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Warum kein neuer Manta mit Retrodesign ?


Wolltenurwasrichtigstelle

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Geschrieben

Was ich mich gerade frage : Warum denkt keiner bei Opel über ein Revival des Manta, aber nicht vom Manta B, sondern vom Ur-Manta, dem Manta A nach ?

Man nehme die Basis des gegenwärtigen Opel Corsa, stülpe eine neue Karrosserie die sich sehr stark an das Design des Manta A anlehnt, setze dies im Innenraum fort und fertig ist ein Erfolgsmodell ! Am besten noch eine Cabrioversion dazu mit klassischem Stoffverdeck.

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Geschrieben

Weil den sich nur die Manta Anhänger kaufen würden und die anderen hätten keine Lust sich die alten Manta Witze wieder anzuhören um sich zum Affen zu machen :wink:

Geschrieben

Weil sich mit den heutigen Anforderungen an Fußgängerschutz und Aerodynamik keine Karosserie dengeln lässt, die nach einem Manta A ausschaut.

Man schaue sich doch nur mal die aktuelle Version des Sciroccos an :-(((°

Gruß Björn

Geschrieben

Wenn schon Opel Retro-Design, dann bitte ein Commodore A Coupe ! :-))!

Geschrieben

Soweit ich mich erinnere begannen die Manta-Witze ab dem Manta B und nicht zu der Zeit des Manta A. Das nur "Manta-Anhänger" den kaufen würden, bezweifle ich stark. Außerdem, ein schlechtes Image kann man fast immer mit ordentlichem Marketing beseitigen. (Aber es gibt genug *****en, die meinen ihre Erfahrungen mit einer Automarke aus den 70er/80er Jahren extrapolieren zu können auf das Jahr 2009. Wie oft muss ich mir anhören: "Oh, in den 70er/80er Jahren hatte ich mal einen "XY" und der war furchtbar/unzuverlässig/hat unglaublich gerostet." Diese Leute akzeptieren stillschweigend, dass Autos sich im Allgemeinen hinsichtlich Qualität, Sicherheit etc. weiterentwickelt haben, aber beziehen sich bei einer bestimmten Marke auf Erfahrungen, die 20 Jahre oder länger zurückliegen. Noch besser ist nur noch, auf Erfahrung anderer hinzuweisen, die ebenfalls Jahrzehnte zurückliegt : "Der Nachbarn meiner Cousine hatten in den 70er/80er Jahren auch einen "XY" und der soll furchtbar/unzuverlässig gewesen/unglaublich gerostet haben." Und dabei sind das relativ intelligente Menschen, die sowas von sich geben.)

Geschrieben
Was ich mich gerade frage : Warum denkt keiner bei Opel über ein Revival des Manta, aber nicht vom Manta B, sondern vom Ur-Manta, dem Manta A nach ?

Man nehme die Basis des gegenwärtigen Opel Corsa, stülpe eine neue Karrosserie die sich sehr stark an das Design des Manta A anlehnt, setze dies im Innenraum fort und fertig ist ein Erfolgsmodell ! Am besten noch eine Cabrioversion dazu mit klassischem Stoffverdeck.

Das geht genau so in die Hose, wie das pseudo-Retro-Spielzeug GT.

Man kann die Dinge selten wiederholen.

Wenn ich mal viel Zeit habe, dann schnappe ich mir 'nen B GSI, letzte Serie Irmscher, und baue den auf. :-))!

Den kann man nicht nachmachen...... :wink:

Geschrieben

Ich wuerde mal sagen, die haben gerade andere Schmerzen :}

Wenn die wieder "Spielbudget" in der Entwicklung uebrig haben, will ich

als erstes nen gescheiten Motor fuer den naechsten OPC :D

Geschrieben

@Alpinchen : Das Beispiel mit dem gegenwärtigen "Opel GT" ist aber ein ziemlich schlechtes. Denn dieser hat überhaupt keinen Bezug zum original Opel GT. Man wusste bei Opel eben nicht, wie man die Opel-Version des Pontiac Solstice nennen soll. Das ist also überhaupt kein "GT-Revival", sondern einfach nur "badge-engineering". Ein GT-Revival wäre es zumindest gewesen, wenn man bei Opel explizit ein kompaktes sportliches Coupé entwickelt hätte und den "GT" gennant hätte. Ein "gutes schlechtes" Beispiel wäre der "New Beetle" von VW, der überhaupt nicht die Erwartungen erfüllt oder aber der völlig gefloppte Ford Thunderbird vor ein paar Jahren.

Es gibt aber mehr gute Beispiele als schlechte : Ford Mustang, Chevrolet Camaro, MINI, FIAT 500. Es kommt natürlich darauf an, wie man sowas aufzieht.

Geschrieben

Tja , wenn du denn so a käpsele bist, solltest du einen entwerfen und Opel den Marketing Plan gleich mitliefern, wenn alles so toll ist werden Sie es Dir mit Sicherheit abkaufen :-))!

Geschrieben

Das hat nichts damit zu tun, ob man so ein "Käpsele" ist oder nicht, sondern damit Trends aufzugreifen/zu beobachten. Volkswagen macht seit Jahren nichts anderes (und natürlich viele andere Hersteller machen das auch) : Erfolg von SUVs/Geländewagen : VW baut den Touareg, Erfolg von mittleren/kleineren SUVs : VW baut den Tiguan, Erfolg von solchen Fahrzeugen wie Renault Kangoo, Citroen Berlingo etc. : VW baut den Caddy, Erfolg des Opel Zafira : VW baut den Touran, Mercedes Benz CLS/"viertüriges Coupé" : VW baut den Passat CC, der Trend zu Cabrios mit Stahlklappdach : VW baut den Eos. Autos mit Retrodesign/mit Designanleihen früherer Modelle sind ja auch nur ein Trend.

Einen Testballon zu starten mit einer "Designstudie", die man bei einer Automesse ins rechte Licht rückt, wäre zumindest nicht schlecht. Dann kann man ja sehen, wie die öffentliche Meinung dazu ist. Falls die Reaktionen nicht so positiv sind, dann ist es nicht schlimm. Man sich dann wenigstens wieder ins "Gespräch" gebracht (sprich: auf die Titelseiten von Zeitschriften etc.)

Und wenn die Reaktionen "überwiegend positiv" sind, dann kann man ja mal "durchrechnen", ob sich der Bau des Wägelchen lohnt.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Wolltenurwasrichtigstelle,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Andere Automarken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Tja , wenn du denn so a käpsele bist, solltest du einen entwerfen und Opel den Marketing Plan gleich mitliefern, wenn alles so toll ist werden Sie es Dir mit Sicherheit abkaufen :-))!

Auch wenn´s mir schwer fällt, ich muß da Alex Recht geben.

Opel war ja in der Neuzeit noch nie die innovative Firma, ebenso wie Ford. Dort ist schon seit den 1970/1980er Jahren Potential verschenkt worden.

Opel dient als Cash-Kuh für GM, da war für Expirimente kein Platz; die Adam Opel AG soll ja auch angeblich nicht mal ein eigenes Konto besessen haben.

Wenn die Firmenkultur entsprechend ausgelegt ist, entstehen Nischenmodelle, mit denen dann sogar Geld verdient wird. Bei Opel sehe ich diese Kultur nicht.

Geschrieben

Wer spricht denn bitteschön von "Innovationen" ? Einem Trend zu folgen bedeutet nicht "innovativ" zu sein. Wie ich zuvor schon am Beispiel Volkswagen beschrieben habe, muss man nicht der erste sein, der eine Nische besetzt oder gar eine neue Fahrzeuggattung kreiert. Oder wie soll ich mir die Entscheidung zum Bau des Touaregs/Eos bei VW vorstellen.

Vielleicht etwa so :

1. VW Führungskraft: Hey, lass uns einen SUV bauen !

2. VW Führungskraft: Boah, einen SUV ! Wie krass innovativ ist das denn Alter ? Einen SUV baut sonst niemand. Wir wären die ersten !

1. VW Führungskraft : Und was man da für Geld mit verdienen kann, mehr als mit dem Verkauf eines Golfs.

2. VW Führungskraft : Ich sag ja, das wär voll innovativ und so. High five bro', wir sind sowas von innovativ.

1. VW Führungskraft : Hey, ich hab noch eine Idee. Pass auf. Wie wär's wenn wir ein Cabrio bauen, dass kein normales Stoffverdeck hat, sondern ein festes zusammenklappbares Verdeck aus Stahl oder so, so dass sich der Wagen vom Cabrio zum Coupé verwandelt ?

2. VW Führungskraft : Boah, wie innovativ ist das denn Alter ? Auf die Idee ist ja echt bisher keiner gekommen. High five bro', wir sind sowas von innovativ.

Geschrieben

Opel hatte auch in den 90ern einige nette Sachen, z.B. den Lotus Omega, den EVO 500 oder den Irmscher 4.0-24V. Auch Vectra/Calibra Turbo waren interessante Fahrzeuge.

Nur die Qualität - ich erinnere mich an einen weißen Calibra Turbo, Ende der 90er, in meiner Gegend der im Zeitraffer immer rostiger wurde. Ich denke, der Wagen wurde keine 10 Jahre alt ...

Geschrieben

Ich bin letztens den Insignia OPC gefahren. Das Auto war eine absolute Enttäuschung. Da ist im Augenblick wirklich gar kein Geld mehr übrig.

Opel hat in den letzten Jahren immer wieder mutige Autos gebracht. Speedster, Signum, GT, Tigra mit Blechklappdach.

Alles Flops bis auf die Tussikarre. Der Manta hat immer noch dieses Image mit Jeans und Cowboystiefel. Wäre wohl kein Erfolg.

Geschrieben
Das Beispiel mit dem gegenwärtigen "Opel GT" ist aber ein ziemlich schlechtes. Denn dieser hat überhaupt keinen Bezug zum original Opel GT. Man wusste bei Opel eben nicht, wie man die Opel-Version des Pontiac Solstice nennen soll.

Das halte ich jetzt für einen schlechten Witz. Die Zielgruppe für den neuen Opel GT liegt wohl nicht bei 23-jährigen, sondern eher bei 40+.

Und das sind alles Leute die den Opel GT (also den alten aus ca. 1970) noch kennen und den neuen Namen auch damit in Verbindung bringen.

Wenn man da bei Opel wirklich gedacht hat die Leute / die Fachpresse stellt keine Verbindung her, dann gute Nacht. Das wäre wirklich peinlich.

Und wenn die Reaktionen "überwiegend positiv" sind, dann kann man ja mal "durchrechnen", ob sich der Bau des Wägelchen lohnt.

Soweit ich mich erinnern kann war ja die Reaktion auf den Opel GT eher positiv, nur garantiert das im Umkehrschluss leider keinen reißenden Absatz.

Die Realität hat gezeigt dass Opel nicht die Marke ist zu der so ein Auto passt.

Aber abwarten wie sich die Marke in ein paar Jahren präsentiert. Wenn sich emotional etwas ändert (und der neue Astra geht da sicher in die richtige Richtung) und die Finanzen wieder stimmen kann man darüber nochmal nachdenken. Aber das dauert noch. :lol:

Und wo hier im Thread ja auch schonmal vom Fiat 500 gesprochen wurde. Von dessem Erfolg bin ich wirklich überrascht. Bisher dachte ich bei Fiat eher an die Preisauszeichnung für das schlechteste Design - vergeben an den Multipla - und schlechte Qualität / Verarbeitung.

Geschrieben

Opel hat in den letzten Jahren immer wieder mutige Autos gebracht. Speedster, Signum, GT, Tigra mit Blechklappdach.

Alles Flops bis auf die Tussikarre. Der Manta hat immer noch dieses Image mit Jeans und Cowboystiefel. Wäre wohl kein Erfolg.

Ähem... den "Signum" als mutiges Auto zu beschreiben ist ein bißchen gewagt. Er war/ist nichts als ein schlechter Witz zu betrachten.

Speedster : Ein Lotus Elise im Opel Gewand, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich ne Elise will, dann kauf ich keinen im Opel Gewand, sondern das Original von Lotus. (Ist ja nicht so, dass 'ne Elise durch den "Opel-Blitz" an Prestige gewönne.)

Der GT ist auch nicht als "mutiges" Auto zu bezeichnen, sondern Ergebnis der GM-Strategie ein und dasselbe Auto unter zig unterschiedlichen Marken anzubieten. Es ist ja nicht so, das irgendjemand bei Opel auf die Idee gekommen wäre : "Hey, lass uns einen Roadster bauen und den GT nennen !"

Was den Tigra Twintop betrifft: Könnte daran liegen, dass der Tigra alles ist, nur kein schönes Auto. Gut, kann man drüber streiten. Das Design führt jedenfalls nicht zu dem "Haben-will"-Gefühl beim Betrachter.

Das halte ich jetzt für einen schlechten Witz. Die Zielgruppe für den neuen Opel GT liegt wohl nicht bei 23-jährigen, sondern eher bei 40+.

Und das sind alles Leute die den Opel GT (also den alten aus ca. 1970) noch kennen und den neuen Namen auch damit in Verbindung bringen.

Wenn man da bei Opel wirklich gedacht hat die Leute / die Fachpresse stellt keine Verbindung her, dann gute Nacht. Das wäre wirklich peinlich.

Soweit ich mich erinnern kann war ja die Reaktion auf den Opel GT eher positiv, nur garantiert das im Umkehrschluss leider keinen reißenden Absatz.

Die Realität hat gezeigt dass Opel nicht die Marke ist zu der so ein Auto passt.

Aber abwarten wie sich die Marke in ein paar Jahren präsentiert. Wenn sich emotional etwas ändert (und der neue Astra geht da sicher in die richtige Richtung) und die Finanzen wieder stimmen kann man darüber nochmal nachdenken. Aber das dauert noch. :lol:

Und wo hier im Thread ja auch schonmal vom Fiat 500 gesprochen wurde. Von dessem Erfolg bin ich wirklich überrascht. Bisher dachte ich bei Fiat eher an die Preisauszeichnung für das schlechteste Design - vergeben an den Multipla - und schlechte Qualität / Verarbeitung.

Was die Namensgebung des neuen "GT" betrifft: Da geb ich dir Recht, aber ich habe auch nicht darüber entschieden. Ich hätte den Wagen nie "GT" genannt, vorallem wegen der "falschen" Assoziationen mit dem alten "Opel GT". Die haben die "Assoziationen" mit dem alten GT sicherlich im Hinterkopf gehabt, aber nicht angenommen, dass es sich irgendwie negativ auswirken könnte. Wenn man von der Konzernmutter ein Modell mehr oder weniger aufgedrückt bekommt, dann wird man versuchen das beste draus zu machen.

Ein ähnliches Problem hatte Fiat/Lancia mit dem neuen "Delta". Was da bei vielen Leuten für falsche Erwartungen geweckt wurden, allein aufgrund der Tatsache, dass man den Namen "Delta" herausgekramt hat ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass über 90% der Leute beim "Lancia Delta" an Rallyesporterfolge und den Integrale denken. Gut, der Mehrheit der Leute scheint es entgangen zu sein, das seit Anfang der 90er Jahre Lancia mit dem Rallyesport nichts mehr zu tun hat/haben will/soll.

Das Design einer ganzen Marke an einem Modell zu bewerten, halte ich für gewagt. Es gibt genug positive Beispiele bei Fiat:

Dino (vor allem das Coupé)

2300 Coupé

1500 Cabrio

600 Multipla

124 Coupe (1. Serie) und der 124 Spider

X1/9

500 (Ur-Version und der Neue)

Linea

Punto

Grande Punto

der aktuelle Bravo

Was den seit 1999 gebauten Multipla betrifft : Der wird seit 2004 sowieso so nicht mehr gebaut und hat ein Facelift bekommen. Und wieviele Autos können schon von sich behaupten im Museum of Modern Art in New York ausgestellt gewesen zu sein :D .

Was die schlechte Qualität/Verarbeitung betrifft: Die hat sich seit 6-7 Jahren deutlich verbessert. Aber viele Leute fangen ja auch bei Alfa Romeo sofort an über den Alfasud und dessen Probleme zu erzählen, obwohl das jetzt schon mehrere Dekaden zurückliegt....

Einer der Gründe für den Erfolg des neuen Fiat 500 : Luca De Meo. Der auch verantwortlich dafür ist, dass es den Alfa Romeo MiTo überhaupt gibt.... Und Volkswagen hat sich den gleich geschnappt, genau wie vorher Walter de Silva und Wolgang Egger...

Geschrieben

Hallo "Wolltenurwasrichtigstelle",

zumindest deinen Nick hast Du vermeintlich sinnvoll ausgewählt.

So wie Du schreibst, könnte man meinen, dass Du der einzige seiest, welcher einen Überblick über die Modellpolitik der Automobilbauer hat.

Weiterhin gewinne ich den Eindruck, dass Du auch die "Flops" und "Tops" im Vorfeld schon erkennen kannst.

Warum heuerst Du denn nicht an der Spitze eines Automobil-Konzernes an? O:-)

Leute wie Dich können die ganz sicherlich gebrauchen (oder auch nicht....) :-))!

Geschrieben

@Wolltexy:

Ich denke schon, daß zumindest Signum und Speedster mutige Autos waren.

Von einem neuen an den Manta A angelehnten Wagen mit Corsatechnik halte ich gar nichts. Der Manta war zu seiner Zeit ein ernsthafter Sportwagen, ein solches Auto wäre das definitiv nicht.

Das Auto würden sich die Minifahrerinnen nicht kaufen weil sie Opel nicht cool genug finden und ernsthafte Sportfahrer würden sich mit Grausen abwenden.

Opel sollte meines Erachtens einen kompletten Imagewandel vollziehen und sich als absolut grüner Hersteller profilieren mit dem Ampera als Topmodell.

Geschrieben

Wie schon mal geschrieben, haben Opel und GM im Moment sicher andere Probleme und vor allem auch nicht das Geld für so ein Auto.

Geschrieben

Trotzdem finde ich die Idee überlegenswert. Häufig funktioniert das ja ganz gut, das Markenimage durch Anklänge an legendäre Vergangenheitsmodelle aufzupolieren.

Allerdings hat Opel mit dem GT schon viel Pulver unnütz verschossen. An die - eigentlich nicht schlechte - Amikarre den Blitz dranzupappen und das als eine Art geistigen Nachfolger des GT zu verkaufen, war doof.

Bin heute wieder an einem Manta A vorbeigefahren .. .. das war schon nettes Auto.

Geschrieben

Volle Zustimmung TB!

Was Wolltenurwasrichtigstellen (sorry, doofer Username:lol:) aber zu Fiat schreibt kann ich nur voll unterstützen:-))!

Danke dafür!

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