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Top Optik E46 M3


VB-BMWM3

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo VB-BMWM3,

 

kennst du schon Top Optik E46 M3 (Anzeige)? Dort ist vieles zu finden.

 

BMW M Ersatzteile (Anzeige) | BMW M Zubehör (Anzeige)

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Das rot lackierte Horn der Felgen sind echt geil aus.

Die Schlitze auf der Motorhaueb gefallen mir nicht wirklich.

Ansonsten nicht schlecht gemacht.

Geschrieben

sorry, ich finde ihn zu kitschig.

mag vielleicht gute arbeit sein...

jedoch kommt er ein wenig prollig rüber !

sollte schlicht sein !

:wink2:

isom3

Geschrieben

Imolarot richtig in Szene gesetzt sieht imho fantastisch aus, schade, daß man so wenige davon sieht.

Der wäre mir allerdings auch eine Spur zu "overdressed", die bloße CSL-Verkleidung hätte mir gereicht.

Wie läuft das denn eigentlich mit der Bremsbelüftung an der rechten VA? Gibts da keine Probleme?

Geschrieben

pimp my ride? aus meiner sicht ist er geschmacklos. imolarot wäre an und für sich eine wunderschöne farbe, aber so würde ich mich nicht auf die strasse trauen.

Gast Emre&Sercan
Geschrieben

Nicht schlecht. Nur das Bmw Emblem und Heckscheibenspoiler sehen nicht gut aus.

Geschrieben

hmmm meine lieblingsfarbe :-) imolarot II :-) sehr fein :-))!

Geschrieben

Also das BMW Logo hätter er ganz in schwarz/weiß machen sollen.

Rot/weiß sieht wirklich nicht toll aus. Ansonsten sieht er einfach nur

geil aus. Imolarot steht nicht vielen BMWs aber diesem sehr gut.

Vorallem die Felgen sehen verdammt schick aus.

Schadet der Dachkantenspoiler eigentlich dem Kofferraumdeckelspoiler

vom CSL ?

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo VB-BMWM3,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für BMW M (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
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Geschrieben

Und was ist das wohl für ein Auspuff? Hört sich ja ziemlich gut an.

Geschrieben

Der hat eine komplette Supersprint Anlage verbaut kann man ja eh im Video lesen.... :D

Geschrieben
Der hat eine komplette Supersprint Anlage verbaut kann man ja eh im Video lesen.... :D

die, lass mich raten, die wird wohl ned den tüv überstehn oder ???

Gast Breitling
Geschrieben

brutale Optik, und die vielen kleinen und großen Details sind spitze :-))! apropro spitze, ich habe gestern einen wahnsinnigen M3 E46 gesehen. Die Farbe war ein Gemisch aus blau und lila, und wenn er den Wagen beschleunigte, haben die Blinker kurz aufgeleuchtet, so richtig Disco like, und so richtig schnell. Und das jedesmal wenn er beschleunigt hat. Die Rückleuchten sahen genausoaus wie vom M3 weiter oben, er hat wohl zusätzliche LEDs in die Blinker eingebaut oder so, sah toll aus :-))!

Geschrieben

Gefällt mir gut!

Ob die Luftauslässe auf der Haube sein müssen weiss ich nicht, aber sonst sehr nett.

Die Farbe ist auch cool.

Gruss Tom

Geschrieben

der sound ist ja mal echt megascharf :-))!

nur bei unseren freunden hier sicherlich nicht zu realisieren. leider :-(((°

Geschrieben
Der hat eine komplette Supersprint Anlage verbaut kann man ja eh im Video lesen.... :D

gibts da videos von wie der im oberen drehzahlbereich klingt. Immernoch so ein bischen wie ne blechdose beim serien m3 ? Im Video ist dies dankenswerterweise nur ansatzweise herauszuhören.

Gruss Tom

Geschrieben

Oh man, da hat einer ganz schön tief in die Farbdose gegriffen. :D

Schlicht weg -> US Kitsch. Und spätestens diese schlecht lackierte Motorhaube an den Lüftungsschlitzen.... :puke:

Die Anlage klingt aber sehr schön. 8)

Geschrieben

Außer dem Klang ist dieser M3 einfach nur eine Schande!

Sehr schade aber an solche Anblicke wird man sich in Zukunft wohl gewöhnen müssen!

Gruß,

Daniel

Geschrieben

@Breitling, war es so eine art lila metallic, ganz hell?

So einen hab ich nämlich mal irgendwo im Süden gesehen samt Heckspoiler. Die Farbe ist aber richtig sch****.

Geschrieben

Ich weiß nicht, was ihr da immer hört...

Also ich höre aus solchen Soundfiles höchstens raus, das das Mikrofon mies war...

In RL hört sich das alles immer anders an.

Und ich weiß auch nicht, ob es wirklich gut ist, wenn aufgrund der Lautstärke einfach jeder sieht, in was für einem Proll-Mobil man sitzt...

O:-)

Christian

Gast Breitling
Geschrieben
@Breitling, war es so eine art lila metallic, ganz hell?

So einen hab ich nämlich mal irgendwo im Süden gesehen samt Heckspoiler. Die Farbe ist aber richtig sch****.

ja ging in Richtung lila, war aber etwas dunkler, sah genial aus :-o

Geschrieben

Das Logo ist übrigens das der Berliner Motoren Werke!!!!

Hier mal ne Info über die:

Berliner Motoren Werke

Historiker fanden heraus, dass der allererste BMW in Johannisthal montiert wurde. Andere Marken auch. Auf Spurensuche in der Autostadt Berlin

von Oliver Klempert

Längst haben Bäume die Gehwegplatten gesprengt. Zerborstene Glasscheiben und Splitter, wohin man schaut. Graffiti-verschmierte Wände lassen den einstigen Glanz nur noch erahnen. Beim Betreten der Halle ist es wie auf einer Zeitreise: Man steht ungläubig da, lässt den Blick schweifen und glaubt den Nachhall hektischer Betriebsamkeit zu spüren. Dort hinten - wo die Tore hinaus ins Freie führen - müssen sie eben noch die fertigen Wagen hinausgefahren haben. Am anderen Hallenende, scheint es, werden von Arbeitern just die knallroten Karossen gewienert, der Lack auf Hochglanz poliert.

Berlin vor 75 Jahren. Eine Halle am Rande des alten Flughafens Johannisthal. Hier wurde einst - in Lizenzbau des britischen Austin "Seven" - der BMW "3/15 PS" montiert. Tatsächlich die allerersten Fahrzeuge von BMW. Allein die Motoren stammten aus Bayern.

Eine Sensation der deutschen Automobilgeschichte! Herausgefunden haben dies ganz zufällig die beiden Historiker Walter Zeichner und Rainer Simons bei den Recherchen zu ihrem Buch "Die Entwicklungsgeschichte der BMW Automobile 1918-1932". Anfang der Woche wurde es in Berlin vorgestellt. Und selbst bei BMW in München wurde man überrascht.

Wer hätte gedacht, dass bis zum Sommer 1930 fast 1200 BMW in Berlin vom Band gelaufen sind, noch bevor die Produktion damals nach Eisenach verlagert wurde.

Selbst Ulrich Kubisch, Leiter der Verkehrsabteilung des Deutschen Technikmuseums, ist einigermaßen verdutzt. Strahlend steht er in der ehemaligen Produktionshalle und sinniert: "Was waren das doch für große Zeiten in der Stadt. Damals war Berlin eine Industriemetropole von europäischem Rang."

Und eben auch beim Automobilbau. Nach der Jahrhundertwende war die Hauptstadt geradezu ein Mekka für Kfz-Liebhaber. Die gesamte industrielle Avantgarde der Branche hatte in Berlin oder in der Umgebung ihren Sitz: N.A.G., Protos, Erdmann & Rossi oder Rumpler. Namen, die zwar heute kaum noch jemand kennt, die aber Meilensteine der Automobil-Geschichte sind.

Ob aerodynamisches Design, Einführung der Fließfertigung, Rennsportrekorde - in keiner anderen deutschen Stadt vollzog sich der Einstieg ins automobile Zeitalter so rasant wie hier. Kubisch kennt wie kaum ein anderer die Anfänge des Automobilbaus in Berlin. Um sie der Vergessenheit zu entreißen, hat er sich bereitwillig mit der WELT am SONNTAG auf Spurensuche begeben. Zum Beispiel in einer weiteren alten Industriehalle auf dem alten Flughafengelände in Johannisthal. Dort entwarf einst auch Edmund Rumpler, der berühmte Flugzeug-Ingenieur, Autos, die ihrer Zeit weit voraus waren. "Insgesamt 100 Wagen hat er hier in den 20er-Jahren gefertigt", sagt Kubisch. "Sein Tropfenwagen schlüpfte damals bereits schnittiger durch den Wind als ein moderner Porsche." Doch so wie die Anfänge von BMW jahrzehntelang im Dunkeln lagen, ist auch von Rumplers Firmengeschichte bislang eher wenig bekannt. Ganz vieles müsse erst noch gründlich erforscht werden. "Mehr als 100 Autohersteller hat es in Berlin einst gegeben", sagt Kubisch.

Zum Beispiel N.A.G. in Oberschöneweide. Im mächtigen Industriebau der AEG an der Ostendstraße, wo heute der koreanische Elektronikhersteller Samsung mit 1000 Mitarbeitern Fernsehbildröhren herstellt, hatte zwischen 1917 und 1934 auch die Nationale Automobil-Gesellschaft ihren Sitz.

Die Autos wurden auf sieben Stockwerken gebaut", erläutert Gebäudemanager Reinhard Wienecke. "Das Gebäude des Architekten Peter Behrens war damals wegen seiner eingezogenen Stahlträger, die auch in den oberen Geschossen bis zu 700 Kilogramm pro Quadratmeter tragen konnten, wegweisend." Wo heute an vielen Stellen der Putz von den Wänden blättert und milchige Scheiben kaum Sonnenlicht durchlassen, arbeiteten früher bis zu 9000 Menschen. "Einige Aufzüge, in denen fertige Wagen hinunter auf den Hof gebracht wurden, funktionieren immer noch", so Wienecke beim Rundgang durch die großteils leer stehenden Fabriketagen.

Nächster Boxenstopp in Lichtenberg. In den frühen 20er-Jahren stellte dort an der Herzbergstraße die Aktiengesellschaft für Automobilbau (AGA) in einem noch heute fast unversehrten Bau Gebrauchsfahrzeuge "für jedermann" her. Durch die Gänge toben Jugendliche, die bei einer hier ansässigen Fördergesellschaft Seminare besuchen und gerade Pause haben. Sie staunen nicht schlecht, als Kubisch erzählt, dass hier einmal Autos gebaut wurden.

Doch viel mehr als das, ist selbst Kubisch nicht bekannt. "Zu viel Wissen um die Firma ist in den Nachkriegsjahren verloren gegangen." Immerhin aber hätten fast 2000 Autos mit dem markanten dreieckigen Kühleremblem die Fabrik verlassen. Grund genug, den Firmennamen in Ehren zu halten.

Die nächste Etappe führt quer durch die Stadt nach Moabit. In den Westhafen. An der Tür der von außen unscheinbar wirkenden Lagerhalle stehen drei junge Männer. Kubisch wirft einen Blick ins Halleninnere und entdeckt: Kühlschränke. Übereinander gestapelt so weit das Auge reicht. Die Jugendlichen drehen sich fast eingeschüchtert um, als Kubisch erzählt, dass Ford hier einst sein legendäres T-Modell - die "Tin Lizzy" - zusammenbauen ließ. Aus Zollgründen wurden die Wagen in Einzelteilen nach Deutschland gebracht und erst dann hier zusammengesetzt. Dies war im Jahr 1926, als die erste Fließbandfertigung für Autos in Deutschland in dem Backsteingebäude der Autoindustrie ganz neue Impulse gab. "Ford und Berlin", sagt Kubisch, "das war eine innige Beziehung, wurden auf der Fertigungsstraße hier im Hafen immerhin rund 30 000 Wagen gebaut."

Schließlich geht es noch nach Charlottenburg, wo sich gleich mehrere Kleinode verstecken. Im übertragenen Sinn, denn eigentlich sind die riesigen Häuserkomplexe gar nicht zu übersehen. Zum Beispiel die alten Hallen von Erdmann & Rossi in Halensee. Nur dass oft jeglicher Hinweis auf die Historie fehlt. So biegt Kubisch plötzlich an der Fritschestraße ab und steuert zielstrebig einen Hinterhof an. Durch einen Seiteneingang geht es hinab in einen Keller. Es riecht modrig, die Beleuchtung ist fahl. Doch Kubisch findet sofort, wonach er sucht: "Scherengitter, und zwar originale", haucht er fast ehrfürchtig. Der Platz dahinter ist mit Umzugskartons zweckentfremdet. Doch es besteht kein Zweifel: Hier haben schon vor fast 100 Jahren Autos geparkt. Kubisch will sich in die dunkler werdenden Gänge nicht allzu weit hineinwagen. "Dieser Gebäudekomplex stellte damals mit seinen gewaltigen Dimensionen alles in den Schatten, was es bis dato in Deutschland an Garagen-, Verkaufs- und Reparatur-Räumen gegeben hatte." Luc-Dinos hieß die Firma, deren stummes Vermächtnis nur noch durch diese Gitter und eine Einfahrt auf dem Hof ins Untergeschoss Zeugnis ablegt.

Was jedoch ist geblieben außer der BMW-Motorradproduktion in Spandau und dem Daimler-Chrysler-Werk in Marienfelde, in dem Motoren für Mercedes, Maybach und Smart gefertigt werden?

Kubisch räsoniert: "Niemand wird Berlins Industriegeschichte jemals ganz erfassen." Stück für Stück will er immerhin im Kreuzberger Verkehrsmuseum die Automobilgeschichte Berlins aufarbeiten. Wer weiß, was da noch alles an Sensationen zu Tage gefördert wird? Schließlich hätte ja bis vor wenigen Tagen auch niemand geahnt, dass das Kürzel BMW genauso gut "Berliner Motoren Werke" bedeuten könnte.

http://www.wams.de/data/2004/03/28/257171.html

Geschrieben

@ AxelF

Christian, der M5 deines Bruders ist aber auch nicht gerade leise, wie ich letztens erfahren musste / durfte O:-)

p.s.: Ich komme auch aus Ravensburg und hatte daher schon das Vergnügen den M5 live hören zu dürfen!!!

tobi550 :wink2:

Geschrieben
@ AxelF

Christian, der M5 deines Bruders ist aber auch nicht gerade leise, wie ich letztens erfahren musste / durfte O:-)

p.s.: Ich komme auch aus Ravensburg und hatte daher schon das Vergnügen den M5 live hören zu dürfen!!!

@ AxelF:

Hab ihn auch schon desöfteren gesehen/gehört :-))!

Schönen Abend noch!

Gruß ff02

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