezu alle physischen Produkte lassen sich ohne Öl nicht herstellen. Da hängt die gesamte Welt dran. Das, was wir in Autos, Schiffen und Flugzeugen verbrennen, ist nur ein Teil.

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Geschrieben

Wenn Du genug Strom hast kannst Du alles herstellen, Öl ersetzen. Es ist dann nicht mehr die Frage der Verfügbarkeit von Öl wie bisher, sondern die Verfügbarkeit von Strom und der Preisunterschied zum Öl.

 

Ob das auch für die Umwelt gut wäre müsste man unter dem Strich wohl erst mal prüfen, denn Öl muss ich nicht erst erzeugen, künstliches Öl aber mit einer grossen Menge an Strom. Die Erzeugung dieser grossen Menge Strom hat auch Auswirkungen auf die Umwelt.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Das obige hast Du geschrieben.

Und beim Nachhaken kommt dann deinerseits ein Fragezeichen.

Im einen Beitrag ein unmassgeblicher Faktor, im anderen ein Ergebnis.

Du machst Dir deine Diskussionswelt auch gerade so, wie sie Dir passt.

Setzen, fünf minus!

Und wieder ein inhaltslosee Beitrag, der nichts als Beleidigungen enthält - wilkommen im Club der Ungelesenen.

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Geschrieben

Die Kosten von 1,2 cent pro kWh waren ja mit aktuellen Zahlen zu Kosten einer Großanlage gerechnet. Das bedeutet man könnte schon Wirtschaftlich die Menge an Strom erzeugen.

Klar hat alles Einfluss auf die Temperatur, die geschaffene Dunkle Fläche durch den Menschen heizt die Atmosphäre auf, Solaranlagen wandeln Strahlungsenergie die sonst reflektiert wird in Elektrische um die dann wieder zu Thermischer Wärme wird.

Wenn man es so betrachtet hilft aber nur radikal weniger Menschen, aber das ist ja auch wieder nicht populär.

Aber wenn man mal ganz Ehrlich ist wird es eh irgendwann so kommen. Egal wie man es dreht und wendet es gibt langfristig keinen Traum von Gesundheit und Wohlstand.

 

Zum Thema Wind, in anderen Lämdern werden die Windkraftanlagen aufgestellt mit vorher in Ausschreibungen festgelegten Preisen, in Indien ca 1,8Ct/kWh und das ist Wirtschaftlich.

In Deutschland nicht möglich weil es ca 10 Jahre bis zur Genehmigung dauert und nur in 20% der Fälle überhaupt genehmigt wird und oft mit Einschränkungen bei Betriebszeiten verbunden ist. Also mal wider der Deutsche Bürger der alles gut findet so lange es nicht vor seiner Haustür ist.

Also Lösung: Herr Rommel in die Wüste schicken und Solarzellen aufstellen lassen.

vor 4 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Im einen Beitrag ein unmassgeblicher Faktor, im anderen ein Ergebnis.

Du machst Dir deine Diskussionswelt auch gerade so, wie sie Dir passt.

Setzen, fünf minus!

Das eine schließt das andere nicht aus lieber Kurt.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb tollewurst:

Wenn man es so betrachtet hilft aber nur radikal weniger Menschen, aber das ist ja auch wieder nicht populär.

… einhergehend mit dem Verzicht auf Wohlstand & Komfort. 

 

Das Problem der dunklen Flächen bei den Solarzellen ist leider groß. Durch die Erwärmung der Module nimmt deren Leistung ab und durch die Erwärmung der gesamten Flächen beeinflusst es wieder das Klima. „Eigentlich“ müsste man von den 20% Wirkungsgrad nochmal 5% für die Systemkühlung abziehen in den sonnengefluteten Regionen 😕

 

Geschrieben

Solarenergie muss ja nicht zwingend Photovoltaik sein, kann ja auch Solarthermie sein. Ist vom Wirkungsgrad ggf sogar deutlich höher

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Geschrieben

Naja, die große Frage ist, was man mit der Hitze bei der Solarthermie dann macht. Wenn man damit eine Wärmekraftmaschine betreibt, dann ist der Gesamtwirkungsgrad auch nicht mehr berauschend.

Photovoltaik und Batteriespeicher haben den Ansatz Solarthermie und Salzspeicher wohl endgültig preislich ausgestochen.
https://www.heise.de/tp/features/Thermisches-Solarkraftwerk-ist-unrentabel-4649922.html 

Spannend finde ich, ob in Zukunft Pumpspeicher, Batterie oder P2G die saisonalen Schwankungen ausgleichen wird. Fossiles Backup als Alternative ist im Moment vom Image her ja unten durch.

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