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Details zum Bugatti Veyron


Massman

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Geschrieben

ich denke die bilder stammen aus einer prorotypenwerkstatt von VW da der grüne und der silberne im hintergrund auf der bühne auf dem mittleren bild die prototyp-felgen drauf haben

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Geschrieben
ich denke die bilder stammen aus einer prorotypenwerkstatt von VW da der grüne und der silberne im hintergrund auf der bühne auf dem mittleren bild die prototyp-felgen drauf haben

Auch ich denke - aus dem selben Grund - daß es sich um Prototypen handelt. Allerdings glaube ich nicht, daß es die hauseigene VW-Prototypenwerkstatt ist, dagegen spricht die "Bastel-Atmosphere" und die beiden anderen Fahrzeuge (Golf IV und Porsche 996).

Ich tippe da eher auf folgende Situation, im Laufe der Entwicklung gab es viele Probefahrten, im Laufe dieser Probefahrten müssen auch kleine Inspektionen und sein es nur Kontrollen durchgeführt werden. Nun gibt es aber z.B. in den Alpen oder in Skandinavien keine hauseigenen Werkstätten, die dem Stand der Heimat entsprechen, also nutzt man die Werkstätten der ortsansässigen Händler... :wink:

Geschrieben
...da der grüne und der silberne ... auf dem mittleren bild die prototyp-felgen drauf haben
Natürlich sind es Prototypen; sieht man doch an den Luftauslässen in den Türen, die dann später bei den Serienmodellen wieder entfielen.
Geschrieben
vom SLR und soweit ich weiß auch vom CGT gibt es solche Fotos

hallo

wo gibt es denn die fotos zum slr hast du mal einen link oder ähnliches auch per PM

Danke

Geschrieben

zum bild in der werkstatt:

sieht ziemlich genial aus. die volle hinterhofwerstatt, aber autos im wert mehrerer millionen euro drinnen :-))! genial!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Bugatti, die Luxusmarke des VW-Konzerns, erhält nach einem Bericht des Hamburger Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" einen neuen Chef.

Nachdem die vielen technischen Probleme des 1,2 Millionen Euro teuren 1001-PS-Wagens gelöst seien, sehe der bisherige Bugatti-Chef Thomas Bscher seine Aufgabe als erfüllt an, berichtet "Der Spiegel".

Bscher habe zudem ein zweites Modell für die Marke entwickeln wollen, sei mit dieser Idee bei VW-Konzernchef Martin Winterkorn jedoch auf Widerstand gestoßen. Bschers Nachfolger soll danach Bentley-Chef Franz-Josef Paefgen werden. Ein VW-Sprecher wollte den Bericht heute nicht kommentieren.

Quelle: orf.at

Geschrieben
Quelle: orf.at

also wird es wohl kein zweites modell mehr geben so wie es aussieht würde mich auch stark wundern. habt ihr mal den PR bericht gelesen von bugatti bisher sind 140 autos (stand genf 07) verkauft und man spricht dabei von einem großen Erfolg. Die Konkurrenz schläft nicht auch wenn der bugatti mit sicherheit lange unerreichbar bleibben wird, vielleichz dank klimaschutz etc. auch bis in alle Ewigkeit und der Trend nun in Richtung Brennstoffzellen gehen wird, doch ich gaube nicht, dass bugatti noch 160 autos verkaufen kann. Was meint ihr dazu??

Geschrieben

Klimaschutz ist in vielen Ländern, in denen der Bugatti verkauft wird, kein oder nur ein untergeordnetes Thema. Die Hysterie von Politikern und verunsicherten Kunden gibt es nur bei uns.

Bugatti wird sicher noch einige Veyron verkaufen, nachdem sich das Auto in diversen Tests (z.B. in TopGear) als absoluter Hammer entpuppt hat.

Weitere Bugatti Modelle: Hmm, ich würde sagen, abwarten und Tee trinken.

VW Ergebnis: Nachdem die letzte VW Bilanz* wieder einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet, halte ich auch die langwierige Diskussion um das Milliardengrab Bugatti für hinfällig.

* VW Bilanz: Hat jemand das genaue Ergebnis? Ich habe schon so viele unterschiedliche Zahlen gelesen, dass ich mich nicht mehr auskenne :???:

P.S.: Kurios fand ich die Pressemeldung, dass sich ursprünglich auch Gerhard Berger einen Veyron in die Garage stellen wollte. Schlußendlich war im das Auto aber doch zu teuer :D

Geschrieben
also wird es wohl kein zweites modell mehr geben so wie es aussieht würde mich auch stark wundern. habt ihr mal den PR bericht gelesen von bugatti bisher sind 140 autos (stand genf 07) verkauft und man spricht dabei von einem großen Erfolg. Die Konkurrenz schläft nicht auch wenn der bugatti mit sicherheit lange unerreichbar bleibben wird, vielleichz dank klimaschutz etc. auch bis in alle Ewigkeit und der Trend nun in Richtung Brennstoffzellen gehen wird, doch ich gaube nicht, dass bugatti noch 160 autos verkaufen kann. Was meint ihr dazu??
Wenn Bugatti noch einen "Targa" sowie einen leichteren "GT" bringt, letzteren möglichst leistungsgesteigert (auch wenn es kaum was bringt zählt jedes zusätzliche PS in den wichtigen Märkten mehr als jedes kg weniger), könnte Bugatti meiner Meinung nach die 160 zusätzlichen Fahrzeuge relativ entspannt an den Mann bringen. Die letzten zehn Exemplare nummeriert und in einer einzigartigen, nicht veränderbaren luxuriösen Ausstattung / Aufmachung inkl. der Leistung des "GT", diesen zuvor auf vielleicht 30 Exemplare limitieren und die verbleibenden 120 Chassis als "normale" Coupé oder "Targa".
Geschrieben
Klimaschutz ist in vielen Ländern, in denen der Bugatti verkauft wird, kein oder nur ein untergeordnetes Thema. Die Hysterie von Politikern und verunsicherten Kunden gibt es nur bei uns.

Bugatti wird sicher noch einige Veyron verkaufen, nachdem sich das Auto in diversen Tests (z.B. in TopGear) als absoluter Hammer entpuppt hat.

Na ja der Test ist schon länger her und die Verkaufszahlen sind die aktuellsten die es bis dato gibt. Ich denke die 300 werden wohl sehr schwer zu erreichen sein, zudem umso länger es dauert umso eher werden die Konkurrenten aufholen und eine Konkurrenz zum Veyron produzieren.

Na ja g. Berger hat zwar keinen Veyron aber dafür M.Schumacher in blau schwarz

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Massman,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Bugatti (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Wenn Bugatti noch einen "Targa" sowie einen leichteren "GT" bringt, letzteren möglichst leistungsgesteigert (auch wenn es kaum was bringt zählt jedes zusätzliche PS in den wichtigen Märkten mehr als jedes kg weniger), könnte Bugatti meiner Meinung nach die 160 zusätzlichen Fahrzeuge relativ entspannt an den Mann bringen. Die letzten zehn Exemplare nummeriert und in einer einzigartigen, nicht veränderbaren luxuriösen Ausstattung / Aufmachung inkl. der Leistung des "GT", diesen zuvor auf vielleicht 30 Exemplare limitieren und die verbleibenden 120 Chassis als "normale" Coupé oder "Targa".

"Die Volkswagen-Tochter Bugatti plant den Ausbau ihres Fahrzeugangebots zu einer ganzen Produktfamilie und strebt beim nächsten Modell nach dem auf 300 Stück limitierten Veyron deutlich höhere Absatzzahlen an. Das sagte Bugatti-Chef Thomas Bscher der "Wirtschaftswoche".

Quelle: Handelsblatt 5.3.07

Geschrieben

@Patrick2004

Es gibt angeblich ca. 2,6 Millionen Millionäre allein in Europa. Da werden sich weltweit mit Sicherheit noch ein paar Käufer finden lassen :D

Welche alternative Supersportwägen für Superreiche gibt es denn sonst noch (die man noch neu kaufen kann)??

Geschrieben

Es gibt weltweit knapp 1000 (Multi-)Milliardäre.....es dürfte also ausreichend Klientel vorhanden sein. Allein Deutschland zählt über 50 Milliardäre! Und die haben ja auch eine Familie die von diesem Reichtum betroffen ist und ein Autoverrückter pro Familie wird sich schon finden lassen... :D

Geschrieben
Wenn Bugatti noch einen "Targa" sowie einen leichteren "GT" bringt, letzteren möglichst leistungsgesteigert (auch wenn es kaum was bringt zählt jedes zusätzliche PS in den wichtigen Märkten mehr als jedes kg weniger), könnte Bugatti meiner Meinung nach die 160 zusätzlichen Fahrzeuge relativ entspannt an den Mann bringen. Die letzten zehn Exemplare nummeriert und in einer einzigartigen, nicht veränderbaren luxuriösen Ausstattung / Aufmachung inkl. der Leistung des "GT", diesen zuvor auf vielleicht 30 Exemplare limitieren und die verbleibenden 120 Chassis als "normale" Coupé oder "Targa".

Hmm ich weiß nicht würde das passieren würde bugatti sein ziel verändern da das ziel es definitiv ist und war 300 veyron unverändert so wie er ist zu verkaufen alles andere wäre nicht mehr der veyron auch eine leichtbauversion hätte enen anderen namen und wäre ein anderes modell, dass dann also unmöglich zu den geplanten 300 stück zählen würde. Würde bugatti etwas an diesem wagen ändern, würde es zudem nicht dem bericht der wirtschaftswoche entsprechen, da diese modelle definitv nicht für die breite massen bestimmt wären und sich von dem preis ebenfalls von den massenmodellen abheben würde. schön wäre es, wenn der veyron erstmal und ich denke das wird auch so passieren bugattis topmodell bleibt und drum herum kleiner modelle mit kleineren motoren etc. gefertig werden. Nur ein problem liegt sicherlich dann dabie in der konkurrenz zur porsche. vielleicht wisst er noch von dem bericht in der autobild in der damals etwas vom baby bugatti berichtet wurde laut meiner quelle bei bugatti wurde diese maßnahme ausprobiert um zu schauen wie die konkurrenz reagieren würde. porsche hatte damals aufgeschrien, so dass diese idee nicht weiterverfolgt wurde, schaun wir also mal was noch so passieren wird

Geschrieben
"Die Volkswagen-Tochter Bugatti plant den Ausbau ihres Fahrzeugangebots zu einer ganzen Produktfamilie und strebt beim nächsten Modell nach dem auf 300 Stück limitierten Veyron deutlich höhere Absatzzahlen an. Das sagte Bugatti-Chef Thomas Bscher der "Wirtschaftswoche".

Quelle: Handelsblatt 5.3.07

Dieses Thema ist Geschichte. Den Ausbau der Modellfamilie war Bscher's feste Absicht, um die Marke Bugatti mit relativ wenig technischem und finanziellem Aufwand schneller in die Gewinnzone zu führen. Allerdings entsprach diese Absicht nicht den Perspektiven derer, für die Bscher arbeitete. Das ist letztlich der Grund, warum sich Bscher inzwischen verabschiedete.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Dieses Thema ist Geschichte. Den Ausbau der Modellfamilie war Bscher's feste Absicht, um die Marke Bugatti mit relativ wenig technischem und finanziellem Aufwand schneller in die Gewinnzone zu führen. Allerdings entsprach diese Absicht nicht den Perspektiven derer, für die Bscher arbeitete. Das ist letztlich der Grund, warum sich Bscher inzwischen verabschiedete.

Tja, schade um die ambitiösen Absichten von Herrn Bscher. Dass er gegangen (wurde) und auch wie es ablief, zeitg auch mal wieder die Art von Herrn Piech, mit Menschen umzugehen. Eigentlich war Bscher doch perfekt geeignet, das Lebenswerk von Piech mehr und mehr in Form von weiteren Modellen von Bugatti umzusetzen.

Bin mal gespannt,wie es mit Bugatti weitergeht. Wird sich auch noch zeigen müssen, ob Herr Päfgen in seiner Dualrolle zurechtkommt. Bentley benötigt eigentlich seine 100%ige Aufmerksamtkeit.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
7:40 - Bugatti Veyron 16.4, 1001 PS/1980 kg (Wheels magazine Australia, 12/05)

Das führt mich zu der Frage nach der Fahrerqualität der verschiedenen Magazine. Glaubt ihr ein H.v.S. oder sonst wer wären mit dem Auto schneller/langsamer? (zu Vergleichszwecken)

Geschrieben

ich hoffe ein paar technische infos sind hier nicht fehl am platze? zudem damit auch die frage nach dem besitzer des Paderborner Veyrons nochmal beantwortet wäre. war für mich ja auch recht ungewöhnlich, das gerade einer der ersten ausgelieferten wagen in unser provinz-nest gerät ;)

Superlativ auf Rädern mit 1001 PS

Kreis Paderborn /Soest/ Molsheim. Das schnellste, teuerste und stärkste Serienauto der Welt, der neue Bugatti 16.4 Veyron, verlässt sich auf Spitzentechnologie aus OWL: Das Bürener Unternehmen HEGGEMANN Aerospace liefert für jeden Supersportwagen der traditionsreichen Edelmarke allein 138 Baugruppen aus 2200 Einzelteilen.

Dass Bugatti die HEGGEMANN aerospace AG in so erheblichem Umfang an der Fertigung des exklusiven Kraftpakets mit 1001 PS beteiligt, ist kein Zufall. Im Veyron sind viele Technologien verarbeitet worden, die man eher in modernen Jets oder Raumfähren vermutet. Innovationen, die es nie zuvor im Automobilbau gegeben hat. Frank Götzke, Leiter Fahrwerk-Entwicklung Bugatti Engineering, ist begeistert über die Zusammenarbeit: „In HEGGEMANN aerospace haben wir einen erstklassigen Partner gefunden, mit einem unheimlich großen Know-how auf dem Gebiet der Fertigung und mit weit reichender Erfahrung aus der Luft- und Raumfahrt und dem Motorsport. Das HEGGEMANN-Team hat gute Ideen und einen großen Überblick in der Branche. Wir haben gemeinsam viel Neues entwickeln können.“

Der augenfälligste Beitrag des Bürener Unternehmens zum neuen Bugatti ist die Heckflügelmechanik. Bei Geschwindigkeiten von über 220 Kilometern in der Stunde fahren Heckflügel und Spoiler von Radarsensoren gesteuert automatisch hydraulisch aus, um den Anpressdruck und Abtrieb zu erhöhen. Tritt der Pilot kräftig aufs Bremspedal, stellen sich die Heckflügel innerhalb von 0,4 Sekunden mit 55 Grad auf und bremsen mit Hilfe des erhöhten Luftwiderstandes und dem zusätzlichen Abtrieb an der Hinterachse. Die Insassen erleben, wie diese "Airbrakes" zusammen mit einer einzigartigen Hochleistungsbremsanlage den Wagen in weniger als zehn Sekunden von 400 km/h auf null verzögern. Im Stand schließt die Heckflügelhydraulik- und Mechanik stufenweise in Zwei-Grad-Schritten. Ein Warnton signalisiert, dass es Zeit wird, die Finger in Sicherheit zu bringen. Wird im Stand oder bei niedrigen Geschwindigkeiten eine bestimmte Temperatur überschritten, öffnen die Flügel selbstständig, um die heiße Luft abzulassen. Die Radarsensorik kommt aus der Raumfahrt- und Satellitentechnik und wird im Bugatti zum ersten Mal auf dem Boden genutzt.

Die Aerodynamik aus Heckflügel und Spoiler wird ergänzt durch ein ebenfalls automatisch höhenverstellbares aktives Fahrwerk, zu dem HEGGEMANN aerospace sämtliche Komponenten beiträgt. Die Bodenfreiheit des Bugatti variiert hydraulisch angesteuert je nach Geschwindigkeit. Hier sind es elektromagnetische Wellen, die die Niveauanpassung auslösen.

Das Tanksystem ist eine gemeinsame Entwicklung von Bugatti und HEGGEMANN. Von außen sieht man dem 100-Liter-Aluminium-Tank, der als Satteltank das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe umschließt, nicht an, wieviel Zukunftstechnologie in ihm steckt: Zwei (redundante) mit Drehstrom angetriebene Hauptförderpumpen können die 100 Liter Treibstoff innerhalb von zwölf Minuten mit einem Druck von 5,5 bar zum Verbrennungsraum bringen. In jeder Fahrzeuglage wird ausreichend Kraftstoff gepumpt – auch bei hohen Querbeschleunigungen. Winzige Förderpumpen mit Drucksteuerung sorgen dafür, dass der Sprit immer mit dem gleichen Druck eingespritzt wird. Der Füllstand wird mit vier Piezosensoren über Ultraschall gemessen. Diese Fühler geben eine bislang nie gekannte Genauigkeit bei der Messung. Auch die kraftstoffdichten Stecker im Tank sind eine Entwicklung von HEGGEMANN aerospace. Ein Novum ist ebenso das Entlüftungssystem.

Ihre Problemlösungskompetenz bewiesen die Bürener in Zusammenarbeit mit Bugatti Engineering auch geschickt bei der Frage, wie sich einzelne Komponenten des eingebauten Hightech-Tanks schnell und einfach austauschen lassen, ohne erst das ganze Auto auseinander nehmen zu müssen. Die Lösung sind aufeinander aufbauende Steckverbindungen im Tank, die sich alle ganz einfach von unten herausziehen lassen.

Von HEGGEMANN aerospace kommen ebenfalls die vorderen und hinteren Crashrahmen des Veyron, die Querlenker, die Konsole des Vorderachsdifferenzials, die Kühlwasserbehälter und Kühlwasserrohre sowie die Hydraulikölbehälter mit integrierten winzigen Elektropumpen und die kleinen hochpräzisen Hydraulikleitungen. Wie im Flugzeugbau wurden nur hochfeste Edelstähle, Aluminium und Titan verwendet. Alles ist sehr kompakt und mit extrem niedrigen Fertigungstoleranzen gebaut. Jeder Millimeter des Bugattis wurde ausgenutzt.

Die HEGGEMANN aerospace AG wächst seit langem kontinuierlich mit 20 Prozent jährlich. Die rund 160 Mitarbeiter streben in diesem Jahr einen Umsatz von 18 Millionen Euro an.

Weitere Informationen bei:

HEGGEMANN aerospace AG

Zeppelinring 1-6, D-33142 Büren

Fon (+49) 2955 - 76 10 100

Fax (+49) 2955 - 76 10 910

www.heggemann.com

mailto:info@heggemann.com

gruß,

felix

Geschrieben

Danke Felix, dass du die Pressemitteilung hier eingestellt hast.

Geschrieben

Danke Felix für den Artikle , dann glaube ich zu wissen wem der Veyron hier in Umgebung gehört.

Geschrieben
ich hoffe ein paar technische infos sind hier nicht fehl am platze? zudem damit auch die frage nach dem besitzer des Paderborner Veyrons nochmal beantwortet wäre. war für mich ja auch recht ungewöhnlich, das gerade einer der ersten ausgelieferten wagen in unser provinz-nest gerät ;)
Nur wenn es zwei Veyron in und um Paderborn gibt, denn der mir persönlich bekannte Besitzer ist nicht Herr Heggemann.

Zitat: "Paderborn - Sylt: Zweieinviertel Stunden"...

Geschrieben

Der Paderborner Veyron (nicht Heggemann) wurde auch für den GT3000 Kalender abgelichtet.

Geschrieben

In der nähe vom PZ Paderborn stand mal in einem AH ein BV....weiss nur nicht welcher von den beiden. Wurde mir vom PZ Verkäufer so berichtet.

Zitat: "Paderborn - Sylt: Zweieinviertel Stunden"...

Was dauert es denn normalerweise und was gibt es zu gewinnen, wenn man es unter dieser zweieinviertel std. schafft? 8)

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