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Geschrieben

Bald kommt die "Freie Energie" und "verlustfreie Stromnutzung" noch als Fakt in die Diskussion :P 

 

Das Schöne an diesen Fakten & Statistiken ist, das man sich das beliebig in seine eigene Welt hi8neinskalieren kann und somit ja immer Recht hat. Was der Rest der Welt macht, kann einem ja egal sein, weil es nur dumme Menschen sind. Ich gewöhne mich langsam an diesen Denkraum.

:D

 

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Andreas.:

Das Schöne an diesen Fakten & Statistiken ist, das man sich das bleibig in seine eigene Welt hi8neinskalieren kann und somit ja immer Recht hat. Was der Rest der Welt macht, kann einem ja egal sein, weil es nur dumme Menschen sind. Ich gewöhne mich langsam an diesen Denkraum.

Das heißt im Umkehrschluss solange es noch einen Menschen auf der Welt gibt der sich unclever verhält sollen wir uns nicht cleverer verhalten? Wenn das die Maßgabe unseres Verhaltens wäre, würden wir noch im Mittelalter leben.
Immer schön am niedrigsten Level orientieren. Das Rezept der Verlierer.
Okay, für eine Exportnation, welche dem Rest der Welt Technologien verkaufen will, wenig intelligent aber was soll's?

Versuch doch mal deine Ansichten und Meinungen mit Fakten zu belegen, dass kann recht lehrreich sein.

Geschrieben

Die Stromerzeugung weltweit erfolgt weiterhin vorwiegend aus fossilen Energieträgern. Kohle und Gas. Solange dies der Fall ist liegt der ökologische Mehrwert eines Elektroautos bei Null. Die Energie die ein Elektroauto verbraucht könnte anderswo genutzt werden. Wir brauchen für alles Strom, auch für die Wärmepumpe in deinem Haushalt.

 

Ein Verbrenner fährt zu ca. 92% mit Umgebungsluft. Die restlichen 8% zu reduzieren oder teilweise durch Alternativen zu ersetzen erscheint sinnvoller als alles durch angeblich umweltfreundliche E-Autos zu "erneuern". Ein Tesla mit 235kw Leistung und mehr ist nicht umweltfreundlich. 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Autopista:

Ein Verbrenner fährt zu ca. 92% mit Umgebungsluft.

:D Die Argumente hier werden auch immer besser 😂 

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Geschrieben

Ich finde das gut.
Ist zumindest wahr, wo man bei "0% Emission" bei Elektroautos ja aktiv lügt ;)

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vor 3 Minuten schrieb Eno:

Ist zumindest wahr, wo man bei "0% Emission" bei Elektroautos ja aktiv lügt

Welche Emissionen erzeugt das eAuto denn direkt (vielleicht mal von Licht und Schall abgesehen)?

vor 50 Minuten schrieb Autopista:

Die Stromerzeugung weltweit erfolgt weiterhin vorwiegend aus fossilen Energieträgern. Kohle und Gas. Solange dies der Fall ist liegt der ökologische Mehrwert eines Elektroautos bei Null. Die Energie die ein Elektroauto verbraucht könnte anderswo genutzt werden.

Wie viel Rohöl und Strom benötigt man denn um mit einem durchschnittlichen Verbrenner 100km zu fahren und wie viel Rohöl und Strom benötigt man mit einem gleichwertigen eAuto für die gleiche Strecke?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Andreas.:

Bald kommt die "Freie Energie" und "verlustfreie Stromnutzung" noch als Fakt in die Diskussion :P 

 

Das Schöne an diesen Fakten & Statistiken ist, das man sich das beliebig in seine eigene Welt hi8neinskalieren kann und somit ja immer Recht hat. Was der Rest der Welt macht, kann einem ja egal sein, weil es nur dumme Menschen sind. Ich gewöhne mich langsam an diesen Denkraum.

:D

 

 

Das mit der Statistik trifft auf absolut alles zu. 

 

Und was für ein übles Geschwurbel hast Du denn zum Thema Energie und Strom wieder gelesen? :D 

vor 4 Minuten schrieb mASTER_T:

Welche Emissionen erzeugt das eAuto denn direkt (vielleicht mal von Licht und Schall abgesehen)?

Wo kommt der Strom her? Und die Fokussierung auf "direkt" ist halt nicht fair, oder?

Es ist weniger und das beste Konzept, aber emissionslos ist das eAuto auf keinen Fall.

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Autopista:

ie Stromerzeugung weltweit erfolgt weiterhin vorwiegend aus fossilen Energieträgern. Kohle und Gas. Solange dies der Fall ist liegt der ökologische Mehrwert eines Elektroautos bei Null.

 Wobei man ja schon sagen muss, dass man das E Auto mit einer privaten Solaranlage ganz gut aufgeladen bekommt und zumindest in den sonnigen Monaten zu größten Teil autark fahren kann. Nachteil ist, dass sich das noch zu sehr auf ein typische  Ein Familien oder Zweifam. . Haus beschränkt. Aber immerhin das geht mit keinem anderen Antriebskonzept egal ob fossil oder Wasserstoff etc. Im Vergleich ( zu einer rein hypothetische privaten Benzinproduktion )  ist es sogar recht einfach und auch ungefährlich eine Solaranlage im Wohngebiet zu betreiben.  Die macht kein Krach und keine Geräusche und null Verschmutzung. Die Haltbarkeit ist ja doch recht lange wie sich seit Jahren herausstellt.  Insofern finde ich das schon faszinierend das es eine erste und sogar bezahlbare Möglichkeit gibt Auto zu fahren und zumindest teilweise autark und ohne laufende Verschmutzung aus dem Prozess der Stromproduktion und des Aufladens. Die Anfangsinvestition Für E Auto und PV Anlage lasse ich hier bewusst weg.  

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vor 9 Minuten schrieb Thorsten0815:

Wo kommt der Strom her? Und die Fokussierung auf "direkt" ist halt nicht fair, oder?

Es ist weniger und das beste Konzept, aber emissionslos ist das eAuto auf keinen Fall.

Da der graue Strom beim Verbrenner auch nicht angegeben ist, wäre es mehr als merkwürdig wenn man zugunsten der schlechteren Vergleichbarkeit jetzt auf einmal einen anderen Maßstab anwendet.. Oder habe ich das nur falsch verstanden und beim Verbrenner soll der graue Strom ebenfalls mit genannt werden?

Welche Emissionen treten denn wo am Fahrzeug aus?

Geschrieben

Nein, sorry, ich meinte nur normale Benzinverbrenner, also klassisch.

Der Schadstoffausstoss am Auspuff, gegen den beim Erzeugen des Ladestrom beim eAuto.

Beim eFuel-Verbrenner hast Du natürlich recht. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb chip:

 Wobei man ja schon sagen muss, dass man das E Auto mit einer privaten Solaranlage ganz gut aufgeladen bekommt und zumindest in den sonnigen Monaten zu größten Teil autark fahren kann. Nachteil ist, dass sich das noch zu sehr auf ein typische  Ein Familien oder Zweifam. . Haus beschränkt. Aber immerhin das geht mit keinem anderen Antriebskonzept egal ob fossil oder Wasserstoff etc. Im Vergleich ( zu einer rein hypothetische privaten Benzinproduktion )  ist es sogar recht einfach und auch ungefährlich eine Solaranlage im Wohngebiet zu betreiben.  Die macht kein Krach und keine Geräusche und null Verschmutzung. Die Haltbarkeit ist ja doch recht lange wie sich seit Jahren herausstellt.  Insofern finde ich das schon faszinierend das es eine erste und sogar bezahlbare Möglichkeit gibt Auto zu fahren und zumindest teilweise autark und ohne laufende Verschmutzung aus dem Prozess der Stromproduktion und des Aufladens. Die Anfangsinvestition Für E Auto und PV Anlage lasse ich hier bewusst weg.  

Du kannst den Strom aber auch einspeisen. Somit steht er dann 100% regenerativ anderen zur Verfügung. Theoretisch.

 

In Österreich zb wird auch der private Solarstrom zentralisiert und die Energie entsprechenden Wasserspeichern zugeführt. 

 

Ich denke es muss jeder für sich entscheiden wie vernünftig es ist ein Auto mit über 2 Tonnen Gewicht nur mit elektrischer Energie zu bewegen. 

Geschrieben

@mASTER_T Der Vergleich eAuto zu eFuel Verbrenner ist dann einfach nur noch unsinnig.

Geschrieben

@Autopista

Da ist es wieder, das Thema Gewicht. Der Verbrenner verbrennt die Energie seines Gewicht auf der Bremse. Beim eAuto sieht das energetisch ganz anders aus.

 

Aber schnelle Kurven brauchen wenig Gewicht.

Deswegen sind schwere eRennwagen ein Problem. 

Energiedichte Benzin vs. Batterie ist im eMotorsport doch das grössere Thema. Wie beim Flugzeug auch. 

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vor 11 Minuten schrieb Autopista:

Du kannst den Strom aber auch einspeisen. Somit steht er dann 100% regenerativ anderen zur Verfügung. Theoretisch.

 

In Österreich zb wird auch der private Solarstrom zentralisiert und die Energie entsprechenden Wasserspeichern zugeführt. 

 Ja klar geht bei uns auch bzw. ist sogar automatisch für den Überschuss aus einer PV Anlage vorgesehen. Nachteil aktuell nur ca. 7 Cent Vergütung bei Einspeisung pro KW und wenn man dann bei null Sonne dazu kaufen muss je nach aktuellem Tarif ca. 40 Cent pro KW oder an externen Ladesäulen je nach Anbieter und Tarif  bis zu ca. 80 Cent pro KW daher macht ein hoher Eigenverbrauch mit der PV Anlage Sinn und für größere heimische Anlagen mit entsprechender Produktion  zwingt sich da ein E Auto als Abnehmer förmlich auf weil man ja nicht automatisch mehr Strom verbraucht nur weil man mehr produziert und schon gar nicht im Sommer. 

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Geschrieben

@chip

Und bei manchen eAutos kann die Batterie noch als zusätzlicher Stromspeicher für das Haus genutzt werden. :-))!

Wie das aktuell technisch und rechtlich aussieht weiss ich aber nicht. 

 

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Thorsten0815:

Der Vergleich eAuto zu eFuel Verbrenner ist dann einfach nur noch unsinnig.

Den Vergleich ziehe ich nicht. Nur ist es in meinen Augen unseriös, beim eAuto den Gestehungsaufwand des Stroms zu rechnen, während man beim Verbrenner annimmt das Benzin in der Tankstelle wächst.

Also entweder:

Stromverbrauch vs. Benzinverbrauch

ODER

Gesamtaufwand Stromerzeugung/ Verteilung vs. Erdölförderung/ Verarbeitung/ Verteilung und daraus hervorgehende Emissionen. Alles andere ist Doppelmoral vom aller Feinsten.

eFuel ist von den Emissionen eher so zu rechnen wie ein eAuto Multipliziert mit dem erhöhten Bedarf.

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Wann werden wir in Deutschland die 10% Solaranteil durch private Anlagen am Energiemix erreichen? Ist das dann schon Massenbetrieb oder noch Nischenbetrieb?

Gleiches dann bei den eAutos - wann werden die 5% überschritten sein und ab welchem %-Anteil ist es "die Masse"?

Sind dann nur PKW bis 3,5to als "e-Auto" zu betrachten oder alle Personen- & Gütertransportmittel? 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Den Vergleich ziehe ich nicht. Nur ist es in meinen Augen unseriös, beim eAuto den Gestehungsaufwand des Stroms zu rechnen, während man beim Verbrenner annimmt das Benzin in der Tankstelle wächst.

Also entweder:

Stromverbrauch vs. Benzinverbrauch

ODER

Gesamtaufwand Stromerzeugung/ Verteilung vs. Erdölförderung/ Verarbeitung/ Verteilung und daraus hervorgehende Emissionen. Alles andere ist Doppelmoral vom aller Feinsten.

eFuel ist von den Emissionen eher so zu rechnen wie ein eAuto Multipliziert mit dem erhöhten Bedarf.

Wie wäre es mit Energiebedarf, egal in welcher Form diese zur Verfügung steht?

Benzin umrechnen in Energie. 

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vor 34 Minuten schrieb Andreas.:

Wann werden wir in Deutschland die 10% Solaranteil durch private Anlagen am Energiemix erreichen? Ist das dann schon Massenbetrieb oder noch Nischenbetrieb?

Da ist es im Sommer schon lange drüber. Aktuell Irgendwas bei 20%, wenn ich es richtig im Kopf habe. Sehr schwankend über das Jahr natürlich.

https://de.statista.com/infografik/27643/anteil-von-solar-und-wind-an-der-nettostromerzeugung-in-deutschland/

Oder meinst Du den Anteil am Verbrauch mit Zukäufen aus dem Ausland?

Das ist etwas schwieriger zu beantworten. Aber vermutlich deutlich weniger. 

 

Hier ist das Problem halt, das wir in der Politik denken wie beim Privathaushalt und die Grundlastsicherung beim Ausland sehen, analog dem Netz bei der PV Anlage auf dem Haus.

Ob das lange gut geht? 

vor 40 Minuten schrieb Andreas.:

Gleiches dann bei den eAutos - wann werden die 5% überschritten sein und ab welchem %-Anteil ist es "die Masse"?

Da hab ich keine Zahlen zu im Kopf. 

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Moin

Lese hier ja sehr gespannt mit, auch wenn mir zeitweise der Kopf raucht.

Aber wenn ich das richtig verstehe, wäre es ökologisch am Sinnvollsten, ein E Auto zu fahren und dieses mit einer Photovoltaik Anlage zu laden.

Nun, das mag ja für den Großteil der User hier zutreffen und finanzierbar sein, ich würde das auch gerne machen, Haus ist vorhanden, aber....

Man müsste ja ein E Fahrzeug kaufen, um dann "Ökologisch Sinnvoll" zu sein, auch eine Photovoltaik Anlage....., wie soll man das als "Normalo" finanzieren?????

MfG Ulf.

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Genau das ist der Unterschied zwischen Ideologie und der normativen Macht des Faktischen in der Masse. :-))! :D 

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vor 1 Stunde schrieb Ulf.M:

., wie soll man das als "Normalo" finanzieren?????

Da gibt es drei Möglichkeiten:

 

erstens

 

aus Eigenkapital was am sinnvollsten ist sofern vorhanden

 

Zweitens

 

im Rahmen einer Anschlussfinanzierung oder eines größeren Aus  oder Umbaus

wenn man sowieso Geld benötigt

 

drittens

 

über Modernisierungsdarlehen die gibt es z.b. 15 Jahre fest ohne Grundbuch Eintragung Zins um die 2,5 bis 3 % Restschuld immer null Euro  Hier kosten  20.000 € Kredit 15 Jahre fast circa 150 € im Monat. Ich denke für den Betrag bekommt man schon eine sehr sehr vernünftige PV Anlage mit Speicher Installation und Anschluss durch Elektriker. Mit etwas Glück trägt sich die Anlage fast selber durch Stromeinsparung und etwas Einspeisevergütung. man hat dann zwar in der monatlichen Haushaltsrechnung nichts gewonnen tut aber was für die Umwelt 

und sobald der Kredit abbezahlt ist hat man dann immer noch was von der Anlage sofern die dann noch funktioniert wovon man aber ausgehen kann.


wobei man auch sagen muss…  wenn man eine kluge Lade Strategie hat und viel Sonne dann spart man zwölf Monate lang  nicht nur zum Teil oder voll den Strom, den man kaufen muss sondern wie zuvor auch schon geschrieben das Benzin vom Verbrenner Auto welches wegfällt. Insofern macht am Ende die Kreditfinanzierung vielleicht sogar doch noch einen kleinen Gewinn aus.

 

ich persönlich hab das übrigens so gemacht:

 

Hab mein recht teures deutsches Auto verkauft. (War Bar bezahlt)

Hab mir dann einen deutlich günstigeren Tesla gekauft und durch die Differenz Die PV Anlage bezahlt. 

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vor 10 Stunden schrieb Ulf.M:

wie soll man das als "Normalo" finanzieren?????

Wie stelle ich das in meiner Mietwohnung auf den Balkon?

 

 

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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb double-p:

Wie stelle ich das in meiner Mietwohnung auf den Balkon?

Eben... bei mir in der Gegend bekommt man eigentlich kein Haus mehr unter einem 7-stelligen Betrag und auch Wohnungen kosten meistens 6000 Euro/qm aufwärts.
Ich kenne wenige junge Leute, die jetzt gerne ihr erstes Eigentum hätten und dieses noch finanzieren können.
Und ich rede hier von einer Wohnung mit z.B. 80qm und nicht von einem Haus, auf dem man eine Photovoltaik installieren könnte. Ein solches Haus bleibt nämlich für die allermeisten nur ein Wunschtraum.

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Thorsten0815:

Wie wäre es mit Energiebedarf, egal in welcher Form diese zur Verfügung steht?

Benzin umrechnen in Energie. 

Das halte ich für eine sehr gute Idee.
Ein Liter Benzin enthält chemisch gebunden 8,9 kWh, ein Liter Diesel 9,8 kWh.
Also angenommen dein Verbrenner bräuchte 8 Liter auf 100km, dann entspräche dies einem Energieverbrauch von 71,2 kWh/100km. NICHT berücksichtigt ist dabei das Benzin irgendwo herkommen muss.
Um sich das Ausmaß an Energieverschwendung vor Augen zu halten, ich benötige mit einem VW, 190PS umgerechnet knapp 70 kWh auf 100km und mit einem BEV, 513PS knapp 18 kWh auf 100km. Sicherlich gibt es auch sparsamere Verbrenner und ineffizientere BEVs, ändert aber am Kern der Feststellung exakt gar nichts.

 

vor 11 Stunden schrieb Ulf.M:

Aber wenn ich das richtig verstehe, wäre es ökologisch am Sinnvollsten, ein E Auto zu fahren und dieses mit einer Photovoltaik Anlage zu laden.

Nun, das mag ja für den Großteil der User hier zutreffen und finanzierbar sein, ich würde das auch gerne machen, Haus ist vorhanden, aber....

Man müsste ja ein E Fahrzeug kaufen, um dann "Ökologisch Sinnvoll" zu sein, auch eine Photovoltaik Anlage....., wie soll man das als "Normalo" finanzieren?????

 

Das stimmt zwar. Aber in der Hierarchie der Möglichkeiten beschreibst du Platz 1 und das verwenden fossiler Energieträger ist auf dem letzten Platz. Innerhalb dieser Hierarchie gibt es aber noch viele weitere Stufen. Insofern ist Platz 2, also ein BEV geladen mit dem deutschen Strommix immer noch deutlich besser als sich mit dem letzten Platz zu begnügen.

Insofern die baulichen Möglichkeiten gegeben sind, siehe den Beitrag von Chip. Wenn nicht, dann siehe "Platz 2".

vor 8 Minuten schrieb Dr4g0n:

Eben... bei mir in der Gegend bekommt man eigentlich kein Haus mehr unter einem 7-stelligen Betrag und auch Wohnungen kosten meistens 6000 Euro/qm aufwärts.

Das stimmt. Aber es gibt bereits Millionen geeignete Häuser in Deutschland. Wie wäre es erstmal diese um eine PV zu erweitern BEVOR man dies an unmöglichen Standorten versucht?

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