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Der Frauen-Auto Läster-Thread


Kazuya

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Film ist nicht schlecht, aber den dort porträtierten Protagonisten finde ich dann doch irgendwie bedauernswert. Er hat ja außerdem eine leichte fetischistische Fixierung, wenn ich mich richtig entsinne (Beine).

Gruß,

Markus

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Geschrieben

Er hat ja außerdem eine leichte fetischistische Fixierung, wenn ich mich richtig entsinne (Beine).

Du entsinnst Dich richtig:

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Geschrieben
Lieber Lennart, werte Glaubensbrüder und Sportwagengemeinde,

da kann ich zur Beantwortung nur einen uralten Beitrag von mir aus dem "Frauen vs Ferrari"-Gesprächsbereich hervorsuchen und nochmals veröffentlichen, verbunden mit der Hoffnung vielleicht dieses mal eine Erklärung zu erhalten:

"Liebe Ferraristi,

leider verstehe ich die meisten von Euch nicht. Ihr verwechselt Ursache und Anlass des Problems. Ihr solltet keinesfalls das Auto(problem) Euren Frauen anpassen, sondern lieber die richtige Frau zu Euren geliebten Autos wählen. Ich konnte noch nie verstehen, warum so wenige Männer Frauen zum Zusammenleben auswählen, die auch der beste Kumpel sein könnten. Und meine besten Kumpel interessieren sich natürlich für Ferrari und aktiven Rennsport, da ich meine extrem geringe Freizeit ausserhalb des Büros natürlich mit Menschen verbringe, die die gleichen Interessen habe wie ich. Mit einer Frau (ich sehe das geschlechtsneutral, kann natürlich auch der Mann/Partner sein) verbringt man wertvolle Lebenszeit und das Leben ist viel einfacher und spassiger wenn die Frau oder der Partner die gleichen Hobbys haben.

Das Leben ist viel zu kurz, um in der Freizeit Kompromisse einzugehen.

Natürlich hat man(n) manchmal zwischendurch eine Nebenfrau, die sich nicht für Autos interessiert, aber mit der verbringt man auch nicht sonderlich viel Lebenszeit...:-)

Einem festen Partner aber muss man vertrauen und ich würde nie mit einer Frau zusammenleben oder gar mein Leben anvertrauen, die die Nordschleife in über 10 Minuten umrundet!

Also wählt einfach Partner, die auch Ferrariverrückt sind und auch Euer bester Freund sein könnten und ihr habt ein viel einfacheres und schöneres Leben ohne faule Kompromisse.

michi"

Zitatende. Ich frage mich wirklich allen Ernstes, was einen erwachsenen, autoliebenden Mann dazu bringt, Tisch und Bett mit einem Partner zu teilen, der Autos belanglos findet und diese nur verunreinigt. Warum wählt man nicht ein Exemplar, das auch Autos liebt. Kann man dann sein männliches Überlegenheitsgefühl nicht mehr ausleben, wenn man es mit einer Partnerin zu tun hat, die vielleicht sogar schneller ist und mehr von Autos versteht? Worin besteht der Reiz, ein Püppchen durchs (Vorstadt-Hausfrauen-)Leben zu tragen und ihr (sowie der gesamten Onlinegemeinde) die süssen kleinen Fehlerchen (vermülltes Auto, Fehlverhalten beim Einparken, Desinteresse und Unverständnis für das eigene Hobby) vorzuhalten und diese kleinen Fehlerchen dann gönnerhaft in überlegener Manier zu bereinigen.

michi

Sofern das ernst gemeint ist (was ich nicht hoffe).... sorry aber :crazy:

Geschrieben

Heute Vormittag, Uni Paderborn. Auf dem Wege zum Haupteingang sehe ich ein tolles Exemplar. Besonders hervor zu heben, die "pfiffigen" oder auch "frechen" Aufkleber auf sämtlichen Karosserie Teilen. Bei näherer Betrachtung erspähte ich im Innenraum ein hier schon erwähntes, rundes Gimmick.

Leider gar nicht mehr puschig und plüschig, sondern ziemlich eingelullt, quasi schon richtig verklebt. Die Fahrerin (mir unbekannt) muss wohl unter extrem feuchten Händen leiden X-) ...und farbenblind sein.

Grüße Felix

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Geschrieben

Mazda 121 Sondermodell Unverkäuflich. Das Lenkrad...:puke:

Ich denke nicht dass die Fahrerin carpassion unsicher macht, ansonsten könnte sie dich eventuell anhand der Reflektion der Seitenscheibe identifizieren :)

Edit: Ist das Verdeck nicht richtig geschlossen oder war das schon immer so labberig?

Geschrieben

Das mit dem Dach war bei unserem 121 (siehe weiter oben) auch so, wenn auch nicht ganz so wellig. Von der Seite konnte man mit mehreren Fingern durchfassen. Was aber keiner glauben konnte: Es war absolut dicht, auch in der Waschanlage. Wie Mazda da die Physik überlistet, keine Ahnung.

Den Lenkradüberzug kann ich toppen, stelle morgen mal ein entsprechendes Bild rein.

Geschrieben

Den Lenkradüberzug kann ich toppen, stelle morgen mal ein entsprechendes Bild rein.

Willst du uns das wirklich antun? O:-)

Ich werde morgen mal so tun, als ob ich diesen Thread gar nicht kenne/sehe :DX-)

Grüsse

Geschrieben

Bitte die Verspätung zu entschuldigen, bin erst heute dazu gekommen das Foto zu schießen.

Falls nicht erkennbar: Ja, auf der linken Seite ist das Wort "links" eingestickt, rechts dann das Gegenstück "rechts" für die Dame mit entsprechender Schwäche. Geziert wird der Überzug im oberen Bereich mit der Aufschrift "Tussy on tour".

887166630032011514.jpg

Aufgenommen wurde er Schnappschuss übrigens in unserem Panda. Der Überzug wird im Alltag dann doch nicht verwendet.

Geschrieben
Der Überzug wird im Alltag dann doch nicht verwendet.

Von Zeit zu Zeit sollte man aber schon mal einen Überzug benutzen . . . O:-)

Geschrieben

Der Drops ist gelutscht, das war auch ein Grund für den Panda-Kauf ;)

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Kazuya,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Gestern hat sich etwas zu tiefst beeindruckendes sowie absolut unvorstellbares ereignet.

Meine Freundin nimmt mein Auto und fährt damit in die Stadt um ein Video zu leihen, eine Strecke von maximal 7 Kilometern.

Nachdem sie wieder kam von ihrer "Reise" lagen sage und schreibe vier - VIER - angebrochene und/oder halb leere Wasserflaschen im Fussraum.

Wie geht das? Sie sagt es wäre eine besondere Gabe, aber ich bin mir unsicher ob diese Fähigkeit beneidenswert ist.

Geschrieben

Was ist daran sooo besonders, wenn man zu ..... ist eine

Wasserflasche leer zu trinken?:D

Gruß Manni308

Geschrieben

Ich finde du hast die Situation treffend ausgedrükt.

Was ist so besonders eine Flasche Wasser zu trinken? Nichts.

Aber vier die mehr oder weniger angebrochen zurück gelassen werden?

Geschrieben

Hat sie dann also auch 4 Flaschen Wasser als Proviant für diese Fahrt von 7km ins Auto mitgenommen? Oder lagen die dort schon?

Geschrieben

Das Auto war selbstverständlich sauber und leer von Krimskrams, auch keine Wasserflaschen.

In meinem Auto ist nichts außer einem Navi und Öl.

Geschrieben
Sofern das ernst gemeint ist (was ich nicht hoffe).... sorry aber :crazy:

Lieber Thomas,

Du hältst mich für verrückt, weil ich einen Lebenspartner bevorzuge, der mein liebstes Hobby mit mir teilt?

Das finde ich durchaus nicht verrückt, sondern im Gegenteil sehr rational. Ich versuche es mal vereinfacht in zwei Beispielen zu erklären:

Lebenssituation 1:

Du bist ein Autofreak, Dein Lieblingshobby sind Sportwagen (daher bist Du Mitglied in einer Autoonlinegemeinde), natürlich interessierst Du Dich auch für Wein, Essen, Design sowie Darmkrebsvorsorge, aber Autos verschlingen nun mal ein grösseres finanzielles Budget als andere Hobbys wie zum Beispiel Streichholzschachtelsammeln und Autos beanspruchen auch etwas mehr Freizeit als beispielsweise ein Musicalbesuch.

Deine Partnerin hält Autos für Gegenstände um von A nach B zu kommen, würde diese nie waschen und beurteilt sie nach dem Kofferraumvolumen.

Du erfüllst Dir nach langem Sparen Deinen Lebenstraum und kaufst Dir einen, sagen wir mal, F40 für 300.000,- EUR.

Deiner Partnerin kannst Du den wahren Kaufpreis nicht nennen, da Du sonst mit Repressalien rechnen musst, schon gar nicht den Preis für die Erneuerung der fälligen Tanks beim ersten Kundendienst.

Sie erfährt den Preis dennoch und Du musst als Kompensation überteuerten Schmuck, eine unnütze Profiküche kaufen oder einen Gartenarchitekten engagieren.

Du schluckst die erzwungenen Mehrkosten und belohnst Dich mit einem einem wundervollen Wochenende auf der Rennstrecke mit Deinem geliebten F 40, das Leben ist schön, während sich Deine Partnerin bei einem Wellnesswochenende von ihrem harten Hausfrauendasein erholt.

Als Kompensation für Dein Rennwochenende verbringt ihr das nächste Wochenende bei der lieben Verwandschaft Deiner Frau, das Leben ist nur manchmal schön.

Obschon Du als moderner Mann in der Beziehung Kompromisse eingehst und somit nur jedes zweite Wochenende mit Deinem F40 verbringst findet Deine Frau den Gartenarchitekten passender und reicht die Scheidung ein.

Du musst den F40 verkaufen, da Deiner Frau die Hälfte des Autos gehört, das mittlerweile 340.000 EUR Wert ist. Die Unterhaltskosten und die neuen Tanks kannst Du nicht gegenrechnen.

Das Leben ist nicht schön.

Lebenssituation 2:

Du bist ein Autofreak, Dein Lieblingshobby sind Sportwagen (daher bist Du Mitglied in einer Autoonlinegemeinde), natürlich interessierst Du Dich auch für Wein, Essen, Design sowie Darmkrebsvorsorge, aber Autos verschlingen nun mal ein grösseres finanzielles Budget als andere Hobbys wie zum Beispiel Streichholzschachtelsammeln und Autos beanspruchen auch etwas mehr Freizeit als beispielsweise ein Musicalbesuch.

Deine Frau hat auch eigene Interessen und Hobbys aber Euer gemeinsames Hauptfreizeithobby sind Sportwagen. Ihr spart gemeinsam auf Euren Lebenstraum und habt Spass beim Suchen nach dem richtigen Exemplar.

Du kaufst einen F40 für 300.000,- EUR und musst nur 250.000,- EUR bezahlen, weil Deine Partnerin 50.000,- EUR von ihrem Ersparten beisteuert. Deine Frau ist technisch versierter als Du und baut die Tanks in Deinen F40 selbst ein, was Dir 5.000 EUR spart. Ihr plant gemeinsam die Saison und entscheidet welche Events ihr besucht.

Das Leben ist schön.

Thomas, warum ist es verrückt, mit dem Partner das Haupthobby zu teilen?

Geschrieben

Ich bevorzuge folgendes Gegenmodell:

Du bist Autofreak, hast seit Deinem 10. Lebensjahr bestimmte (Auto)träume und lernst eine hinreißende junge Dame kennen, deren bevorzugtes Kriterium bei der Auswahl eines Autos die Farbe schwarz ist.

Du nimmst sie in Deinem grünen Käfer mit, beeindruckst sie durch Deinen Charme, Deine Eloquenz, Dein Wissen über moderne Kunst und alte Weine und Deine Kunstfertigkeiten als Liebhaber.

Sie verläßt den reichen Erben mit dem schwarzen Porsche Cabrio, zieht in Deine kleine Junggesellenwohnung mit den Bauhausmöbeln und den 5.000 Büchern ein und lernt ganz neue Seiten des Lebens kennen:

Besuche in Galerien, private Abendessen mit Sterneköchen, Reisen zu Ausstellungen zeitgenössischer Künstler, Besuche beim Maßschneider in London, Weinproben im Douro-Tal, Streifzüge über Flohmärkte auf der Rive Gauche, Kauf eines renovierungsbedürftigen Baudenkmals.

Und irgendwann erzählst Du ihr von Deinem Traum:

Einem grünen Jaguar (alternativ einem roten Lancia Aurelia Spider, einem weißen Porsche 911 Carrera RS, einem blauen Renault Alpine A110).

Und was passiert:

Sie wird diesen Traum akzeptieren, als Teil eines Gesamtkunstwerks aus Bildung, Kultur, Geschmack und Stil.

Und Du:

Du wirst keine Probleme haben, die erheblichen Werkstattkosten, den Erwerb eines Winterautos, den Bau einer weiteren Garage und die Sonntagnachmittage in der Garage zu rechtfertigen.

Der Jaguar (Lancia, Porsche, Alpine) wird als Teil eines Gesamtkunstwerkes genauso geliebt.

Und sie:

Sie wird dich nur noch ein wenig mehr lieben für deine Exzentrik, Deinen Geschmack, Deine Kultur und Deine Verrücktheit.

Aber beachte:

Die Autos in der Garage sollten nie teurer sein als die Bilder an der Wand!

Eheerfahrene Grüße, Hugo.

Geschrieben

Zwei sehr schöne aber auch sehr sehr hypothetische Geschichten hast du dir da ausgedacht.

Natürlich ist es von Vorteil, wenn man mit seinem Partner Interessen teilt. Aber nur weil ich mich für Autos interessiere (wie kommt man eigentlich zu der Annahme Autos wären das Nummer 1 Hobby, nur wenn man einem Autoforum angehört?), muss meine Frau noch lange nicht autointeressiert sein.

Du beschreibst in der ersten Geschichte eine Frau, die exakt meine Partnerin sein könnte - natürlich nur bezogen auf das Interesse an Automobilen !

Trotzdem ist sie in meinen Augen die perfekte Frau für mich, trotz mancher unterschiedlicher Interessen. Darum geht es doch nicht. Wenn ein glückliches Zusammensein nur dann möglich wäre, sofern man Vorlieben zu 100% teilt, gäbe es die meisten Beziehungen auf diesem Planeten nicht.

Woraus schließt du eigentlich, dass jede Frau die kein Interesse an Autos hat, ihren Mann, wenn sie ihn liebt, nicht bei seinen Vorhaben unterstützt. Das nennt sich im Übrigen Toleranz.

Das was du hier betreibst ist dagegen leider Schubladendenken pur.

Ich bin mir zu 100% sicher, würde ich mir bei gegebenen Umständen einen F40 zulegen, würde meine Partnerin das akzeptieren, mich unterstützen und sich für mich/mit mir freuen.

Das nennt sich übrigens Liebe.

Das was du beschreibst, erinnert eher an eine Zweckgemeinschaft.

"Einem festen Partner aber muss man vertrauen und ich würde nie mit einer Frau zusammenleben oder gar mein Leben anvertrauen, die die Nordschleife in über 10 Minuten umrundet!

Also wählt einfach Partner, die auch Ferrariverrückt sind und auch Euer bester Freund sein könnten und ihr habt ein viel einfacheres und schöneres Leben ohne faule Kompromisse.

michi"

Zitatende. Ich frage mich wirklich allen Ernstes, was einen erwachsenen, autoliebenden Mann dazu bringt, Tisch und Bett mit einem Partner zu teilen, der Autos belanglos findet und diese nur verunreinigt. Warum wählt man nicht ein Exemplar, das auch Autos liebt. Kann man dann sein männliches Überlegenheitsgefühl nicht mehr ausleben, wenn man es mit einer Partnerin zu tun hat, die vielleicht sogar schneller ist und mehr von Autos versteht? Worin besteht der Reiz, ein Püppchen durchs (Vorstadt-Hausfrauen-)Leben zu tragen und ihr (sowie der gesamten Onlinegemeinde) die süssen kleinen Fehlerchen (vermülltes Auto, Fehlverhalten beim Einparken, Desinteresse und Unverständnis für das eigene Hobby) vorzuhalten und diese kleinen Fehlerchen dann gönnerhaft in überlegener Manier zu bereinigen.

"

Das ist ein Zitat aus deinem Beitrag, das mich staunen ließ.

Das hat meiner Meinung nach nichts mit einer auf Liebe basierenden Frau-Mann-Beziehung zu tun.

Du hast also keine kleinen Fehlerchen, die deine Frau evtl. genauso stören könnten wie dich die Tatsache, dass sie nicht gerne im Blaumann, nach Schweiß riechend, mit Ölflecken im Gesicht aus der Garage kommt?

Du schneidest also die Brötchen über der Spüle auf, siehst dir regelmäßig Greys Anatomy und Sex and the City an, pinkelst im Sitzen und verzichtest auf das WM-Finale, weil sie zwei Opernkarten gewonnen hat ?

Also mir ist meine Freundin die sich gerne elegant kleidet, nur zwei Autos kennt -Mini und X6-, sich mit dem A2 nicht in eine Parklücke traut, in die ich den 5er mit verschlossenen Augen einparke, Handcremes, um ihre wunderbare Haut zu pflegen, dabei im ganzen Auto verstreut liegen und ich jede Minute und jede Konversation (ja es gibt dabei andere, wichtigere Themen als Autos) mit ihr mehr genieße als den Ausritt mit einem F40 lieber, als der Typ Blaumann-Frau...

Nicht böse gemeint, nur meine Meinung was das Thema Lebenspartner angeht..

Geschrieben

Schöne Geschichten, die ihr da erzählt. :)

Ich mach's mal etwas einfacher und prosaischer - oben wurde gesagt, jemand spart lange auf seinen Ferrari. Dagegen ist nichts zu sagen, aber wenn das auf Kosten anderer wichtiger Dinge im Leben geht, dürfte nachvollziehbar sein, dass eine Freundin oder gar Ehefrau davon in der Regel nicht sonderlich begeistert ist.

Daher lautet meine Empfehlung, grundsätzlich nicht für Autos zu sparen, sondern sich lieber etwas Billigeres zu kaufen und wenn dann mal wieder mehr überschüssiges Geld da ist, meinetwegen auch etwas Teures.

Denn meiner Erfahrung nach hat keine Frau irgendetwas gegen ein Hobby ihres Mannes, wenn darunter die sonstige Lebensführung nicht leidet bzw. es keine diesbezüglichen Einschränkungen mit sich bringt. Warum sollte sie auch.

Übrigens gab es in meiner Jugend, d.h. vor dem Studium, bedauerlicherweise keinerlei weibliche Wesen, die man mit moderner Kunst oder Wein hätte begeistern können. Ich komme halt nicht aus Hamburg, sondern aus der Provinz. 8)

Gruß,

Markus

P.S.: Im Sitzen pinkeln sollte man grundsätzlich, sofern man nur über konventionelle Toiletten verfügt, alleine schon aus hygienischen Gründen.

Geschrieben
Schöne Geschichten, die ihr da erzählt. :)

Ich mach's mal etwas einfacher und prosaischer - oben wurde gesagt, jemand spart lange auf seinen Ferrari. Dagegen ist nichts zu sagen, aber wenn das auf Kosten anderer wichtiger Dinge im Leben geht, dürfte nachvollziehbar sein, dass eine Freundin oder gar Ehefrau davon in der Regel nicht sonderlich begeistert ist.

Daher lautet meine Empfehlung, grundsätzlich nicht für Autos zu sparen, sondern sich lieber etwas Billigeres zu kaufen und wenn dann mal wieder mehr überschüssiges Geld da ist, meinetwegen auch etwas Teures.

Denn meiner Erfahrung nach hat keine Frau irgendetwas gegen ein Hobby ihres Mannes, wenn darunter die sonstige Lebensführung nicht leidet bzw. es keine diesbezüglichen Einschränkungen mit sich bringt. Warum sollte sie auch.

Übrigens gab es in meiner Jugend, d.h. vor dem Studium, bedauerlicherweise keinerlei weibliche Wesen, die man mit moderner Kunst oder Wein hätte begeistern können. Ich komme halt nicht aus Hamburg, sondern aus der Provinz. 8)

Gruß,

Markus

:goodposti

Absolut richtig. Man kann nicht völlig kopflos auf ein egoistisches Ziel sparen und von seiner Partnerin dabei 100%ige Akzeptanz erwarten. Ist ein Ferrari oder ähnliches drin, wird sie das akzeptieren sonst wäre sie ja auch nicht die Partnerin.

Könnte ich mir einen F40 nur mit einem 50 000-Zuschuss meiner Partnerin leisten, gäbe es eben keinen F40.

Abgesehen davon, wäre er praktisch nicht zu unterhalten.

Dass die Partnerin dies dann nicht unterstützt, darf man als natürlichen Schutz vor Dummheiten bezeichnen O:-)

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